Postproduktion allgemein Forum



Mini DV auf PC übertragen - verlustfrei



Fragen rund um die Nachbearbeitung, Videoschnitt, Export, etc. (div. Software)
Antworten
micha2305
Beiträge: 554

Mini DV auf PC übertragen - verlustfrei

Beitrag von micha2305 »

Hallo,

ich möchte Mini-DV Bänder möglichst verlustfrei auf einen PC übertragen und in Dateien umwandeln.

Ich möchte es über FireWire machen. Ich denke, ich muß dem PC eine Schnittstelle anbringen.

Ich habe das vor Jahren mal mit Apple gemacht und seither nicht mehr.

Bitte helft mir kurz auf die Sprünge: Welche Schnittstelle, welche Software soll ich nehmen ?

Ist diese Karte z.B. ok ? "KALEA-INFORMATIQUE PCI Express PCIe x1 Controller-Karte Firewire 800 und 400 IEEE1394A und IEEE1394B 2+1 Ausgänge mit Chipsatz TI XIO2213BZAY"



cantsin
Beiträge: 17024

Re: Mini DV auf PC übertragen - verlustfrei

Beitrag von cantsin »

micha2305 hat geschrieben: Do 27 Nov, 2025 11:28 Hallo,

ich möchte Mini-DV Bänder möglichst verlustfrei auf einen PC übertragen und in Dateien umwandeln.
MiniDV ist ein digitales Format, also ist die Übertragung über Firewire immer verlustfrei, genau wie das Kopieren von Dateien.

Zu dem Thema haben wir dutzende oder sogar hunderte Diskussionen hier im Forum - zu Fragen wie benötigter Software einfach die Forensuche verwenden bzw. das Subforum "DIGITALISIERUNG & RESTAURATION ALTER FILM- UND VIDEOAUFNAHMEN" durchlesen.
"Wieso eigentlich überhaupt was drehen? Warum nicht jahrelang nur darüber philosophieren?" -stip



Phil999
Beiträge: 144

Re: Mini DV auf PC übertragen - verlustfrei

Beitrag von Phil999 »

vor etwa 15 Jahren genügte eine Firewire-Karte und Adobe Premiere. Wie man das heute macht weiss ich nicht genau. Software, die nützlich sein könnte sind VirtualDub für das Importieren (als Alternative zu Premiere) und eventuell Shutter Encoder für das Umrechnen in ein modernes Format.

Mini-DV ist digital, also die Übertragung ist verlustfrei. Mögliche Probleme könnte es geben mit der Karte selber. Ob sie vom System erkannt wird, ob die Treiber noch funktionieren. Damals waren die Betriebssysteme und CPUs noch in der 32-bit Architektur. Dann kann es auch Probleme mit dem Ton geben, dass er nicht synchron zum Bild ist. Am besten wäre es wohl, einen alten Rechner (Mac oder PC mit funktionierender Firewire-Karte) zu nehmen.

Es ist deshalb vielleicht besser, die Tapes einem Video-Service für das Übertragen zu schicken.

Edit: ah, cantsin hat schon geantwortet. