Welcher generelle Zusammenhang besteht zwischen der CCD-Grösse, die üblicherweise in Zoll angegeben wird, der Pixelmenge und der Lichtempfindlichkeit?
Ist es richtig, dass ein Bildwandler mit 380.000 oder 580.000 Pixeln bei schwachem Licht bessere, d. h. rauschärmere Bilder liefert als ein CCD mit 800.000 oder mehr Pixeln?
Generell gilt, je größer die CCD-Fläche und je weniger Pixel, desto besser ist die Lichtempfindlichkeit und je größer lässt sich ein Weitwinkel realisieren. Schau mal hier nach: http://www.saek-pentacon.de/f1/kamera/i ... /index.htm . Daran kranken die neuen Kameras, die CCD-Flächen werden immer kleiner und es kommen immer mehr Pixel darauf, Fazit: sie werden lichtschwach und ein Weitwinkel ist nur noch mit sehr großem Aufwand oder gar nicht mehr möglich. Sieht man sehr gut am Beispiel von Panasonic MX350 auf MX500. Die MX350 hat 3 1/4" CCD-Chips mit je 570000 Pixel (8Lux Lichtempfindlichkeit und guter Weitwinkelbereich) und die MX500 hat 3 1/6" CCD-Chips mit je 800000 Pixel (15Lux Lichtempfindlichkeit und fast kein warnehmbares Weitwinkel mehr). Dies ist nur ein Beispiel, welches man mit Sony, Canon und allen anderen auch nachspielen kann.
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