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Was ist so schlecht an AVCHD?



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Fr0stbeule
Beiträge: 45

Was ist so schlecht an AVCHD?

Beitrag von Fr0stbeule »

Hallo erstmal...

viele User ziehen HDV dem Format AVCHD vor, warum???

Danke für Eure Meinungen...



Marco
Beiträge: 2274

Re: Was ist so schlecht an AVCHD?

Beitrag von Marco »

Die Angst vor der Moderne ... :-D

Marco



hannes
Beiträge: 1174

Re: Was ist so schlecht an AVCHD?

Beitrag von hannes »

BINGO!
Glückauf aus Essen
hannes



van vita

Re: Was ist so schlecht an AVCHD?

Beitrag von van vita »

Fr0stbeule hat geschrieben:Hallo erstmal...

viele User ziehen HDV dem Format AVCHD vor, warum???

Danke für Eure Meinungen...
Sind diese User weniger leidsüchtig als AVCHD-Cutter ?



Quadruplex

Re: Was ist so schlecht an AVCHD?

Beitrag von Quadruplex »

Oh - ein Troll-Thread!

Geht spielen ...



wolfgang
Beiträge: 6683

Re: Was ist so schlecht an AVCHD?

Beitrag von wolfgang »

Fr0stbeule hat geschrieben: viele User ziehen HDV dem Format AVCHD vor, warum???
Weil die HDV-Camcorder von ihren Einstellmöglichkeiten besser sind?

Weil AVCHD halt doch schwerer zum schneiden geht?

Weil AVCHD der modernere Codec ist?

Such dir was aus.



Eine Gegenüberstellung der Vor- und Nachteile von AVCHD versus HDV findest du hier:
http://videotreffpunkt.com/thread.php?threadid=4169
Lieben Gruß,
Wolfgang



WoWu
Beiträge: 14819

Re: Was ist so schlecht an AVCHD?

Beitrag von WoWu »

AVC hat ganz wesentliche Vorteile ...
Vielleicht um das Thema einmal auf eine sachliche Basis zu stellen:
Ich habe das auch gerade in einem andern Thread dargelegt, in dem jemand AVC nach HDV wandeln wollte:
Also:
ACV verwendet gegenüber MPEG 2 Codierung, deren DCT mit 8x8 Pixel Blöcken arbeitet eine 4x4 Pixel Integrer Transformation und kann mit 16-bit-Werten mit Addition und mit Bitshifting- Prozessen implementiert werden.
Durch die kleineren Blöcke lassen sich bewegte Objekte wesentlich besser verfolgen. AVC hat eine erheblich bessere Berechnung der Bewegungsschätzung ,mit einer interpolierten Schätzung auf 1/4 Pixel-Basis.
Darüber hinaus setzt AVC so genannte Referenzbilder ein, die zu einer genaueren Bewegungsschätzung beitragen. Schließlich werden effiziente bidirektional geschätzte Bildinhalte, auch als B- Frames bekannt, viel häufiger benutzt.
Ein ganzer Haufen weiterer wirklich wesentlicher Unterschiede sind in das Format eingeflossen.
Daher ist es besonders wichtig, in keinen Codec zu überführen, der auf den "alten" DCT Rastern basiert.
Darüber hinaus sollte man sich den Intermediat Codec, den jetzt ganz schnell noch alle möglichen Softwarschmieden einsetzen, sehr genau ansehen, denn es macht überhaupt keinen Sinn, das Rad zurück zu drehen. Aber einige NLE´s implementieren da eine schnelle Lösung, die alles Andere als geeignet ist.
Vor Allem sieht man das erst, wenn man den Codec zur Weiterverarbeitung ggf. kaskadiert.
Zu dem Thema gibt es aber noch eine Menge zu sagen.
Falls das Thema genauer interessiert, auch hier meine Buchempfehlung:

http://www.lulu.com/content/1018079
Gute Grüße, Wolfgang

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hannes
Beiträge: 1174

Re: Was ist so schlecht an AVCHD?

Beitrag von hannes »

> Darüber hinaus sollte man sich den Intermediat Codec, den jetzt ganz schnell noch alle möglichen Softwarschmieden einsetzen, sehr genau ansehen....

Habe ich getan und bin vom Canopus-HQ begeistert.
Der benutzt aber genau diese "veraltete" DCT-Kompression.

Wie so kann ich mich so täuschen (lassen) ??
Glückauf aus Essen
hannes



Bruno Peter
Beiträge: 4457

Re: Was ist so schlecht an AVCHD?

