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Kurzfilm "5 Minuten"



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Antworten
jimi
Beiträge: 73

Kurzfilm "5 Minuten"

Beitrag von jimi »

Hi. Würde gerne mal eure Kritik zu meiner ersten Regiearbeit "5 Minuten" hören. Das ganze ist als Bewerbungsfilm an die KH Kassel gegangen.
Vielen Dank im Vorraus schon einmal (auch für schlechte Kritik).

Hier der Link zu youtube:



mfg marcell



PowerMac
Beiträge: 7490

Re: Kurzfilm "5 Minuten"

Beitrag von PowerMac »

Kassel? Pfui. Die schlechteste Filmklasse Deutschlands… ;)



PowerMac
Beiträge: 7490

Re: Kurzfilm "5 Minuten"

Beitrag von PowerMac »

Okay, habe ihn angesehen. Das mit der Bewerbung nächstes Jahr nochmal probieren. Eine banale, langweilige Geschichte. Unbewegend, keine Konflikte, keine Dramatik und nur eine platte Pointe. Das ist nichts. Das Buch ist leider das platteste, das ich in letzter Zeit gesehen habe. Deine Mitkonkurrenten kennen sich in Dramaturgie weit besser aus und wissen viel eher, wie man einen Kurzfilm schreibt. Dein Film fällt unter die Kategorie "Witzchen am Schluss". Jemand rennt durch die Gegend, um pünktlich einer Frau beim Ausziehen zuzusehen. Das ist das gesamte Drehbuch. Es gibt nichts, was den Film spannend macht. Hürden? Konflikte? Was hindert den Held? Woran scheitert er fast? Niente - nicht vorhanden. Gegen jede Drehbuch-Theorie, weil in deinem Film nichts passiert. Zumindest ist das nichts für fünf oder sechs Minuten Laufzeit. Die "Geschichte" erzählt ein Werbefilm-Regisseur in 20 Sekunden und das bewegender. Das Szenenbild (falls existent) finde ich persönlich furchtbar hässlich. Ist halt bei dir im Ort gedreht. Warum habt ihr keine schöneren Drehorte gesucht? Das geht gar nicht. Deine Mitkonkurrenten für die Bewerbung haben teilweise monatelang am Szenenbild gefeilt, Locations gescoutet, historische Orte nachgebaut. Und du drehst irgendwo am Wochenende mit Freunden. Die Schauspieler sind unvergleichlich schlecht. Ich meine das wirklich nicht böse, aber das ist so. Als Regisseur ist deine wichtigste Aufgabe die Schauspielführung. Warum keine guten Schauspieler engagiert? Warst du mit den Schauspielleistungen zufrieden? Abgesehen davon sieht man nur Action-Spiel. Deine Prüfer wollen sehen, wie du mit Schauspielern arbeitest, wie du sie führst. Ich fürchte, die Absage liegt auch darin begründet, dass du kein richtiges Spiel im Film hast. Die Prüfer kaufen nicht die Katze im Sack. Die Zwischenszenen wie "Fahrrad-Klauen" und "durch den Garten rennen" sind witzig, aber sehr schlecht inszeniert. Aufgesetzt und hölzern wirkt das. Die Oma und die Frau im Garten spielen zu stark. Zum Look kann ich auch nur sagen: schlecht. Zu rot, sieht nach Heimkamera aus, keine Tiefenunschärfe, die Kamera wackelt, die Einstellungen sind unästhetisch für mein Empfinden. Manchmal sind die Einstellungen ganz gut, etwa wenn der Held ins Bild läuft oder untersichtig am der Häuserecke. Das gibt es auch in deutschen oder amerikanischen Serien. Aber nur weil manche Einstellungen dort auch (besser gemacht) vorkommen, bringt dies dir nichts. Du sollst ja selbst einen Film mit einer guten Kamera machen. Die Musik ist okay, wirkt halt aufgesetzt, weil sie künstlich "Action" machen will und Tempo treiben will. Ich will dich nicht zerreissen, aber ich finde, du hast dich viel zu wenig vorbereitet. Ich habe mich auch für ein Regie-Aufbaustudium beworben, allerdings sechs Monate und über 20.000 Euro in meinen Film gesteckt. Dein Film könnte soviel besser sein! Arbeite am Buch! Die Grundidee ist okay. Wirklich! Aber du musst mehr Spannung und Widerstände reinbauen. Und mehr Plastizität der Figuren. Deine Charakterzeichnung ist mangelhaft. Ich weiß NICHTS über deinen Helden und daher identifiziere ich mich nicht mit ihm. Gar nicht. Er hat kein Geheimnis und ist sehr platt. Jemanden durch die Gegend rennenlassen, das kann jeder. Aber feinfühlige Dialoge inszenieren und das mit einer anspruchsvollen Dramaturgie verbunden, das ist schwer. Monatelang Arbeit. Mach weiter. Nur nächstes Mal musst du auch einige Wochen Arbeit reinstecken. Du kannst alles nur verbessern. Mein Tipp wäre: Mach alles nochmal als Werbefilm. 20 bis 30 Sekunden. Letztendlich ist der Film etwas witzig von der Idee, aber viel zu schlecht für ein Studium. Ich schätze, dass ich vor vier Jahren solche Filme gemacht habe. Damals wollte ich auch Regie studieren mit knapp 20. War völlig begeistert. Ich wurde abgelehnt und das völlig zurecht. Meine Filme waren scheisse. Habe also Mut und mache weiter. Ich gebe dir gerne auch ein Feedback zu manchen Einstellungen und Szenen. Quasi Bild für Bild.



