XHA1owner hat geschrieben:...nicht ersichtlich, ob die sich asuch mit paar mignons speisen lassen oder ob ich mir dazu wieder einen akku umhängen muss...
Die Kema/Comer-Leuchte kann entweder über D-Tap oder aber einen der allgegenwärtigen NP-F-Akkus (von Sony oder einem anderen Hersteller) hinten am Lampengehäuse mit Strom versorgt werden.
Falls du dich doch für Litepanels entscheiden sollest, dann rate ich eher zur Pro-Version. Die kleine Variante fand ich weder von ihrer Verarbeitung noch der Lichtausbeute her überzeugend.
Genial ist mini dlob von dedolight. Gewicht 376 g ohne Akku. Tageslicht-LED mit 8 Watt Leistung. Als Akku eignen sich SonyTyp NP-F oder Canon. Muss bei Bestellung spezifiziert werden. Externe Speisung ist dank Stecker ebenfalls möglich.
Die Lampe hat ein Linsensystem zur gleichmäßigen Ausleuchtung, 2 Tore, Filter für Kunstlicht und Diffusion und einen Dimmer. Die Lampe kann fokussiert werden. Ist aber mit 533 Euro inkl MWSt nicht ganz billig.
XHA1owner hat geschrieben:was machst bzw beleuchtest du damit?
Ist aufgesteckt auf die Kamera bei Reportagen. Wenn das Licht mal knapp ist, muss man nur anknipsen. Auf dem Weihnachtsmarkt hatte ich es z.B. im Einsatz. Das Licht reicht für zwei bis drei Leute, sofern man dicht ran geht.
Einige Male hatte ich es auch als Aufheller benutzt. Man kann die Intensität der LEDs regeln.
Für ein Interview kann man es (notfalls) als Mini-Scheinwerfer nehmen. Wenn die LEDs ganz dicht dran sind, ist es sogar weiches Licht.
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