Beitrag von Bruno Peter »

@WoWu
Darüber hinaus setzt AVC so genannte Referenzbilder ein, die zu einer genaueren Bewegungsschätzung beitragen.
Das mag dann bei der Aufnahme mit der Kamera eine Rolle spielen.

Dass neue Renderinggenerationen mehr oder weniger Bild-Qualitätsverluste erzeugen können ist allgemein bekannt, warum soll das aber gerade bei der Konvertierung von AVCHD auf MPEG2-HD so besonders schlimm sein?

Kannst Du das mit Videos/Bildern belegen?
** S8-Hobbyfilmer seit 1970, Video seit 1988, Rechner i9-14900K, NVIDIA RTX 5060, W11 Pro**
** Aktuelle Hauptkameras: DJI Osmo Pocket 3 Gimbal-Kamera, Xiaomi 14T Pro und Sony ZV-1**



Gast

Re: Was ist so schlecht an AVCHD?

Beitrag von Gast »

AVCHD ist MPEG4. MPEG4 liefert bei gleicher Bitrate bessere Bilder als MPEG2, weil effizienter komprimiert wird.
Ein AVCHD Camcorder, der eine Stunde Video auf eine MiniDV-Cassette schreiben würde, hätte also eine bessere Bildqualität, als ein HDV-Camcorder.
Praktisch sieht es aber so aus, dass nicht mit gleicher Bitrate bessere Bilder erzeugt werden, sondern dass die Bitrate wesentlich geringer ist, um möglichst viele Aufnahmen auf eine Harddisk oder eine Speicherkarte zu quetschen.
Dazu kommt die (noch) schlechtere Schneidemöglichkeit, sowie die Tatsache, dass besser ausgestattete Camcorder als HDV-Geräte gebaut werden.



WoWu
Beiträge: 14819

Re: Was ist so schlecht an AVCHD?

Beitrag von WoWu »

@ Bruno
... wie ich schon ausgeführt habe ist eine der Stärken die Verfeinerte Bewegungsprädiktion durch die kleineren Makroblöcke.
Der Nachteil der kleineren Blockgrößen ist zugegebener Masen die drastisch gestiegene Anzahl an Bewegungsvektoren .. die sich natürlich auf Rechnerperformanz negativ auswirkt.
Überführst Du die Aufzeichnung in die gröbere Struktur der 8x8 Blöcke, reduzierst du natürlich alles wieder darauf .... Das bezieht sich aber eben auch auf s ä m t l i c h e Tools, die MPEG4 anbietet.
Ich kann nur wirklich schärfstens davon abraten, eine Kaskadierung in dieser Reihenfolge vorzunehmen .... einmal gan von der Auflösung abgesehen, je nachdem, welches Format Du benutzt.

@Gast

... das mit dem wesentlich stärker komprimiert ... ist leider eine unzulässige Verkürzung der Realität. (Siehe dazu auch meine Ausführungen zum Thema Fehlerschutz auf Band)
Die Aussage ist so also nicht richtig. Wohl aber, dass effizienter Codiert wird, allerdings mit einer Palette an z u s ä t z l i c h e n Tools, die ganz erheblich dazu beitragen, dass das Bild in unterschiedlichen Parametern besser ist.
Man darf also nicht so verkürzt darstellen wie : geringe Bitrate=stärkere Kompression=schlechtes Bild ! Das ist eine Denkstufe zu früh aufgehört !!
Und was die Schneidmöglichkeit angeht: Die ist ebenso (schlecht) wie bei HTV, weil sie auf demselben Prinzip beruht, sich aber in der GOP unterscheidet, was aber nichts am Schnitt ändert .... die GOP mus hier wie dort erst aufgelöst werden, bevor man einen framegenauen Schnitt machen will. Am Anfang und Ende der GOB ist es hier wie dort kein Problem.

