videofan00 hat geschrieben:Übersehe ich etwas (einen Nachteil) oder kann man auch folgenden Workflow verwenden?
In-Punkt (i) und Out-Punkt (o) setzen, in die Timeline ziehen. Neuer In-Punkt und Out-Punkt festlegen und wieder in die Timeline ziehen.
Bei chrisdesac ging es wohl noch gar nicht um den eigentlichen Schnitt, sondern darum, einen langen Clip (Rede aufgenommen o.ä.) in mehrere kurze zu zerschneiden.
Bei dem, was du machst, solltest du auf jeden Fall nur mit der Tastatur schneiden. Soll der Viewer das aktive Fenster sein, drückst du Apfel+1. Navigieren im Video mit jkl (j=rückwärts, jj=rückwärts, doppelte Geschw., usw., k=Stop, l=vorwärts), i + o, Einsetzen in die Timeline = F10 (Überschreiben). Willst du jkl in der Timeline anwenden, drückst du kurz Apfel+3, zurück zum Viewer wieder mit Apfel+1. Auch für alle Werkzeuge gibt´s griffige Kürzel. Ohne Maus verdoppelt sich die Geschwindigkeit, mindestens. Alu-Tastatur (oder MB/MBP) = Volle Funktionalität der Tastenkürzel nur nach >Systemeinstellungen >Tastatur >Häkchen machen bei: "Die Tasten F1, F2 ..." usw. - Nachteil: Jetzt musst du für "Lautstärke, stumm" z.B. fn+F10 drücken, da F10 ja
Schreiben des im Viewer mit i+o ausgewählten clips in die Timeline, mit der Methode "Überschreiben ab Cursorposition" ist.