Ist geschehen! Besser so?B.DeKid hat geschrieben:PS:
UND Editiere doch mal den HauptPart bitte - so mal den ein oder andern Absatz einfügen, wäre nett.
(Sorry das gerade ICH so was schreibe - aber kann man ja kaum lesen- sieht ja nach Matrix Code aus wenn man das aufmacht;-))
......................
H4 ist das größere Modell mit XLR und Phantomspeisung - und auf die legt der TO aufgrund seiner Mikrofon-Ausstattung großen wert.ksr hat geschrieben: Das H2 ist der Nachfolger vom H4
Von der Idee her nicht schlecht, aber dadurch gehen auch die eigentlichen Vorteile eines "All-in-one"-Gerätes wie des Zoom H4 wieder flöten: klein und handlich und (relativ) schnell einsatzbereit.B.DeKid hat geschrieben:...
Lass Dir mal von einem mit Ahnung hier - nen kleinen mobilen Mischer empfehlen den Schaltest Du dann dazwischen und bekommts wesentlich bessren Klang ...
Ja, ich habe das Gerät in allen möglichen Modi bis zum "Geht-nicht-mehr" ausgetestet. Gain-Einstellung über die Schalter(chen) "L", "M", "H" sowohl für die internen Mikros als auch für die XLR-Buchsen bzw. 6,3-mm-Klinkenbuchsen. Im Menü die Level-Regelung von 40 - 120 %. Mikrofone (mit und ohne Phantomspeisung 48 bzw. 24 Volt), MD-Rekorder, Mischpult angeschlossen. Wie gesagt, die externen Buchsen liefern deutlich bessere Ergebnisse, als die internen Mikros, aber das "Gelbe vom Ei" sind sie auch nicht gerade. Sagen wir mal, man kann damit leben...ArnAuge hat geschrieben:...
Hast Du es mal mit manueller Aussteuerung versucht?...
Auch diesen Thread habe ich vor dem Kauf gelesen, was mich eigentlich darin bestärkt hat, dass die Aufnahmequalität sehr gut sein müsste.
Wer beim Zoom H4 von "Studioqualität" spricht, hat von der Materie wirklich keine Ahnung.noch ´n Gast hat geschrieben:...Die Features sind unerreicht, und was die Tonqualität angeht, bin (nicht nur) ich begeistert. Gerade für "adhoc"-Aufnahmen ist das Gerät ideal, weil man es eigentlich nur einschalten und jemand unter die Nase halten muß, um eine recht gute Aufnahmequalität zu bekommen. Wenn man das Ding auf ein Stativ stellt, kann man eigentlich schon von Studioqualität sprechen. Nachteil ist natürlich, daß durch die Mikro-Anordnung mehr oder weniger alles aufgezeichnet wird, was sich nicht explizit hinter dem Gerät befindet, könnte man das für reine Studio-Aufnahmen als Nachteil empfinden. ...
Im Prinzip spricht nichts dagegen den Zoom H4 "sinnvoll zu erweitern".Schleichmichel hat geschrieben:Also Du möchtest den H4 nicht mit sinnvollen, für gute Qualität unabdingbaren Erweiterungen ausstatten... Dann kann ich Dir auch nicht helfen. ...Im ernst, was ist so schlimm daran, das Aufzeichnungsgerät mit einem ordentlichen Pre-Amp und entsprechender Stromversorgung in einem kleinen, praktischen Umhängebeutelchen unterzubringen, so wie es gang und gebe ist? ....
Das Problem hatte (habe) ich bei meinen MD-Rekordern auch, war (ist)aber bei der Nachbearbeitung im NLE kein Problem, da man ja die Geschwindigkeit der Clips anpassen kann. Funktioniert, sofern nicht innerhalb der Aufnahmen selbst Geschwindigkeitsdifferenzen auftreten, einwandfrei.pepono61 hat geschrieben:Ich hatte beim H4 Probleme, da das Audiosignal letztlich nicht synchron mit dem Video war. Habe den Zoom H4 daraufhin zurückgeschickt.
Bei einer Aufnahmedauer von einer halben Stunde lief der Ton um mehrere Sekunden auseinander - die war für mich dann unbrauchbar.
Letztens 85 Minuten Vortrag am Stück mit der EX1 und dem H2 aufgenommen, am Schluss waren drei oder vier Frames Versatz.pepono61 hat geschrieben: Wie gehts euch mit der Synchronität?