@Hannes

Natürlich ist es bei AVC auch eine DCT, weil das ja nur der Oberbegriff ist. Wichtig ist der Unterschied in den Tools, die benutzt werden.... und die von der Software unterstützt werden.
Die AVC- Technik benutzt eine neue 4×4 Integere-Transformation. Der Einsatz dieser neuen DCT ist im Standard präzise beschrieben.
Ein anderer Bereich, bezieht sich auf den Bitzuweisungs-Prozess Quantisierung oder Bitraten-Kontrolle ist der Schlüsselprozess, der im System festlegt, wie welche Bits am besten innerhalb der gewünschten Datenrate genutzt werden.
Nun weiss ich nicht, wie Deine Software arbeitet ... und welche Tools sie benutzt, aber wenn Du mit der Bildqualität zufrieden bist .... was gibt es besseren !!!
Ich wollte nur andeuten, dass Softwarehersteller sich in der Qualität ihrer Produkte durchaus unterscheiden und dass es noch eine Weile dauern kann, bis in den Programmen alle Tools eingeflossen sind.
Weil es den Standard aber schon seit 1996 gibt, haben fortschrittliche Firmen sich bereits rechtzeitig bemüht und schon einen Großteil der Arbeit erledingt ... aber eben nicht alle ... ich denke da nur an die zum teil katastrophale Verarbeitung der Datenschutzmechanismen in den Capture Programmen .... das ist wirklich zum Teil haarstreubend.
Und in den Foren wird dann immer nur über Drop-Outs gemeckert .....
Gute Grüße, Wolfgang

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Meggs
Beiträge: 1330

Re: Was ist so schlecht an AVCHD?

Beitrag von Meggs »

WoWu hat geschrieben: Man darf also nicht so verkürzt darstellen wie : geringe Bitrate=stärkere Kompression=schlechtes Bild ! Das ist eine Denkstufe zu früh aufgehört !!
....
die GOP mus hier wie dort erst aufgelöst werden, bevor man einen framegenauen Schnitt machen will. Am Anfang und Ende der GOB ist es hier wie dort kein Problem.
Der Gast war ich, ich vergesse immer wieder mich einzuloggen.

Ich denke aber schon, dass bei AVCHD mit der Bitrate auch die Bildqualität sinkt, unter sonst gleichen Voraussetzungen.

Und beim Schneiden erfordert das Auflösen der GOP bei MPEG4 halt mehr Rechenpower als das bei MPEG2 der Fall ist.

Gruß Meggs



Bruno Peter
Beiträge: 4457

Re: Was ist so schlecht an AVCHD?

Beitrag von Bruno Peter »

@wowu,
Überführst Du die Aufzeichnung in die gröbere Struktur der 8x8 Blöcke, reduzierst du natürlich alles wieder darauf .... Das bezieht sich aber eben auch auf s ä m t l i c h e Tools, die MPEG4 anbietet.
Ich kann nur wirklich schärfstens davon abraten, eine Kaskadierung in dieser Reihenfolge vorzunehmen .... einmal gan von der Auflösung abgesehen, je nachdem, welches Format Du benutzt.
Was schlägst Du dann als Video-Endformat vor für die Wiedergabe auf einem HDTV?

Über welche Größenordnung reden wir bei der Überführung von AVCHD in ein AVI-Intermediate- oder MPEG2-HD-Format für eine HD-DVD zum Beispiel, um einen Promillebereich?
** S8-Hobbyfilmer seit 1970, Video seit 1988, Rechner i9-14900K, NVIDIA RTX 5060, W11 Pro**
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Jan
Beiträge: 10110

Re: Was ist so schlecht an AVCHD?

Beitrag von Jan »

Die HDV Kameras in der gleichen Klasse sind besser ausgestattet, nehmen wir mal HC 7 und SR 7, da wäre zb die Shutterwahl, die manuelle Tonaussteuerung, Farbbalken zu nennen. Bei anderen Modellen ist es nicht viel anders zb. Canon HG 10 vs HV 20. HG 10 fehlt SD Aufnahme, AV in und manuelle Tonaussteuerung.


Welches Consumerprogramm kann den nativ AVC schneiden ? Wenn man sich die Testberichte von Videoaktiv Digital und Videofilmen zu Magix 2008, Ulead 11 plus, Pinnacle 11 plus anschaut wirds recht grausig. Dort
lässt das Programm in Verbindung mit AVC Dateien sogar den Magazin Schnittrechner 2 Kern Prozessor aussteigen. Magix verändert die Dateien auch sofort, bearbeitet werden also keine AVC Dateien, Ulead funktioniert nur gut wenn man Proxy Daten benutzt.

"Praktisch" kann man im Moment einfach besser HDV schneiden, zumindest für SW die den Consumerpreisen entspricht.

VG
Jan
Zuletzt geändert von Jan am Mo 08 Okt, 2007 21:26, insgesamt 2-mal geändert.



WoWu
Beiträge: 14819

Re: Was ist so schlecht an AVCHD?

