Was zum Teufel? Quark!B.DeKid hat geschrieben:(…) wird Video via DV oder Film (8-16-35 mm) eingespielt (…)
Na man kann doch mal Fragen was er für Material den einspielen möchte oder ....?-)PowerMac hat geschrieben:Was zum Teufel? Quark!B.DeKid hat geschrieben:(…) wird Video via DV oder Film (8-16-35 mm) eingespielt (…)
Wann kommen eigentlich endlich mal die neuen MACs mit mehr als 667 MHz FSB beim Arbeitsspeicher? Wird so langsam mal wirklich Zeit...Anonymous hat geschrieben:Also mir persönlich würde das System hier schon reichen: Klick!
Ok ...also man Kann 2 Methoden im Heim Berreich nutzenPowerMac hat geschrieben:Und wie? Legst du die Filmspule ins Disketten-Laufwerk?
Ist ja echt schräg... dass Super8 und Super16 keinen Platz in den Köpfen der Leute hat??? Wo doch aktuelle Fernsehfilmprojekte mitunter auf Super16 gedreht werden... Traurig traurig... Hätte ich die wahl zwischen einer ARRI Super16 und einem Sony HD-Schulterboliden, würde ich zur ARRI greifen. Die Frage des Geldes ist ja hier die Hauptfrage. Aber gäbe es diesen "Engpass" nicht, sähe mein persönlicher Schnittplatz ganz anders aus... *ggg*Anonymous hat geschrieben:Na man kann doch mal Fragen was er für Material den einspielen möchte oder ....?-)PowerMac hat geschrieben: Was zum Teufel? Quark!
Un klar gibts auch Leute die 8 mm oder 16 mm Aufnahmen auf den PC holen .....selbst heut Zutage noch ;-)
Das will ich gar nicht wissen. Letztendlich hast du Video im Rechner. Und keinen "Film"!Anonymous hat geschrieben:(…)Ok ...also man Kann 2 Methoden im Heim Berreich nutzen (…)PowerMac hat geschrieben:Und wie? Legst du die Filmspule ins Disketten-Laufwerk?
Ja... das sind schöne Bilder! :)
Es kommt aber das geschnittene VIDEO (zb Peter Jacksons KING KONG), welches zunächst als 35mm oder gar 70mm Material gedreht wurde, von der Festplatte wieder aufs Zelluloid zurück... - Visionäre, und somit die wirklich "wichtigen" Leute dieser Branche haben kein Problem damit diese beiden Welten zu vereinen. Daher kann ich mich deiner Meinung nicht anschließen. Ich verstehe es so, dass du Film und digitales Video strikt trennst. Sollte ich Dich falsch verstanden haben, so verzeih.PowerMac hat geschrieben: Das will ich gar nicht wissen. Letztendlich hast du Video im Rechner. Und keinen "Film"!
Sorry aber den "raff ich net" den Spruch ....aber anscheinend Video im Rechner auch kein Film ...was auch immer das bedeutet.PowerMac hat geschrieben:Das will ich gar nicht wissen. Letztendlich hast du Video im Rechner. Und keinen "Film"!Anonymous hat geschrieben:(…) Ok ...also man Kann 2 Methoden im Heim Berreich nutzen (…)
"(…) wird Video via DV oder Film (8-16-35 mm) eingespielt (…)"
Die Differenzierung zwischen DV oder Film ist dämlich.
YES! mit 15.000 (t)euros kann man schon ganz schön was anstellen. Und wenn man sich nach der Decke streckt und damit eine nette Produktion abliefern kann, dann macht man von sich hören. Und das ist vielleicht sogar mehr wert als ein Schnittplatz, der mehr als 150.000 Euro kostet. Denn da geht es um Reputation und die ist in dieser Branche wohl das wertvollste Gut.B.DeKid hat geschrieben: Obwohl ich sagen muss mit 15 k kann man nette Sachen kaufen und auf gute Sachen Produzieren
Alla wünsch euch allen was ;-)
Greetz
B.DeKid
Einen uralten Steenbeck habe ich auch :) Wenn man mal was filmt, lässt sich dort sehr gut das Material bestaunen. Und hat man tatsächlich etwas längeres zu schneiden, kann man mit dem Rechner das abgetastete Material bequem montieren und den Ton wie Gummi biegen und filtern. Anschliessend schneidet man die kopierten Muster nach dem digitalen Vorbild zu einem PosConform und spart sich den Aufpreis für Negativschnitt nach EDL.Videophreak hat geschrieben:aber Altes hat IMMER seine Berechtigung wenn es gut ist.
