In diesem Fall empfehle ich – neben der Pflichtlektüre Bedienungsanleitung – einen intensiven Blick auf diese Seite, um dir die nötigen Grundlagen anzueignen:SeWoRig hat geschrieben:Unerfahren...Ich steige ja gerade erst ein.
Kleine Lektüreempfehlung: "Beleuchtungstechnik-das-große-Handbuch-Film-Fernsehbeleuchtungstechnik" von Gerald Millerson. Grundsätzlich rate ich dir, mit den in deinem Haushalt vorhandenen Lichtquellen (Schreibtisch-Halogenlampe, Chinaball, Leuchtstoffröhre, Baustrahler, Diaprojektor als "Spotlight", etc.) zu versuchen, möglichst viele Stimmungen herzustellen. Verwende auch Materialien zum >Aufhellen und >Abschatten, beschäftige dich mit dem >Weißabgleich (resp. der >Farbtemperatur). Die Theorie der Lichtgestaltung tendiert dazu, Leute von der Praxis abzuschrecken, da sehr oft von Gerätschaften die Rede ist, die für Hobbyfilmer nicht erschwinglich sind. Für die meisten Situationen reicht sehr viel weniger. Aber das kriegt man erst raus, wenn man´s ausprobiert.SeWoRig hat geschrieben:... mir die Kunst der Belichtung und diesen Workshop anschaun..
Aber sicher! Es fehlen noch einige Dinge, Filter, Streufolie bzw. Softboxen, meiner Meinung nach ein Spot, aber du hast praktischerweise Stative und Tageslicht, und die Dinger werden nicht sehr heiß und verbrauchen zusammen wahrscheinlich weniger Strom als deine Wohnzimmerlampe. Selbst wenn du irgendwann erweiterst und dir vielleicht sogar einen Lichtkoffer anschaffst, die Dinger wirst du bestimmt behalten.SeWoRig hat geschrieben:Habe da jetzt folgende gefunden:
http://foto-walser.biz/shop/default.asp ... =186&CT=29
oder
http://foto-walser.biz/shop/default.asp ... 1611&CT=29
glaubt ihr, mit denen kann man beim Film etwas anfangen?