Beitrag von WoWu »

@ Meggs ...
... eben nicht, und das ist ja gerade der Vorteil. Ein Großteil der ursprünglichen Bitrate bei HDV ist "verknallt" worden für den 8bit Fehlerschutz .... und noch einiges andere mehr .... as kann bei einem PES und der Aufzeichnung auf einem (quasi) Fehlerfreiem Medium schn mal wegfallen.
Zu Andern sind die Vorzüge der besseren Bewegungsschätzung, die viele im HSV2 sosehr schätzten ... in sogar noch besserer Weise, gemeinsam mit den Vorzügen aus HDV1 in dem AVC kombiniert worden.
Deswegen hatte ich gesagt: Weniger Bandbreite heist nicht schlechteres Bild. Man kann das wirklich nur nachvollziehen, wenn man sich eingehend mit dem Codec beschäftigt....

@Bruo

Die Formatentscheidung mußt Du loslösen vom Codec.
Das Format, mit dem Du nachher auftreten willst legst Du im Idealfall schon bei der Aufnahme fest .... Mein (und unser aller) Favorit ist nach wie vor die EBU Empfehlung : für jetzt und heute: 720p50 .... und für morgen oder übermorgen 1080p50.
Aber hier geht es um den Codec ... und, einmal ganz davon abgesehen, dass HDV 1080p50 nicht packt (denn HDV ist ausschließlich ein Aufzeichnungsformat) ist auch MPEG2 selbst im High Profile nicht so definiert .... Es wird also nicht funktionieren.
Wer als jemals an 1080p50 in der Zukunft teilhaben möchte, wird um einen qualifizierten Codec nicht herum kommen.
Und den haben wir jetzt. (endlich)

@ Jan

... was das Schneiden betrifft, so ist das ohnehin eine Spiegelfechterei ... Grundsätzlich kann man diese Art von Files weder in MPEG2 noch in MPEG4 nicht schneiden. (Framegenau) Weil jeder Schnitt der nicht hart am Anfang einer GOB sitzt nicht geht. Insofern sind die Rechner einfach nur damit ausgelastet, aus dem ursprünglichen Codec die 25 bzw. 50 Bilder zu machen.
Will man irgendeinen Schnitt machen, oder eine Blende, oder sonst irgend etwas, geht das ausschließlich in einem Codec, der auch die 25/50 Bilder in die Timeline stellt.
Und da ist der springende Punkt .... ich brauche als keinen Codec der die Herstellersoftware "flott" macht und mit einem schnellen Bildaufbau ein gutes Programm vortäuscht, sondern einen Codec, der mir mein Material möglichst einwandfrei durch die Kaskadierungen schickt.
Klar würde ich mich freuen, wenn das auch noch schnell geht.

Was ich glaube, ist dass die Zeit reif ist, für Hardwarelösungen, die diesen Job machen werden.
Die heute prozessorbasierten Ausführungen tendieren zu Schwierigkeiten, die „Arithmetic Logic Units“ (ALU) aus dem Speicher schnell genug mit Daten zu versorgen. Ein FPGA- Ansatz kann diese Aufgaben spezifisch ausführen und alle Werte in einem Datenregister vorhalten.
Fujitsu hat a mit dem MB86H51 eine wunderbare Lösung, die wir mit hoher Wahrscheinlichkeit in naher Zukunft auf Videokarten wieder finden werden, die dann auch den Zugriff über HDMI gestatten.

Du siehst, es gibt genügend Baustellen auf der Strecke zu 1080p50 ... aber wenn wir dahin wollen, müssen wir eben ein paar Umwege in Kauf nehmen.
Nur HDV ist mit größter Wahrscheinlichkeit eine Strecke, die bereits hinter uns liegt.
Gute Grüße, Wolfgang

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hannes
Beiträge: 1174

Re: Was ist so schlecht an AVCHD?

Beitrag von hannes »

Danke, Wolfgang,

Deine Gedankengänge und Thesen sind sicher keine leichte Kost, trotzdem erst mal ein herzliches Dankeschön für die Ausführungen.
Sie verdienen es, vertieft zu werden!

Für Otto Normalverbraucher ist der ganze Werbemüll ohnehin schwer durchschaubar und so sind Foren, wie dieses oder auch das vom Namensvetter einfach unverzichtbar.

Mein Problem bleibt allerdings, welche Anforderungen muß ich an den LCD/Beamer stellen, damit die ganze Kette schlüssig bleibt?

