ein ordentliches schnittprogramm? nö. liegt in der natur der sache. RAM alleine wird vermutlich auch nicht reichen.h0nkx hat geschrieben:...Kennt jemand ein Schnittprogramm was nicht so resourceraubend vorgeht?...
Und was schneidest Du?h0nkx hat geschrieben:...ich schneide derzeit mit Premier Pro an einem AMD mit knapp 2Ghz und 1 GB RAM und ner Nvidia FX5200, SATA Platte.
Was genau versteht man unter einem "ordentlichem" Schnittprogramm? Fällt Premier Pro nicht in diese Sparte?Anonymous hat geschrieben:ein ordentliches schnittprogramm? nö. liegt in der natur der sache. RAM alleine wird vermutlich auch nicht reichen.h0nkx hat geschrieben:...Kennt jemand ein Schnittprogramm was nicht so resourceraubend vorgeht?...
Ich versuche ein Musikvideo zu schneiden. Das Ganze wurde auf einer Kamera aufgenommen die direkt auf DVD recorded :|Markus hat geschrieben:
Und was schneidest Du?
Den zweiten habe ich gelöscht.Gast hat geschrieben:Warum auch immer dieser Post doppelt ist, sorry.
Mit "was" meinte ich, um welches Format es geht, doch mit der DVD hast Du schon einen Hinweis gegeben. VOB ordne ich mal der SD-Ecke zu (typisch für DVD-Video), also kein AVCHD (= HD).Gast hat geschrieben:Ich versuche ein Musikvideo zu schneiden. Das Ganze wurde auf einer Kamera aufgenommen die direkt auf DVD recorded :|Markus hat geschrieben:Und was schneidest Du?
Doch, aber genau das könnte in diesem Fall sogar ein Problem sein. Premiere richtet sich nämlich an nachbearbeitungsfreudige Anwender, doch diese wiederum filmen nicht auf ein Distributionsmedium. Die Verwendung eines Einsteigerprogramms könnte in diesem Fall also von Vorteil sein, wenn die Aufnahmen ohne vorherige Umwandlung bearbeitet werden sollen.Gast hat geschrieben:Was genau versteht man unter einem "ordentlichem" Schnittprogramm? Fällt Premier Pro nicht in diese Sparte?
Dankeschön :)Markus hat geschrieben:Den zweiten habe ich gelöscht.
Ah, war gestern ein wenig durchn Wind :)Markus hat geschrieben: Mit "was" meinte ich, um welches Format es geht, doch mit der DVD hast Du schon einen Hinweis gegeben. VOB ordne ich mal der SD-Ecke zu (typisch für DVD-Video), also kein AVCHD (= HD).
Markus hat geschrieben: Wie es weitergehen könnte: VHS-Videofilme auf PC bearbeiten - nicht irritieren lassen von VHS- und DVD-Recorder, die Kernproblematik nebst Vorgehensweise ist die gleiche.
Distributionsmedium = DVD-Video?Markus hat geschrieben: Doch, aber genau das könnte in diesem Fall sogar ein Problem sein. Premiere richtet sich nämlich an nachbearbeitungsfreudige Anwender, doch diese wiederum filmen nicht auf ein Distributionsmedium. Die Verwendung eines Einsteigerprogramms könnte in diesem Fall also von Vorteil sein, wenn die Aufnahmen ohne vorherige Umwandlung bearbeitet werden sollen.
Keine Ursache, glaube es liegt auch nicht wirklich an Premier.thos-berlin hat geschrieben:Sorry, ich bin keine Premiere-User, möchte aber mal die folgenden Fragen in den Raum stellen:
thos-berlin hat geschrieben: 1.) Ist das Timeline./Projektformat identisch zu dem Format, in dem die Videoclips vorliegen ? Falls nein, bitte anpassen. Ansonsen wird permanent das Material neu gerendert, das dauern kann....
Handelt sich um SD im Aufzeichnungsmodus XPthos-berlin hat geschrieben: 2.) Du hast nicht geschrieben, ob HD oder SD. HD ist zusätzlich Leistungshungriger.
Uhm, ich importier die Videodatei in Premier - da gibts dann 2 Vorschaufenster - eins für den gesamten Clip und eins für "Sequenzen".thos-berlin hat geschrieben: 3.) Wie erfolgt die Vorschau genau ? Bild über Grafikkarte und Ton über Soundkarte oder Bild üner Firewire und Ton über Soundkarte ?
