Sehe ich genauso. Du brauchst eine problemlos funktionierende Lösung. Je näher sich die Bedienung an den alten Fernseher anlehnt, umso besser.Debonnaire hat geschrieben: Ich weiss wovon ich spreche, wenn ich dir rate, nicht die Mutter kenntnismässig upgraden zu wollen, sondern besser eine universell passende (wenn auch ev. leicht suboptimale Umgehungs-)Lösung zu finden!
Das Problem stellt sich so nicht. Wenn man Digitalempfang hat, klappt die automatische Umschaltung von 16:9 auf 4:3 bei entsprechender Einstellung des Fernsehers; da braucht man niemals breitgezogene Sendungen ertragen. (Leider werden viele Fernseher ab Werk bzw. vom Techniker auf den "Breitzieh-Modus" voreingestellt, weil dies einem "Einbrennen" der Pillarbox-Streifen vorbeugen soll. Zum Glück kann man diesen Unfug aber bei allen Fernsehern irgendwo abstellen.)Praktisch jeder einigermassen moderne (LCD-)Fernseher hat einen "Skaliermodus", bei welchem, unabhängig vom nativen Übertragungsformat, immer die gesamte (16:9-)Bildschirmfläche ausgefüllt wird. Ja, bei den paar noch existierenden 4:3-Sendungen werden diese dann halt horizontal zu breit dargestellt, woran man sich aber erstaunlich schnell gewöhnt und es einem dann kaum mehr (störend) auffällt! Das wäre wohl einfacher, als deiner technophoben Mutti diverse Knöpfchen auf der Fernbedienung klar machen zu wollen.
Sehe ich auch so."...Mach etwas, das IMMER funzt ohne dass etwas umgeschaltet oder überhaupt überlegt werden muss!..."
Mach da lieber noch nichts - sonst schicken die Deiner Oma gleich eine Settop-Box (mit der sie nun wirklich nichts anfangen kann) und verlangen monatlich Geld für die Freischaltung der SmartCard. Die sogenannte "Grundverschlüsselung" der meisten Kabelnetze macht leider den Digitalempfang unnötig kompliziert und die DVB-C-Tuner der Fernsehgeräte teilweise nutzlos.sonni hat geschrieben: Ich werde jetzt schauen, dass ich 1. Den analogen Kabelanschluss in Omas Mietwohnung in digital ändere