kowi
Beiträge: 141

Re: Kurzfilm "5 Minuten"

Beitrag von kowi »

Naja .... ich muß PowerMac da schon zustimmen - da ist noch viiieeel Verbesserunspotential drin.
i7-920, 12 GB, NVidia GTX 750 TI 2 GB , 3x WD7500 750 GB, LG GGW-H20LRB, 2x Samsung 2443 FW 1920x1200 - Win7/64, Vegas Pro 13 - Canon HF G30, Sony HC9, Canon HV20
_____________________________________
Gruß kowi



Gast

Re: Kurzfilm "5 Minuten"

Beitrag von Gast »

wer hat den die Auflösung gemach? Du oder der Kameramann. Denn die Kameraführung könnte auch noch eine kleine Würze vertragen. Vielleich noch ein paar Fahrten um noch spannung reinzubringen (ginge ja auch mit einem Auto, wenn kein Dolly vorhanden)

ansonsten wie erwähnt, zu langwierig! Aus Fehlern lernt man! Also viel Glück beim nächsten Film!



Bernd E.
Beiträge: 8825

Re: Kurzfilm "5 Minuten"

Beitrag von Bernd E. »

So richtig gar ist dieser "Rohkostfilm" wirklich noch nicht... Viele Einstellungen sind einfach zu lang, als dass echte Spannung aufkäme. Den Vorschlag von PowerMac, den Inhalt in 30 Sekunden zu erzählen – meinetwegen sogar als Werbespot für Ferngläser – solltest du testhalber mal umsetzen. Du wirst sehen: Was der Film an Länge verliert, gewinnt er an Qualität.

Gruß Bernd E.



Gast

Re: Kurzfilm "5 Minuten"

Beitrag von Gast »

Da stimme ich den beiden Anderen zu. Manche Einstellungen sind so langatmig und ohne Handlung, die bremsen den ganzen Film.