Aber es ist keine Fehlinvestition. RAM kann man nie genug haben.Anonymous hat geschrieben: btw: ich hab nun 2gb und es ändert nichts :)
In keinem Fall, deswegen hab ich Ihn ja auch gekauft :]Anonymous hat geschrieben:Aber es ist keine Fehlinvestition. RAM kann man nie genug haben.Anonymous hat geschrieben: btw: ich hab nun 2gb und es ändert nichts :)
Könntest du mir das nochmal erläutern? Ich versteh es einfach nicht :)1.) Ist das Timeline./Projektformat identisch zu dem Format, in dem die Videoclips vorliegen ? Falls nein, bitte anpassen. Ansonsen wird permanent das Material neu gerendert, das dauern kann....
Ich weiß es zwar nicht, würde darauf aber keine Hoffnungen setzen.Max hat geschrieben:Ich hätten auch die Möglichkeit auf DVD-VR gehabt, schluckt Premier dieses "Format"?
Die Standardauflösung liegt normalerweise bei 720×576 Pixeln, die je nach Bildformat (4:3 oder 16:9) ein Pixelseitenverhältnis von 1,067 oder 1,422 haben.Max hat geschrieben:Auflösung liegt bei 752xHaumichweg - 582? Keine Ahnung
So ist es. Distribution heißt eigentlich Verteilung und die DVD-Video ist ein Medium, das sich aufgrund seiner Beschaffenheit und Verbreitung einfach und schnell verteilen lässt. Für Originalaufnahmen nimmt man dagegen bevorzugt Videoformate, die weniger stark komprimiert sind (und sich aus verschiedenen Gründen eher nicht für eine Distribution eignen).Max hat geschrieben:Distributionsmedium = DVD-Video?
Hierzu eine Hintergrundinfo: Die DVD-Video beinhaltet eine VOB-Containerdatei, in der ein MPEG2-Video und eine AC3- oder LPCM-Tonspur gespeichert ist. Wandelt man eine VOB-Datei in MPEG2 um, dann löst man die Daten lediglich aus dem VOB-Container heraus, wandelt also nicht direkt etwas um.Max hat geschrieben:Umgewandelt wurde es ja - *.vob to *.mpeg - wollte es eigentlich zu *.avi wandeln hatte aber nichts passendes gefunden?
Vergleiche die Daten Deiner Originalaufnahme mit den Einstellungen Deines Premiere-Projekts. Optimalerweise stimmen alle Angaben überein: Auflösung (720×576 Pixel), Framerate (25 fps bei PAL), Halbbilder (oberes/unteres Halbbild zuerst) oder Vollbilder (progressiv) und als i-Punkt auch noch der Codec. Letzterer ist im Originalmaterial allerdings MPEG2 und wird im Premiere-Projekt eher DV sein.h0nkx hat geschrieben:Könntest du mir das nochmal erläutern? Ich versteh es einfach nicht :)thos-berlin hat geschrieben:1.) Ist das Timeline./Projektformat identisch zu dem Format, in dem die Videoclips vorliegen ?
Das ist der richtige Start, doch was ist aktuell Deine Quelldatei? Immer noch VOB? Herausgelöst als MPEG2? Umgewandelt in DV-AVI?h0nkx hat geschrieben:Ich habe nochmal ein neues Projekt erstellt und das Projekt/Timelineformat entsprechend der Quelldatei angepasst...
Das ist anfangs normal. Du brauchst halt erst gewisse Basisinformationen, um im Laufe der Zeit die Zusammenhänge erkennen zu können.h0nkx hat geschrieben:Ich bin leicht verwirrt :D
Dazu muss sich mal jemand anders äußern. Um Distributionsformate in bestehende Projekte zu integrieren nutze ich hardwarebasierende Lösungen, aber das nützt Dir an dieser Stelle ja nichts.h0nkx hat geschrieben:Welche Settings wären für Cedocida am besten? Oder muss ich das für mich rausfinden?
DVD-Camcorder nehmen den Ton normalerweise in AC3 auf, wofür ein serienmäßiger PC jedoch keinen Decoder hat. Ergo bleibt der Ton stumm, wenngleich er datentechnisch da ist.Gast hat geschrieben:Warum löst sich meine Tonspur in Luft auf?
Zu diesem Teil Deiner Frage:Max hat geschrieben:Die Qualität spielt eine nicht ganz so große Rolle, natürlich sollte man noch was erkennen können - daher wäre das evtl. wirklich eine Option die man in erwägung ziehen könnte. AD-Wandler kann man sich sicher auch leihen?