Da war ich wohl gedanklich schon etwas weiter... *g* how ever... Ich sehe es schon als eine Art Vision, wenn man etwas verfilmt, von dem alle Anderen Regisseure bisher abstand hielten, da es für unmöglich gehalten wurde. Herr der Ringe ist einfach visionär in meinen Augen. Darum bewundere ich den Peter Jackson für seinen Mut und seine Ausdauer. :) Klar, hätte er es alleine nie machen können, weil ihm die Mittel fehlten, zumindest damals. Aber eine Produktionsfirma mit den ganzen Geldsäcken die nur an ihren eigenen Profit denken, werden sich nur begrenzt Gedanken machen, wie man eine legendäre Geschichte von Tolkien umsetzen kann. Die wollen am Ende nur die Zahlen sehen. Peter Jackson sah wohl zu 90% die realisierung seines Traumes. Und DAS nenne ich durchaus visionär.Schleichmichel hat geschrieben:Gedreht wird übrigens nicht auf 70mm, sondern 65mm. Erst die Vorführkopie hat dann 70mm Breite, aber das ist so gut wie ausgestorben. Und es sind nicht unbedingt Visionäre, sondern einfach Produktionsfirmen, die sich das leisten können und dadurch einfach nur Vorteile haben.
Da geb ich Dir schon recht. Natürlich wird durch die Technologie die Grenze des Machbaren immer weiter hinausgeschoben. Früher wäre zb auch kein "Sky Captain and the world of tomorrow" möglich gewesen. Es ist in HD gefilmt, wenn man der Zeitschrift DIGITAL PRODUCTION glauben schenkt, was ich natürlich tue. Aber es ist für mich genauso "visionär" oder "bahnbrechend".Schleichmichel hat geschrieben: Scheiterte es doch bis dato immer an der Realisierung, die nur mit immensen Aufwand gerade mal einigermaßen überzeugend umgesetzt werden konnte. Ein paar Jahre früher hätte "Herr der Ringe" viel schlechter ausgesehen. Guck Dir mal jetzt "Jurassic Park" oder "Titanic" an.
Die technischen Meilensteine wie Du sie nennst, sind wirklich super. Ich liebe es auch, wenn ich zb beim Ego-Shooter "Black" für die PS2 die damals neuen Partikel-Effekte sehe, weils sowas bei einem Konsolen-Game bis dato nicht gegeben hat. Aber es reduziert sich immer auf die Tatsache, dass technik einfach nur Werkzeug ist. Wie bahnbrechend wäre vor 50 Jahren ein Akkuschrauber gewesen??? Die technik hilft in Wahrheit nur dem kreativen Geist, der ja eigentlich dahinter steht. Natürlich öffnet eine HD-Cam seinem Besitzer eine Welt, die er zuvor nicht kannte. Aber die hochgelobte Auflösung ist ein alter Hut, wenn ich mir Panavision-Kameras und deren Ergebnise ansehe...Schleichmichel hat geschrieben: sind es doch in erster Linie rein technische Meilensteine, die eben extrem erfolgreich geworden sind.
Natürlich. Das schiebt diesen Thread jetzt auch eher zur Thematik "Geschmack". Was dem einen gefällt, findet der andere grauenhaft. Sehe ich, wie Du, wahllos in meine Sammlung fällt mir auch sofort "Corps Bride" von Tim Burton ins Auge. Dieser Film ist aber weder mit konventionellem Filmmaterial, noch mit einer HD-Cam gefilmt. Da werkelte nämlich eine digitale Spiegelreflex. (was bei Stop-Motion ja gerade danach schreit...) - Oder da wäre u. a. noch eine Charlie Chaplin Collection... mit welchen Kameras dieses Genie gefilmt hat, wissen wir.Schleichmichel hat geschrieben: Nur ändert das nichts daran, dass ich persönlich mit Filmen, wie "Beruf: Reporter", "La Captive" oder gar "Warum läuft Herr R. Amok" (ich schaue gerade wahllos in mein DVD-Regal) mehr anfangen kann, als mit Filmen von Peter Jackson.
Seid mal nicht so kleinlich... ;)Anonymous hat geschrieben:In einem Rechner bearbeitet man immer DV (digitales Video) und kein Filmmaterial. Man kann keinen Film in einen PC machen, sondern nur digitales Video, welches meinetwegen Film als Aufnahmemedium hatte.
Nein.B.DeKid hat geschrieben: (…) DV bleibt DV un Film halt Film (…)