Geht schon. Ist nur nicht optimal.Anonymous hat geschrieben:Oh, die Antwort ist einfach: Das geht nicht.
das ist ja noch die frage ob oder ggfls. welche cam das signalPowerMac hat geschrieben:Quasi. Wenn du in ProRes422 einspielst wird ja auch das unkomprimierte Video aus der HDMI-Quelle in ProRes umgewandelt. ......
Laut FCP6 Manual (FCP 6.0.1) kann AVCHD über Firewire* als Intermediate Codec oder ProRes422 gecapturet werden (oder wird es auf die Festplatte kopiert und dann nach dem Import umgewandelt?). Die Frage ist, wieviel du in die gesamte Nachbearbeitung investieren willst. FinalCutStudio (1300 €) ist im Vergleich zu iMovie und iDVD wie ein Ferrari zu einem Kettcar mit Winterreifen ;-)Anonymous hat geschrieben:das ist ja noch die frage ob oder ggfls. welche cam das signalunkomprimiert vor dem speichern auf den hdmi ausgang gibt....
und ob es nochmal eine alternative zur blackmagic geben wird.
gruß cj
Das ist mir jetzt zuviel nachzulesen. Lies hier selbst die Details nach. Eine Steuerung im eigentlichen Sinne braucht es wohl nicht zu geben, so, wie ich es beim Schnellesen verstehe, kann man Clips sichten und dann wohl per drag&drop auf die Festplatte ziehen.cirrus hat geschrieben:HI,
genau da hängt sich meine Frage an: Final Cut Studio 2 kann ja wohl mit dem neusten update AVCHD verarbeiten. Ich habe aber bisher nicht verstanden, ob bei diesem Wechsel von der Sony-Welt in die MAC-Welt ein Qualitätsverlust entsteht.
Weiterhin interessiert mich, ob MAC/Final Cut eine Kamera kontrollieren kann, die nur USB hat?
Und, als drittes: Wie kontrolliere ich den Transfer von einzelnen takes, stacks, clips oder wie die einzelnen Aufzeichnungen auf der HDD auch heißen, von der Kamera zum MAC? Kompliziertes Drücken von Knöpfchen hier und dort? Oder drag and drop oder so etwas ähnliches?
Wie das geht und ob das geht weiß ich auch nicht, abercirrus hat geschrieben:Hallo Axel,
hast Du eine Vorstellung, wie sich die "Full HV"-Daten der JVC GZ-HD7 in Final Cut Studio oder Finacl Cut Express bringen lassen?
Und wenn ja, was ist das für ein (qualitativer) Unterschied zwischen den beiden Aufzeichnungsformaten?
scheint darauf hinzudeuten, dass es einen Workaround geben muss. Das kann harmlos sein, oder extrem kompliziert. Alle Formate, die von der Norm abweichen, benötigen irgendwann eine Wandlung, tendenziell in einen speicherhungrigen Codec.• Software für den Anschluss an Macintosh-Computer im Lieferumfang enthalten
aber das musst du uns erklären. Ein verlustarmer Codec, der Material schnittfähig macht und Artefakte durch Rekompression beim Rendern verhindert (das tut nämlich ProRes422), bringt "qualitativ nichts"? Ach ja, von Farbflanken-Nachrechnern halten wir uns gern fern, nur würden wir schon gern unser Material bearbeiten.Anonymous hat geschrieben: ... und eine Wandlung in den ResPro422 bingt qualitativ nichts, jedenfalls keine Verbesserung, es sei denn, es wirken irgendwelche unkontrollierbaren Farbflanken-Nachrechner .... aber davon sollte man sich weit entfernen. Denn was in 4:2:0 bereits einmal eine Unterabtastung erfahren hat, das kannst Du ruhig in 4:4:4 wieder einlesen ... es bleibt 4:2:0, der Rest wird nur "gestuffed" ... und macht das File riesig. Was ResPro422 natürlich macht, ist die Auflösung der GOP´s und dadurch die Schnittfähigkeit ...