Hey Deutz ist von der richtigen Rheinseite(für nicht Kölner, die linke Seite) eh viel schöner, wie wenn man selber drüben in Deutz ist.PowerMac hat geschrieben:Fantastisch!
In der Tat, das habe ich noch nicht bemerkt.joerg hat geschrieben:vielleicht hat dies noch niemand bemerkt.
Wie die ganze TGV-Reihe arg billig gebaut ist. Da spielt selbst der ICE 1 in einer höheren Liga.KrischanDO hat geschrieben:Der Thalys ist von aussen jedenfalls schöner als von innen.
... und gerade das bringt der Filmemacher durch den geschickten Einsatz mannigfacher Stilmittel zum Ausdruck. Jeder, der bereit ist sich auf den Film einzulassen, kann nicht die Augen vor der großartigen Symbolik der gekonnt montierten Einstellungen verschließen (Eisenstein wäre Stolz auf solch einen Schüler gewesen). Hier wurde aber auch nichts dem Zufall überlassen.Quadruplex hat geschrieben:Wie die ganze TGV-Reihe arg billig gebaut ist. Da spielt selbst der ICE 1 in einer höheren Liga.KrischanDO hat geschrieben:Der Thalys ist von aussen jedenfalls schöner als von innen.
Das bleibt abzuwarten. Jörg ist auf dem Weg dorthin, um auch dort die graue Wahrheit hinter dem schönen Schein aufzudecken.domain hat geschrieben:Werde daher von einem Kölnbesuch Abstand nehmen, Florenz ist Licht und Lebendigkeit und weniger Tristesse.
Wirklich eine geniale Idee, die auch wirtschaftlich lukrativ sein müsste: Dieses Köln-Video lässt sich bestimmt problemlos an das Fremdenverkehrsamt verkaufen - das von Düsseldorf, versteht sich ;-)domain hat geschrieben:...Jörg hat eine geniale Marktnische entdeckt: eine bestimmte Location so dermaßen trist und langweilig abbzubilden, dass ohnehin niemand man Lust auf diese Gegend bekommt....
PowerMac, es dürfte auch einige Teilnehmer aus dem äußersten Südosten des deutschen Sprachraumes geben, wie z.B. mich und denen sind Deutsche sowieso mehr fremd als Italiener oder Slowenen.PowerMac hat geschrieben:Virales Marketing der Stadt Düsseldorf…
inoffizielle Antwort: Ja, so isses!domain hat geschrieben: Das halbdunkle Bier scheint mir überall so ziemlich das Gleiche zu sein, aber es gibt offenbar eine lustig feindseelige Kultur zwischen diesen beiden Rivalenstädten überhaupt.
Leipzig hat einen Sackbahnhof.Axel hat geschrieben:das ist in Europa immer noch das Zeichen für eine echte Metropole: Wenn bei Einführung des Schienenverkehrs die Innenstadt bereits zu groß und komplex war, um sie mit Gleisen zu durchschneiden.
Ach - für eine Kneipentour ist es ganz nett. Ansonsten muß ich zustimmen: Köln hat das Kunststück geschafft, angesagt zu sein, obwohl es runtergekommen, häßlich und pleite ist. Wahrscheinlich ein von langer Hand eingefädelter PR-Coup der Kölner Vermieter: Jeder Hausbesitzer in Berlin kriegt doch das Kotzen, wenn er sieht, was man in Köln für die größten Bruchbuden verlangen kann (und tatsächlich bezahlt bekommt)...domain hat geschrieben:Werde daher von einem Kölnbesuch Abstand nehmen,
Bedank Dich beim Führer und all denen, die mit ihm anno dunnemals mit dem rechten Arm gezuckt haben - ohne den bekloppten Österreicher sähe es im Osten anders aus. Bis zum zweiten Weltkrieg war Leizpig sicher eine der brummenden europäischen Städte.Alikali hat geschrieben:Leipzig hat einen Sackbahnhof.
Nur: wer würde schon auf die Idee kommen,
die Worte "Leipzig" und "Metropole" zu verbinden?
Ist 'ne schöne Stadt - aber ebenfalls viel zu teuer. Und in der Tat: Da werden auch am Wochenende um Mitternacht die Bürgersteige hochgeklappt.Alikali hat geschrieben:München hat übrigens auch einen Sackbahnhof.
