Je schwerer ein Camcorder ist, um so weniger wackelt man bei Freihandaufnahmen <-> Massenträgheit.Neufilmerin hat geschrieben: Ich habe zwar gelesen, dass der Bildstabi sehr gut sein soll, aber es bringt ja nichts, wenn man wegen des Gewichts zu sehr wackelt.
im Prinzip richtig - aber auch nicht so ganz ;)Harald_123 hat geschrieben:Je schwerer ein Camcorder ist, um so weniger wackelt man bei Freihandaufnahmen <-> Massenträgheit.Neufilmerin hat geschrieben: Ich habe zwar gelesen, dass der Bildstabi sehr gut sein soll, aber es bringt ja nichts, wenn man wegen des Gewichts zu sehr wackelt.
Die Blendeneinstellung ist ja noch das einfachere Übel wie ich finde... einmal die passende Arbeitsblende gefunden - brauch man ja in der Regel nur etwas nachkorrigieren... Die Schärfe auf den kleinen LCD-Displays zu beurteilen finde ich oftmals viel fummeliger... vor allen da die kleineren Kameras meist durchdrehende Servorädchen haben und man nicht weiß wasn man am Ende ist :) ...Neufilmerin hat geschrieben:Hallo,
vielen Dank für die Antworten. Ja, das hilft weiter.
Mich interessiert dieser Camcorder vor allem wegen des guten Low-Light Verhaltens.
Beim Fotografieren nutze ich manuell die Blendeneinstellung und komme gut zurecht. Beim Filmen traue ich mich nicht so recht an die manuellen Einstellungen und filme nur mit Automatik. Zur Zeit mit der Panasonic 300 SD.
Eine praktische Frage: Wenn ich z.B. eine Theatervorstellung oder ein Konzert filme, komme ich im Moment mit der Automatik auf keine konstante Belichtung. Sobald auf der Bühne etwas reflektiert, ändert mein Camcorder die Belichtung.
Lohnt sich die Anschaffung einer Sony HDR-AX2000E nur dann, wenn man auch zwischendurch manuell einstellt? Da ich aus der Hand filme, ist mir das zu anstrengend.
Was ich möchte: Vor dem filmen einen Wert einstellen und damit die Vorstellung durchfilmen. Egal ob gerade ein schnelles Gitarren-Soli stattfindet oder Ruhe auf der Bühne ist.
Viele Grüße
Regina