@ Powermac: Wo bekommt man 20.000€ für einen Film her? Wer finanziert das? Ich glaube wohl kaum, dass du dein Sparschwein geplündert hast für einen Film...



killerbees19
Beiträge: 125

Re: Kurzfilm "5 Minuten"

Beitrag von killerbees19 »

Ich muss meinen Vorpostern zustimmen: Der Film ist etwas zu lange, einfach zu langsam und dadurch irgendwie langweilig. Die Idee mag ja gut sein, aber so etwas würde ich ihn 3 Minuten unterbringen, und nicht in 7 Minuten. Actionreicher, auch von der Kameraführung her wäre auch super. Arbeite daran und es wird schon noch was werden!


MfG Christian



PowerMac
Beiträge: 7490

Re: Kurzfilm "5 Minuten"

Beitrag von PowerMac »

Arbeiten, arbeiten, stehlen, prostituieren. Weiters Sponsoring und Kredite. Dubiose Deals und Überzeugungsarbeit. Anrufen, erzählen, begeistern, Leute nerven. Was Produzenten eben so machen. Würde ich gesponserte Waren und Leistungen sowie rückgestellte Gagen für meine Mitarbeiter miteinbeziehen, wären es knapp 100.000 Euro. So waren es nur rund 25.000 Euro. Zum oft erhobenen Vorwurf, wir seien reich oder hätten spendable Eltern: Leider falsch. Höchstens ein Viertel kommt aus Erspartem. Und dieses Erspartes ist jetzt natürlich weg und wir sind verschuldet. Aber wenn man etwas will, dann muss man auch etwas dafür tun. Im Prinzip kann jeder das erreichen. Man muss sich halt verdammt nochmal anstrengen und monatelang kämpfen. Bei einem 90 Minüter sind es dann halt Jahre des Kampfes. Aber ich finde ganz gut, dass ich mit unter einer halben Million für einen Spielfilm auskäme.



PowerMac
Beiträge: 7490

Re: Kurzfilm "5 Minuten"

Beitrag von PowerMac »

killerbees19 hat geschrieben:(…) Die Idee mag ja gut sein (…)
Es ist ein Ansatz einer Idee, aber noch keine Geschichte. Für eine Geschichte fehlt noch alles. Beispielsweise Handlung. Man muss sich eben mal ein paar Tage hinsetzen und handwerklich am Drehbuch arbeiten. Dem Ganzen eine funktionierende Dramaturgie überstülpen und zwar eine, die nicht von der "Action" lebt. Es gibt zuhauf Drehbuch-Bücher. Die sollte man fünf mal gelesen haben und nachts um vier Uhr wiedergeben können, also die Theorien. Die Heldenreise nach Vogler, der Urmythos, mythische Grundgeschichte, mythische Figuren der Geschichte, die Struktur des Kurzfilmes, dramaturgische Techniken, Dialoggestaltung… Empfehlen kann ich folgende Bücher dazu: Drehbuchautoren-Bekenntnisse. Von Beatrice Ottersbach und Thomas Schadt (Hrsg.) Schau mir in die Augen Kleines - Die Kunst der Dialoggestaltung. Von Oliver Schütte. Vor dem Dreh kommt das Buch. Ein Leitfaden für das filmische Erzählen. Von Michael Schneider. Professionelle Drehbücher schreiben. Von Tom Lazarus. Ich finde jeder Bewerber sollte diese Bücher gelesen haben. Es mag ja die Überflieger geben, die am Wochenende einen genialen Film raushauen, keine Ahnung von Dramaturgie und filmischem Erzählen haben, aber dennoch glanzvoll genommen werden. Ich zähle mich nicht dazu. Also musste ich lernen und menschlich weiterkommen. Man muss arbeiten, lernen und sich ständig verbessern, unterschiedliche Erfahrungen im Leben machen, schreiben, reflektieren, begeistern und wieder lernen.