Und ist das langweiligste und provinziellste Bauernkaff,
in dem ich je das Mißvergnügen hatte zu verweilen.
So pauschal stimmt das nicht. Meines Wissens war das einzige europäische Land, in dem die Bahn vom Staat vorausschauend geplant wurde, Belgien. In allen anderen Ländern haben Staat oder Private mal hier, mal da 'ne Strecke angelegt - gern auch in Konkurrenz. Folglich entstanden auch die Bahnhöfe an den unmöglichsten Stellen - und natürlich alles Kopfbahnhöfe, denn weiter dachte niemand. Leipzig hatte vor dem jetzigen Bahnhof sieben Bahnhöfe auf dem Stadtgelände.Alex hat geschrieben:das ist in Europa immer noch das Zeichen für eine echte Metropole: Wenn bei Einführung des Schienenverkehrs die Innenstadt bereits zu groß und komplex war, um sie mit Gleisen zu durchschneiden.
Alikali hat geschrieben:München hat übrigens auch einen Sackbahnhof.
Und ist das langweiligste und provinziellste Bauernkaff,
in dem ich je das Mißvergnügen hatte zu verweilen.
Das war vor 15 Jahren noch zutreffend. Mein Verdacht also: Du warst schon seeeehr lange nicht mehr dort oder Du warst in einem Stadtteil wo sie das Licht noch mit dem Gewehr ausschiessen. München hat sich extrem gewandelt und es gibt dort soviele Möglichkeiten nächtlicher Zerstreuung, daß sich dahinter andere Metropolen wie London oder Paris schamhaft verstecken müssen (denn dort werden mittlerweile eher die Bürgersteige hochgeklappt - war erst dort....)Ist 'ne schöne Stadt - aber ebenfalls viel zu teuer. Und in der Tat: Da werden auch am Wochenende um Mitternacht die Bürgersteige hochgeklappt.
Was Alikali angeht, muß er sich äußern. Meinereiner ist aber regelmäßig in M. Natürlich gibt es da Ecken, wo man sich nach Mitternacht noch amüsieren kann. Aber es ist nicht wie in Köln oder in der Düsseldorfer Altstadt, wo man in einigen Vierteln wirklich von einer Kneipe zur nächsten ziehen kann (in Köln-Chorweiler oder München Hasenbergl geht das natürlich nicht).r.p.television hat geschrieben:Mein Verdacht also: Du warst schon seeeehr lange nicht mehr dort
Die haben sich immer noch nicht von ihren alten Sperrstunden erholt. Da machen viele Wirte um 23h zu. Und obwohl ich die Stadt mag, muß ich einmal mehr sagen: runtergekommen und SEHR teuer. Die Blüte des Königreichs liegt halt auch schon ein paar Jahre zurück.r.p.television hat geschrieben:London
Muß ich passen - hatte da in den letzten Jahren nur Geschäftstermine.r.p.television hat geschrieben:oder Paris
Genauso wie es Viertel wie in Köln oder Düsseldorf gibt bestehen mittlerweile manche Viertel München's ausschließlich aus Bar's und Diskotheken. Das Problem ist das München bzw. Bayern deutschlandweit relativ unbeliebt ist. Das fängt beim Fußball an und hört bei den Menschen auf. Und das überträgt sich auch auf die Akzeptanz bei den Leuten, die zu Besuch in München sind. Ist jetzt ein wenig OFFTOPIC, aber das merke ich immer wieder wenn ich mit Kollegen aus anderen Gebieten Deutschlands zu tun habe. Warum das so ist mag vielerlei Gründe haben: Neid um die Lebensqualität oder der Irrglaube alle laufen in Lederhosen rum und stammeln dummes Zeug wie Edmund oder Beckstein.Quadruplex hat geschrieben:Meinereiner ist aber regelmäßig in M. Natürlich gibt es da Ecken, wo man sich nach Mitternacht noch amüsieren kann. Aber es ist nicht wie in Köln oder in der Düsseldorfer Altstadt, wo man in einigen Vierteln wirklich von einer Kneipe zur nächsten ziehen kann (in Köln-Chorweiler oder München Hasenbergl geht das natürlich nicht).
Doku und "Selbstfilm" kann man ja nicht vergleichen.camworks hat geschrieben:aber ansonsten besser als alles, was er bisher gemacht hat..
???camworks hat geschrieben:...ihm hilft ja auch keiner und sagt ihm, was er falsch macht