Hallo!
(User Above) hat geschrieben:
:
: bis sich ein Standard durchgesetzt hat und die Brenner billiger werden.
Zu dem Thema kann ich nur vehement eines vertreten =))
Diese ganze Diskussion um den Standard bei DVD-Brennern der sich durchsetzt existiert meiner Meinung nach nur in den Köpfen einiger Marketing "Experten" von Phillips & Co.
Fakt ist DVD-R hat einen Marktanteil von 70%; DVD-R & DVD-RW ist zu 90% aller Standalone Abspielgeräte kompatibel. Demgegenüber stehen 40 % bei DVD+R
Und jetzt kommt der Knaller. Ein DVD-R Medium gibt es mittlerweile für 1,10 EURO!
demgegenüber stehen 7(!) Euro pro Medium bei DVD+R
Selbst Sony (anfangs ganz auf Seite von DVD+R -> Lizensen) stellt jetzt DVD Recorder her
die sowohl DVD-RW als auch DVD+RW verarbeiten können.
Mal kurz nachgedacht. Wer braucht das ? Richtig kein Mensch! Sie sind nämlich viel zu teuer. im Vergleich zu reinen DVD-RW Recordern.
Wem die 300 Euro für einen DVD-R Recoder zu teuer sind, der soll sich mal überlegen nach wieviel Medien sich der Kauf gegenüber einem 60 Euro CDR Brenner rentiert hat.
Auf eine DVD-R passen 4,7 Gigabyte zu 1,10 Euro
auf eine CD-R 700 MB zu 0,60 Euro.
Eines der wenigen Argument was man anführen könnte um den Kauf eines DVD-R Brenners in Frage zu stellen ist die Tatsache das einige Hollywood Filme etwas mehr als 4,7 Gigabyte
Speicher bei einer 1:1 Kopie benötigen.
Aber wer kommt schon auf solche abwegigen Ideen?

Für private aber auch professionelle
Filmarchivierung sind DVD-Rs wie geschaffen. Kein Vergleich mit SVCDs.
Desweiteren stehen DVD-Rs mit 9 Gigabyte und anderer Laserwellenlänge schon in den Startlöchern. Werden aber von der Industrie noch zurückgehalten. Bis jmd aus dem Osten wieder aus der Reihe tanzt
Also meine Empfehlung wäre ein DVD-RW Recorder wie beispielsweise der Pioneer 104 /A04
Mit der Medienversorgung seit ihr in jedem Fall auf der sichern Seite.
Allein die Tatsache das einige nur auf CDR & DVD Medien Verkauf spezialisierten
Grosshändler wie brennbar.org oder dvd-medien.de DVD+R aus ihrem Angebot gestrichen haben sollte einem zu denken geben. Wo keine Nachfrage... da kein Markt.
Natürlich haben genügend "Fachzeitschriften" einen Narren am "Streit der Formate" gefressen. Und erhalten diesen Schwebezustand im Meinungbild der Mainstream Consumenten erfolgreich aber zu unrecht aufrecht.
freue mich über kritische Anmerkungen =)
Grüsse!
Ray
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