Kubrick, Nixon und der Mann in Mond Samstag 21:00 23.Februar 2008 / RBB
Nette Mockumentary von William Karel, nach der Stanley Kubrick die Aufnahmen der Apollo-11-Landung auf dem Mond im Sudio inszeniert haben soll. Anhand von Archivmaterial und Nachgedrehtem wird die Fake-Geschichte glaubhaft und amüsant in Szene gesetzt. Übrigens soll Kubrick tatsächlich mit der NASA in Verbindung gestanden haben, um an besonders lichtstarke Kameratechnik zu kommen ... (Opération Lune / Frankreich 2002)
Es ist ein bisschen schade, dass ihr verraten habt, dass es eine Mockumentary ist.
Ich sah den Beitrag vor einigen Jahrem beim Zappen rein zufällig. Rumsfeld, Kissinger und andere bekannte Köpfe geben in langen Interviews zu, dass die Mondlandung ein von Kubrick im Auftrag der amerikanischen Regierung gedrehter Fake ist, auf dem Set von 2001. Fetter Stoff für alle Verschwörungstheoretiker. Erst mit der Zeit wurde mir klar, dass es ein raffinierter Zusammenschnitt war, und das auch erst, als es wirklich zu absurd wurde und der Geheimdienst Nikolaus-Attentäter einsetzte.
Man lernt etwas über:
... Manipulation von Informationen.
... die Macht des Schnitts.
... die Entstehung von Legenden (woher kommt der zusätzliche Schatten auf dem ersten Mondfoto? Einer von der Apollo, einer von der Sonne, und der dritte? Ein Dedolight?
Na und? Im Fernsehen wird ja auch alles wiederholt ...
Die Sende Reihe auf Discovery Channel , die sich mit der erneuten Landung und der weiter Reise auf den Mars beschäftigt ist in diesem Bezug auch zu empfehlen.
:-) Auch wenn man sich dann noch mehr die Frage stellt warum , wenn man schon auf dem Mond war , es heute mit mehr Aufwand und Problemen behaftet ist als damals(-; Nun man sollte halt nicht alles glauben was im TV läuft ;-)
hat geschrieben:Nun man sollte halt nicht alles glauben was im TV läuft
genau; und deshalb empfehle ich gerade den Filmspezis mal den Artikel "Neues vom Trabanten X" auf der website operation911.de zu lesen, weils da um Beleuchtung geht.....
Netter Bericht auch wenn er etwas zynisch verfasst wurde , was den Skeptikern ja immer ein Dorn im Auge dann ist . ( Man wird ja oft mit seiner Aussprache mit der Intelligenz gemessen = oder auch mit seiner Rechtschreibung;-)
Fakt sollte aber sein und das weiß wohl jeder , daß es durchaus gang und gebe ist gewisse sachen zu erzählen um gewisse sachen zu bekommen
Hmm ein fallen tun mir gerade zB " Vermeintliche Profi Hochzeits Filmer für 550Euro" ;-))) oder auch die End Szene aus " Snakes on a Plan " wo ein Playstation Freak einen Jumbo Jet dann landet ;-)
Ich denke das man den Wink versteht und es sollte sehr "bedacht" sein wovor man(n) Angst hat....in den nächsten Jahren kommt der "Terror" wohl auch zu uns , wenn er noch nicht schon da ist.
Nichts Destotroz ist Kubrick ein genialer Filme Macher und ich bewundere alle seine Werke .....auch das vom Mond wenn er es gemacht haben sollte ;-) Frei nach dem Motto
"Man weiß es nicht , man munkelt es nur "
slashCAM hat geschrieben:Kubrick, Nixon und der Mann in Mond
Nette Mockumentary von William Karel, nach der Stanley Kubrick die Aufnahmen der Apollo-11-Landung auf dem Mond im Sudio inszeniert haben soll. Anhand von Archivmaterial und Nachgedrehtem wird die Fake-Geschichte glaubhaft und amüsant in Szene gesetzt. Übrigens soll Kubrick tatsächlich mit der NASA in Verbindung gestanden haben, um an besonders lichtstarke Kameratechnik zu kommen ... (Opération Lune / Frankreich 2002)
Wer den Film damals verpaßt hat, hat heute abend nochmal eine Gelegenheit, und zwar auf Bayern3 um 21.10 Uhr
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