Das mag durchaus stimmen.PowerMac hat geschrieben:Wer da raus geht, hat schon ne Menge Ahnung von Motiondesign und Compositing. Durchaus im Senderalltag zu gebrauchen.
Prinzipiell kann man sich alles in einem selbstorganisierten Lernprozess aneignen. Auch Quantenmechanik oder den Beruf des Tischlers. Durch autodidaktisches Lernen, Bücher lesen, kritisches Beobachten und Reflektieren. Daran tun sich die meisten Menschen aber schwer. Deshalb macht es durchaus Sinn, an eine Universität oder Hochschule zu gehen. Dort wird alles ordentlich didaktisch aufbereitet und in eine inhaltliche Reihenfolge gebracht. Und zwar auch so, dass man am Schluss durch Beobachtung nachvollziehen kann und auch selbst kann.r.p. television hat geschrieben: (…) Meine persönliche Meinung ist, das man sich das gleiche Wissen, die Praxis und das Können selbst durch viel Beobachtung - und wenn auch nur laufendes TV-Programm - aneignen kann. Nach dem Motto: Wie wurde das gemacht. Selbstversuch. Kann ich's besser. Selbstversuch.
Das leidige Auswendiglernen des Lehrplans hilft nur selten weiter. (…)
BananaDragon hat geschrieben:Einige scheinen hier der Ansicht zu sein "entweder du kannst von die selbst aus Filme machen oder du kannst es nie". Ich denke es gibt durchaus Leute die zwar Talent und Muse haben aber denen man erst zeigen muss, wie sie diese Dinge nutzen können. Ein Studium ist doch da die beste Lösung. Klar, manche werden es nie lernen. Aber selbst wenn man vorher schlecht ist, kann man durch ein Studium zu einem guten Filmemacher werden - Engagement natürlich vorausgesetzt.
Das wäre ein echter Fortschritt im Straßenverkehr!!!BananaDragon hat geschrieben: Ich finde in Zukunft sollten nur noch Leute einen Führerschein machen dürfen die auch Wissen wie man mit einem Auto umgeht.
Dann kannst du dir sicher eine ungefähre Vorstellung davon machen, ob du je in der Lage sein wirst sowas kreativ auch zu bringen oder eher nicht.