Chrissigorn123

Re: Kurzfilm "5 Minuten"

Beitrag von Chrissigorn123 »

Habe mir den Film auch angesehen.
Einige Dinge, die mir aufgefallen sind:

-viele schlechte Kameraeinstellungen. Oft werden handelnde Personen nur von hinten gezeigt (und damit meine ich nicht die Frau, die sich auszieht...;) )
-Schnitt und Musik sind nicht aufeinander abgestimmt - irgendwie ist kein Rhythmus vorhanden, der die Handlung vorantreibt
-Offenbar wurde in keiner einzigen Szene auf Licht oder Beleuchtung geachtet. Die Zimmerszenen sind zu dunkel und wirken nebenbei auch unscharf, das Wetter bei den Außenaufnahmen spielt zwar innerhalb der Handlung keine große Rolle, doch aus dramaturgischer Sichtweise (vllt. ein Gewitter...) und vor allem aus inszenatorischer (das Sonnenlicht in späten Nachmittagsstunden oder in frühen Morgenstunden wirkt sich besonders gut auf die Athmosphäre im Film aus)
-auf das Aussehen der Schauspieler wurde geachtet - was ich gut finde -, doch das Timing ihres Schauspiels hätte besser sein können: spätestens bei der Bearbeitung hätte man drauf kommen müssen. Die Reaktionen der Menschen wirken unglaubwürdig - da sie einfach zu SPÄT reagieren.
-die Gartenszene hat zwar ein bisschen Potetial, aber hier hätte man deutlich mehr draus machen können. Vllt. ein Sprung durch die Hecke, fliegendes Laub, Kameraeinstellung von unten, wie der "Held" springt - Schnitt zur Frau, die nach oben schaut, evtl. alles in Zeitlupe...aufspritzender Matsch beim "Landen"...usw.
-wie schon beschrieben sind die die Szenen zu lang, als dass Spannung aufkommt
-Es wirkt unfreiwillig komisch, wenn der "Held" sind hinter dem Haus versteckt, sich nach einem nicht vorhandenen Verfolger umdreht (die Irreführung des Zuschauers lässt sich im Nachhinein nicht logisch begründen, da er nicht verfolgt wird) und dann zum wiederholten Male feststellt, wie spät es doch schon ist. Außerdem weiß der Zuschauer nicht, wie wenig Zeit noch bleibt, da er zuvor nur eine ANDERE Uhr gesehen hat und überhaupt die Uhrzeit nicht kennt.
-langsame Schwenks (Autos auf der Straße) bieten sich nicht an, da Hektik und Zeitnot vermittelt werden sollte (Rasende Autos, schnelle Schnitte...)
-die Idee des Films finde ich nicht einmal besonders gut. Die Story hat am Ende einen gar perversen Beigeschmack und der Held kommt mir notgeil vor
-Vom Setting über das Schauspiel und die Dramaturgie bis hin zu Schnitt und der Nachvertonung ist der "Film" auf eher unterem Amateurniveau. Habe schon deutlich bessere Filme von ambitionierten Filmern (höchstens 16 Jahre) ohne Budget gesehen - und das mit einer Länge von höchstens 3 Minuten und 500% mehr Substanz
-der Vorspann ist - wie bei vielen mittelmäßigen "Produktionen" - ausschweifend, mit wilden Special Effekts gespickt, und lässt große Taten erwarten: Eine Einfache Einblendung IM Film hätte locker genügt

Fazit: Leider war alles an eurem Film eher schlecht als recht umgesetzt. Mit einer Prise Kreativität und einem guten Schuss Ambition hätte viel mehr draus werden können (Frau auszuspannen ist allerdings kein guter Beweggrund).
Der Film wirkt, als sei er in wenigen Minuten mit der Einstellung "Cool-ich-will-zum-Film-und-dann-groß-rauskommen" entstanden mit der Hoffnung "wär geil wenn ich angenommen werden würde, also mal was basteln und schaun".

Drei Worte finde ich dazu zum Schluss: Untalentiert, unmotiviert, uninspiriert.

Sorry, aber dieses Metier scheint nicht deine Stärke zu sein.

Vllt. lernst du aus deinen "Fehlern"...



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