B.DeKid hat geschrieben:
Das Feeling einer guten Serie , eines Film , einer Doku - kommt eben nicht von der Kamera sondern den Leuten die diese bedienen und geschickt einsetzen!
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PS: Ich würde ja sonst nix dazu sagen aber mittlerweile wird Dr. House als Referenz bzgl. VDSLR angeführt im Netz - und das kann ja wohl nicht euer ernst sein oder? Was wäre wenn die Jungs der "Lindenstrasse" nun auf VDSLR um steigen würden , wäre das dann die neue Referenz ?!
Kommt einfach mal klar - hinter Unterhaltung und Kunst steckt mehr als das benutzte Werkzeug!
MfG
B.DeKid
Das das Feeling einer Serie nicht unbedingt von der Kamera abhängt ist ja wohl klar, aber die House Folge war der erste wirkliche "großeinsatz" für die VDSLR Geschichte in einer großen (und bekannten) Produktion.
Der Einsatz soll dabei auch nicht die Serie verbessern oder Zuschauer locken oder was weiss ich - die Folge zeigt ganz einfach was möglich ist.
Und solange es nicht andere Filme/Serien etc gibt ist das nunmal die Referenz.
Und mal ganz allgemein gesagt, sicher macht nicht das Werkzeug einen Film/Serie aus, aber es ist ein verdammt wichtiger Aspekt.
Genau wie der schöne Satz "Nicht die Kamera macht das Bild, sondern der Fotograf" -> Schön, ich bin Fotograf und kann sagen - bullshit. Die Kamera ist direkt nach dem Bediener was das Bild ansich angeht der größte Faktor bei dem Bild.
Jede DSLR für z.B max 600€ macht ein viel viel viel besseres Bild als jeder Camcorder in dem Preisbereich der dank 1/3" immernoch ein Bild macht wie die Homevideos bei RTL2.
VDSLR ist einfach groß im kommen, dass kann man auch nicht wegdiskutieren und wird grade im lowbudget Bereich (zu recht) ziemlich viel Markt ansich reissen.