Es bräuchte also einen reproduzierbaren Testbildaufbau,
um reproduzierbare Testbilder mit jeder beliebigen Kamera-/Objektiv-/Blende-/Zoom-Kombination herzustellen. diese könnte man mit dem (optimalen) Referenzbild vergleichen und mit ein "wenig" Bildbearbearbeitungssoftware-Knowhow könnte man alles mit dieser Kamera-/Objektiv-/BHlende/Zoom-Kombination aufgenommene Material korrigieren, wenn denn diese fiktive Software nur wüßte, welche Kamera-/Objektiv-/Blende-/Zoom-Kombination in welchem Bild benutzt wurde.
Nach meinem begrenzten Halbwissen macht Sony soetwas bei (manchen) seine(n/r) teuren Cams, aber sonst ?
Wäre es nicht Zeit für eine Open Source Lense Correction Software ?
Man darf doch wenigstens träumen, oder ?
Für Einzelbilder oder Fotos ok. Bei Bewegtbilder ist das schon was anderes!
Ansonsten wenn man seine Optik kennt, dann weiss man auch in welchen Situationen CAs auftreten und kann versuchen diese zu verhindern.
Nur das Problem ist ja ganz selten CA. Die eisten fahler kommen ja aus den Punktbildern und die sind so individuell wie die Objektive selbst.
Wir haben uns damals für die 500er die CAC Files von den Herstellern anfertigen lassen .... und die passten ausschliesslich für dieses eine individuelle Objektiv und haben die ganzen andern Fehler (dynamisch) beinhaltet, also nicht nur CA. (Die meisten Fehler sind gar nicht CA, obwohl sie für den Laien so aussehen)
Dazu mussten die entsprechenden Sensoren und Abtastfelder in (oder an) die Objektive gesetzt werden.
Denn eine Software muss immer die Kombination der Einstellungen kennen. Wenn das so einfach für (nicht statische) Einstellungen mit Software ginge, könnte man sich das alles ja ersparen ... geht aber nicht.
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