Erst wenn ich weiß, was ich wie wiedergeben kann, kann der Rest der Kette sinnvoll projektiert werden.

Ich denke auch, 720P50 wird in unserem Bereich sicher das Format der Zukunft, ausgegeben über HDMI. Aber wenn es in AVCHD vorliegt, hapert es doch an allen Ecken und Enden.
Ich habe keine Kamera die das kann, keine Software die es bearbeiten kann, keinen Monitor/Fernseher der es wiedergeben kann.
Bleibt doch nur noch w a r t e n, oder?
(NEO soll es können, konnte ich aber noch nicht testen, da mir das Material fehlt)
Glückauf aus Essen
hannes



Bruno Peter
Beiträge: 4457

Re: Was ist so schlecht an AVCHD?

Beitrag von Bruno Peter »

Mein (und unser aller) Favorit ist nach wie vor die EBU Empfehlung : für jetzt und heute: 720p50
Das werde ich mir mal ansehen bei EinsFestival HD ab 31.August...
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Gast

Re: Was ist so schlecht an AVCHD?

Beitrag von Gast »

Hannes ..
... das wäre auch meine Empfehlung .... ich könnte hier eine ganze Liste unbekannter Parameter aufstellen, deren Wirkung alle auf ..Warten gerichtet sind ... aber es kommt eben immer darauf an, wie schnell man teilnehmen möchte und natürlich, ob man ein paar Tausender Redundanz hat ... ich woll´t, ich könnte das von mir behaupten.
Was ich nur so schade finde, ist immer wieder, in den Foren, das Dinge als "TEST" angepriesen werden, die nichts anderes als eine Produktbeschreibung sind ... und damit natürlich beliebig viel Unsicherheit bei den Usern erzeugt wird ...
Deswegen versuche ich mit meinen Ausarbeitungen dem einwenig entgegen zu wirken. Ich kann zwar nicht die umfangreichen Tests ersetzen, kann aber den "Finger in die Wunde" legen und die Teilnehmer einwenig sensibilisieren. Wenn mir das gelungen ist, würde ich mich freuen.
Gruß in den "Kohlepott"



WoWu
Beiträge: 14819

Re: Was ist so schlecht an AVCHD?

Beitrag von WoWu »

... kam von mir Hannes ..
... ich vergess´ mich immer einzuloggen...
Gute Grüße, Wolfgang

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Marco
Beiträge: 2274

Re: Was ist so schlecht an AVCHD?

Beitrag von Marco »

Wolfgang, mich interessiert deine Einschätzung zu den Intermediates. Die unterliegen ja in der Regel nicht diesen extremen Komprimierungsanforderungen und können deshalb an anderer Stelle Vorteile ausspielen.

Wenn ich ein AVCHD-Video in ein Intermediate wandle, sei es nun DCT- oder Wavelet-basierend, dann bedeutet das doch, dass erstmal das AVCHD bestmöglich decodiert wird und nach der Decodierung, im Rahmen des AVCHD-Codecs machbaren, in bestmöglicher Qualität vorliegt (also dem AVCHD-File entsprechend, aber unkomprimiert). Das Intermediate greift sich dieses File und waltet mit eigenen Schwächen, aber auch mit eigenen Stärken.
Dass es bei dieser erstmaligen Wandlung von AVCHD zum Intermediate zu gewissen Verlusten kommt, ist mir klar. Aber warum sollten sich die Verluste bei weiteren Kaskadierungen innerhalb des Intermediates mehr verstärken, als wenn die Basis nicht AVCHD, sondern z.B. unkomprimiertes YUV gewesen wäre? Oder meintest du mit Kaskadierung, dass es dabei zu einem steten Wechsel des Codecs kommen würde und somit abwechselnd AVCHD und Intermediate zum Einsatz käme?

Was wäre deiner Meinung nach ein optimales Intermediate für AVCHD?

Marco



PowerMac
Beiträge: 7494

Re: Was ist so schlecht an AVCHD?

Beitrag von PowerMac »

Pro Res 422.



WoWu
Beiträge: 14819

Re: Was ist so schlecht an AVCHD?

Beitrag von WoWu »

Hallo Marco ....

