Vielleicht hast du im Vorschaufenster von iMovie 50% und in FCP 100%? Bei 50% sieht man natürlich keine Kämme. Auch im Apple DVD Player verschwinden die Kämme, hier wird offenbar anders deinterlaced.JackJohnson hat geschrieben:Es verwundert mich bloss, dass iMovie die Kammbildung auch schon auf dem Comp vermeiden kann und FCP nicht!?
Röhre? Völlig rätselhaft, was du da berichtest. Jeder weiß, was mit Kämmen gemeint ist, und trotzdem ist wohl dein Problem bisher unbekannt.JackJohnson hat geschrieben:Doch leider sind die Kämme auch auf dem Fernseher sichtbar. Zwar nicht so klar und störend, wie auf dem Comp, aber auch nervend. Mann sieht sie besonders gut bei schnellen bewegungen. Ich kenne den Ruckel-Effekt. Ist aber definitiv eine Kammbildung, was ich hier sehe...
Seltsames Format. Die Lösung: Die Sequenz muß dieselbe Halbbilddominanz haben wie das Material, bzw, keine. Hat sie bei dir nicht.JackJohnson hat geschrieben:Ich glaube, so sollte nichts verzerrt sein, oder? Hier nochmals der Screenshot: (ohne abgeschnittene Ränder :S )
Und was ist mit dieser Diskrepanz? Einen progressiven Clip könnte man skalieren, quetschen, was auch immer, ohne Kämme. Und progressiv scheint das Material ja zu sein. Dann hättest du mit dieser Sequenzeinstellung den Fehler verursacht.JackJohnson hat geschrieben:Objekteinstellungen des Mpeg2-Clips:
Bildgrösse: 720x404
Pixelformat: Quadratisch
Halbdominanz: Ohne
Sequenzeinstellungen:
Bildgrösse 720x404
Pixelformat: Quadratisch
Halbdominanz: Ungerade Zeilen