Natevi hat geschrieben:Was wiederum bedeutet, dass wenn man dann über den Medienmanager die Subclips isoliert, das nicht verwendete Material löscht, man ein ökonomisches Arbeiten vorbereitet. Sehe ich das so richtig? Ist das gängige Praxis?
Smoothcam würde ich verwenden, um eine einzelne Einstellung leicht zu korrigieren. Export, Re-Import und Analyse dauern dann ein paar Minuten.
Einen ganzen Film oder einen großen Teil davon würde ich nicht nachbearbeiten. Wenn die ganze Kameraarbeit ungewollt so wackelig ist, ist der Film eben misslungen.
Vergiss nicht, dass Smoothcam eigentlich ein Tracker ist, der das Bild in verschiedenen Achsen ausrichtet. Anschließend muss einskaliert werden, und das führt unweigerlich zu einem Qualitätsverlust. Das Tool ist ein Notbehelf-Reparaturwerkzeug, "gängige Praxis" ist das Arbeiten mit Smoothcam Hardware, Stativ, Dolly, Steadicam.
Na und? Im Fernsehen wird ja auch alles wiederholt ...