..... Du siehst das völlig richtig ... erst einmal muss die Software alle Tools zur Decodierung wirklich prima beherrschen, um dann die GOPS vernünftig aufzulösen und in einen eigenen Codec zu überführen.
Soweit so gut ...
Jetzt hast Du entweder bei transparentem Codec (vorbehaltlich der Definition von Transparent) ein riesen File, mit dem Du ja auf lange Sicht nicht wirst leben wollen, sondern nur für den Schnitt, denn darin schaufelst Du ja lediglich "gestuffte" Nullen.
Denn besser wird das Bild dadurch nicht ... weil die vorangegangenen Codecs destruktiv sind.
Sollte das Bild dennoch subjektiv besser aussehen --- VORSICHT --- dann wirken da irgendwelche Flankenfilter, meist in er Farbe, die da nichts zu suchen haben und nur (unerlaubt) ins Bild eingreifen.
Das sieht zwar hübsch aus, kann aber negative Auswirkungen haben.
Wenn Du nun Dein Material wieder ausspielen willst, musst Du wieder irgendwohin Codieren.
Und das ist der Knackpunkt .... kommt jetzt ein anderer, ggf. auch destruktiver Algorithmus ins Spiel, "verschwinden" plötzlich andere Elemente ... und damit ist Dein Bild unwiderrufllich kaputt (oder eben schlechter)
Deswegen ist es ja gerade so wichtig, sich mit den Algorithmen einmal genauer zu beschäftigen, um von jedem Schritt zu wissen, was er bewirkt. Ansonsten ist das muntere Jonglieren mit Reduktionen ein Schritt ins Dunkel.
Die Qualität der Codecs sind leider ziemlich herstellerabhängig ... eil ich Apple-Benutzer bin, neige ich entweder zu einem JPEG orientiertem Codec oder im Augenblick macht der ProRes422 wirklich einen guten Eindruck. Den AIC halte ich für ziemlich ungeeignet.
Aber wir sollten den Firmen wirklich ein paar Updates Zeit geben, ihre Produkte fertig zu entwickeln, bevor wir urteilen .... Das war immer so und der Markt drängt sie derzeit mehr denn je, erst einmal mit irgend etwas für den Kunden am Markt zu erscheinen.
Viele haben ja noch nicht einmal geschafft den MPEG2 Algo. aus HDV vernünftig fertig zu bringen und sollen jetzt schon wieder mit AVC kommen ... Aber Du mußt wirklich selbst einmal schaun, welcher Dir auf der ganzen Kette .... bis zum Endprodukt !!!! wirklich am besten gefällt.
Falls Du etwas für Sendeanstalten machst, vergiss nicht, dass auf den Sendewegen abermals Codecs ins Spiel kommen...
Aber, wie gesagt .... ich würde mir da Zeit lassen und im Augenblick noch nichts übereilen .... Seien wir fair mit den Herstellern ....
Gute Grüße, Wolfgang

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Marco
Beiträge: 2274

Re: Was ist so schlecht an AVCHD?

Beitrag von Marco »

Danke für die Infos.

Marco



Bruno Peter
Beiträge: 4457

Re: Was ist so schlecht an AVCHD?

Beitrag von Bruno Peter »

Aber Du mußt wirklich selbst einmal schaun, welcher Dir auf der ganzen Kette .... bis zum Endprodukt !!!! wirklich am besten gefällt.
Genau das tun wir ja im Rahmen unserer technischen Möglichkeiten als Hobbyvideofilmer.
** S8-Hobbyfilmer seit 1970, Video seit 1988, Rechner i9-14900K, NVIDIA RTX 5060, W11 Pro**
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hannes
Beiträge: 1174

Re: Was ist so schlecht an AVCHD?

Beitrag von hannes »

Ich bin erstaunt, was aus der 1. Frage in zwischen geworden ist:
Eine Diskussion, so ganz nach meinem Geschmack. (;-))

Ein herzliches Dankeschön allen Beteiligten.

Mein Fazit: abwarten und weiter genau hin schauen.
Mal sehen, auf welchem Gleis der Zug später wirklich fährt.
Glückauf aus Essen
hannes



wolfgang
Beiträge: 6683

Re: Was ist so schlecht an AVCHD?

Beitrag von wolfgang »

WoWu hat geschrieben: Darüber hinaus sollte man sich den Intermediat Codec, den jetzt ganz schnell noch alle möglichen Softwarschmieden einsetzen, sehr genau ansehen, denn es macht überhaupt keinen Sinn, das Rad zurück zu drehen. Aber einige NLE´s implementieren da eine schnelle Lösung, die alles Andere als geeignet ist.
http://www.lulu.com/content/1018079
Also die ganze Theorieseite ist gut und schön - und ich halte es für sinnvoll, sich damit zu beschäftigen. Allerdings steht gerade der AVCHD User heute vor dem Problem, dass, will er sein Material schneiden, die Echtzeitperformance in vielen Systemen doch deutlich limitiert ist.

