Die 1920er Auflösung ist bei der Auflösung der Chips trotz Pixelshift wohl mehr Marketing als Realität. Da finde ich die 1440 bei HDV einfach ehrlicher.Jan hat geschrieben:1920x1080 ( VBR max 30 MBit/sek - 26,6 MBit/sek durchschnittlich)
Ob das Schnittprogramm mit den üblichen Einsteigerprogrammen mithalten kann, müsste man dann erstmal sehen.Sehr gelungen ist wohl das mitgelieferte SW Paket, Authoringprogramm für Blue Ray und normal DVD ist dabei, genau wie ein Schnittprogramm, da hat sich wohl JVC nicht lumpen lassen.
Da wären erheblich grössere Datenmengen zu bewältigen, d.h. komplexere Chips, höhere Kosten, höherer Stromverbrauch.Valentino hat geschrieben:Ich weiss ja nicht aber ist das so schwer in einem Camcorder drei 1/3 Zoll Chips mit 1,6 Mio Pixeln zu verbauen?
Mit einem jetzt aktuellen NLE kann man wohl nichts machen mit dem Material dieses Camcorders?Sehr gelungen ist wohl das mitgelieferte SW Paket, Authoringprogramm für Blue Ray und normal DVD ist dabei, genau wie ein Schnittprogramm, da hat sich wohl JVC nicht lumpen lassen.
Ach wie es mich da innerlich freut, das laut eines Test einer Videofachzeitschrift(glaub digital Video) sich herausgestellt hat, das die Kamera im FullHD Modus nur um ein Minimum schärfer ist und immer noch nicht die Schärfe einer HV10 bzw einer XH-A1 erreicht hat.Martin Hebermehl hat geschrieben: Ja, man muss die Dateien aber von .tod (ohnehin komische Endung) auf .m2t
umbenennen. Funktioniert dann aber reibungslos (ist meines wissens, die
Einzige Software die das kann und die Hardware gibt in EDIUS Pro 4 auch
Full-HD aus (also volle 1920x1080).
Nur leider stimmt so nicht wirklich. Seit einigen Wochen schon liegt im Netz erstes Problematerial der HD7 im Netz herum, der Link findet sich hier:Martin Hebermehl hat geschrieben:Ja, man muss die Dateien aber von .tod (ohnehin komische Endung) auf .m2t
umbenennen. Funktioniert dann aber reibungslos (ist meines wissens, die
Einzige Software die das kann und die Hardware gibt in EDIUS Pro 4 auch
Full-HD aus (also volle 1920x1080).