Das ist doch nun wirklich kein Problem!Aber auch die HDV-Filmer müssen sich irgendwann Gedanken machen, wie sie ihre Szenen archivieren wollen. Denn wenn's irgendwann keine HDV-Cams mehr gibt, nützen uns die Bänder auch nichts mehr.
Ohne einen Decoder für H.264 (z.B. PowerDVD 8 Ultra) kannst du diese Videos nicht korrekt abspielen.DennisP. hat geschrieben:Danke für die ganzen Antworten schonmal.
Ich habe gerade von Wolfgangs Seite Fxsupport.de natives Rohmaterial der HF100 gedownloaded um den Workflow auf meinem Rechner zu testen. Ich habe jedoch ein Problem sobald ich den Clip anklicke kommt die Message Windows-Prozess (Rundll32) funktioniert nicht mehr und es geht nichts mehr, allle Programme schleißen sich und ich kann nichts mehr machen, ich hab schon alles ausprobiert, liegt es nun an meinem Rechner oder an dem Material, gibt es woanderes auch natives AVCHD-Material (von der HF100) zu downloaden?
Achso und vllt. kann mir jmd. noch sagen wie viel Kapazität eine Stunde AVCHD-Material verbraucht?
Einen Qualitätsverlust hast Du so oder so bei einer Wandlung nach MPEG2, unabhängig von der Datenrate, weil MPEG 2 weder mit 4x4 Pixel Auflösungen umgehen kann, noch die erweiterten Tool zur Farbverarbeitung unterstützt.Hier gilt allerdings zu beachten, dass die Kodierungseffizienz um den Faktor 1,5 schlechter ist. Somit muss ein 17Mbit/s H.264-AVC Datenstrom in 25Mbit/s MPEG2 umgewandelt werden, um keinen Qualitätsverlust zu erleiden.
Das stimmt, aber im ursprünglichen Posting war die Rede davon die Filme in SD-Qualität auf DVD zu brennen. Da sollte es IMHO keinen Unterschied machen, ob man schon vor der Bearbeitung einen kleinen Transkodierungsverlust erleidet.WoWu hat geschrieben:Einen Qualitätsverlust hast Du so oder so bei einer Wandlung nach MPEG2, unabhängig von der Datenrate, weil MPEG 2 weder mit 4x4 Pixel Auflösungen umgehen kann, noch die erweiterten Tool zur Farbverarbeitung unterstützt.
Nur, manche sehen´s halt, andere nicht ....
Die Endqualität hängt von vielen Faktoren ab, nicht nur vom verwendeten Codec bei der Speicherung.Bruno Peter hat geschrieben: Ich hatte hier mal eine AVCHD-Kamea (Panasonic HDC-SD100) für einen 4-wöchigen Test. Das gab im Vergleich zu HDV teilweise katastrophale Ergebnisse trotz 3-Chip-Technik und der ausgelobten 4x4 Pixel Auflösungen der erweiterten Tool zur Farbverarbeitung.
Also unter den Gesichtspunkten spricht viel fuer HDV.DennisP. hat geschrieben:Ich habe zwar im Moment nur Premiere Pro 2.0 und einen mittelmäßigen Rechner, was jetzt zwar nicht für AVCHD ausreicht, jedoch schließe ich es nicht aus in den nächsten 2-3 Jahren einen neuen Rechner mit Premiere CS4, welcher dann wiedr AVCHD-tauglich wäre.
Aber bestimmt nicht mit nativem 1440 MPEG2-Material, denn BR unterstützt kein MPEG2-H-14 sondern in 1440 lediglich AVC Material ....Ich mache am "laufenden Band" Blu-rays aus HDV-Rohmaterial mit besten Ergebnis.
Jau, das stimmt, auf das SD-Ziel hab ich gar nicht mehr geachtet. Sorryim ursprünglichen Posting war die Rede davon die Filme in SD-Qualität auf DVD zu brennen. Da sollte es IMHO keinen Unterschied machen, ob man schon vor der Bearbeitung einen kleinen Transkodierungsverlust erleidet.