Soweit ich das von Tests kenne, kommen in der Windows Welt noch immer der Canopus HQ codec und auch der Cineform Intermedate codec ganz gut weg. Klar können die nichts mehr gut machen, was vorher im Akquiseformat bereits verloren gegangen ist - aber sie erhalten den Standard wenigstens - und ermöglichen auch für komplexere Anwendungen eine gute Echtzeitvorschau.

Bleibt in der derzeitigen Praxis nur die Alternative, entweder auf andere Codecs als Akquisitionsformat zu gehen - DVCPRO HD ist ja auch noch erschwinglich verfügbar, aber natürlich teurer und kein Consumer-Format mehr; oder aber doch den nativen Schnitt zu setzen, und zu hoffen, dass sich die Hardware entsprechend rasch weiter entwickelt.

Übrigens, der Link oben funktioniert zumindest heute bei mir nicht.
Lieben Gruß,
Wolfgang



hannes
Beiträge: 1174

Re: Was ist so schlecht an AVCHD?

Beitrag von hannes »

Der Link funktioniert tatsächlich. Gerade noch mal probiert.

Mich würde aber interessieren, ob man das Buch auch im Buchhandel bestellen kann. Ich gebe aus Prinzip meine Daten nicht übers Netz, schon gar nicht die Kreditkarten-Daten. Und Überweisungen akzeptieren die nun mal nicht. Schade!
Glückauf aus Essen
hannes



wolfgang
Beiträge: 6683

Re: Was ist so schlecht an AVCHD?

Beitrag von wolfgang »

Also bei mir haut der Link nicht hin - keine Ahnung wieso.
Lieben Gruß,
Wolfgang



PowerMac
Beiträge: 7494

Re: Was ist so schlecht an AVCHD?

Beitrag von PowerMac »

Ich hab mal in die Vorschau des Buches reingesehen und gleich zwei Fehler beim Überfliegen gelesen, Schärfentiefe statt Schärfenuntiefe (aber das ist wohl Geschmackssache. Künstlerisch zielt ja alles auf eine große Schärfenuntiefe und eine geringe Schärfentiefe) und ein Deppenapostroph. Ausserdem mittelmäßig formuliert: " (…) Es wird auch auf die weiterreichenden Möglichkeiten eingegangen (…) "
Schreiben scheint Wunderlichs Stärke nicht zu sein.



wolfgang
Beiträge: 6683

Re: Was ist so schlecht an AVCHD?

Beitrag von wolfgang »

Ärgere Fehler hast du nicht gesehen? Na dann muß das Buch ja gut sein...

(duck und weg).
;)
Lieben Gruß,
Wolfgang



hannes
Beiträge: 1174

Re: Was ist so schlecht an AVCHD?

Beitrag von hannes »

> Schreiben scheint Wunderlichs Stärke nicht zu sein.

bei manchem hier im Forum sicher auch nicht.
Mir soll´s egal sein, so lange der Inhalt stimmt.
Nur zählt für mich!

Und wer in meinen Texten Fehler findet, darf sie behalten
Glückauf aus Essen
hannes



WoWu
Beiträge: 14819

Re: Was ist so schlecht an AVCHD?

Beitrag von WoWu »

@ Hannes ..
... jau, die Diskussion ist wirklich gut ...
... das Buch wird es auch im Handel geben, ich warte nur auf die IFBN Nummer. Wobei ich eigentlich ein anderes, neues Konzept damit verfolge, dass aus einer Kombination aus Buch und Internet besteht, weil gerade solche Technikbücher, wenn sie im Handel sind, schon nicht mehr aktuell sind. (bis auf Standardwerke). Aber wenn Dich das interessiert, PM mich doch einmal, denn ich glaube, wenn ich das hier genauer beschreibe, dann kriegt PowerMac keine Luft mehr und wir verlieren einen wertvollen Forumteilnehmer.

@ Wolfgang
... ich gebe Dir da völlig Recht .... und ich lese Deine praxisbezogenen Tests mit hoher Aufmerksamkeit. (Die übrigens wirklich gut sind ... aber da bin ich nicht der Einzige, der das feststellt.)
Nur denke ich, dass die Materie mittlerweile so komplex geworden ist, dass man einwenig theoretischen Hintergrund haben sollte, nicht einen Tausender nach dem Andern auszugeben und dann letztlich mit einem System enden, das eine Halbwertzeit von einem Jahr hat.
Und die Vorgehensweise der Industrie kenne ich aus eigener Erfahrung. Auch die Stärke des "Weglassens".
Ich denke aber, alle, die wir unsere Zeit hier in den Foren verbringen versuchen das zu erfahren, was wir noch wissen möchten, um nicht im Werbesumpf der Industrie einzusacken.
Und da versuche ich eben, meinen Beitrag zu leisten.

@ PowerMac

... ich weiss, es ist noch eine Menge Arbeit zu leisten und als Physiker bin ich, gemessen an der Perfektion von Schriftstellern und denen, deren Beruf es ist, in Grammatik oder gar in Interpunktion bestimmt nicht perfekt Nur bin ich kein "Dieter Bohlen", der es sich leisten kann, seine Bücher schreiben zu lassen. (Worüber ich nicht traurig bin)
Aber sieh es sportlich ... und betrachte die Fehler einfach als gewollt und sieh es als Beitrag zur Belustigung der Leser, die hoffentlich aus dem sachlichen Inhalt ihre Vorteile ziehen. Ich finde übrigens auch, der Duden ließt sich nicht wirklich flüssig.
Aber, nichts für ungut ... vielen Dank für den Hinweis, ich werde es korrigieren, obwohl ich auf der Schärfentiefe bestehe ... denn dafür gibt es noch 3 andere, gebräuchliche Bezeichnungen und ich habe mich nun einmal für diese entschieden. (ist UNGUT eigentlich richtig ??)
Gute Grüße, Wolfgang

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wolfgang
Beiträge: 6683

Re: Was ist so schlecht an AVCHD?

Beitrag von wolfgang »

WoWu hat geschrieben: Nur denke ich, dass die Materie mittlerweile so komplex geworden ist, dass man einwenig theoretischen Hintergrund haben sollte, nicht einen Tausender nach dem Andern auszugeben und dann letztlich mit einem System enden, das eine Halbwertzeit von einem Jahr hat.
Und die Vorgehensweise der Industrie kenne ich aus eigener Erfahrung. Auch die Stärke des "Weglassens".
Ich denke aber, alle, die wir unsere Zeit hier in den Foren verbringen versuchen das zu erfahren, was wir noch wissen möchten, um nicht im Werbesumpf der Industrie einzusacken.
Und da versuche ich eben, meinen Beitrag zu leisten.
Die Stärker unserer Foren heute ist, dass wir Wissen rasch und ungefiltert austauschen können. Natürlich werden da auch viel Mist und Irrtümer verbreitet - aber was sollt.

Gegen Theorie habe ich wohlgemerkt nichts - es gibt nichts wertvolleres als eine gute Theorie. Und auch ich habe während meiner Dissertation ja durchaus wissenschaftlich gearbeitet. Aber als Techniker bin ich auch der Meinung, dass eine gute Theorie einen Praxisbeitrag leisten soll und muss. Aus diesem Grund lege ich meine Tests eher mit möglichst starkem Praxisbezug an, so gut es halt geht.

Und klar will uns die Industrie zum Kauf verlocken - sind ja ihre Umsätze. Als jemand, der auch eine wenig von Betriebswirtschaftl versteht, verstehe ich das nur zu gut. Nur: ohne klaren Nutzen kaufen die Leute halt nur sehr bedingt - das ist halt so. Foren helfen mit, das aufzuzeigen und zu erkennen - wenn der Nutzen fehlt.
Lieben Gruß,
Wolfgang



WoWu
Beiträge: 14819

Re: Was ist so schlecht an AVCHD?

Beitrag von WoWu »

... das kann ich nur unterstreichen und gerade dieses Gemisch (oder heist es Gemenge ? -PowerMac, was sagst Du dazu) macht ein Forum ja auch so interessant denn ohne die vielen Ambitionen wären die Flut an Umsetzungen auch gar nicht stemmbar ... und ich glaube, in diesem Forum liegt die Stärke in der Kombination.
Gruß nach Österreich
Gute Grüße, Wolfgang

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Marco
Beiträge: 2274

Re: Was ist so schlecht an AVCHD?

Beitrag von Marco »

"es gibt nichts wertvolleres als eine gute Theorie."

Besser als eine gute Theorie finde ich die funktionierende Praxis. ;-)

Marco



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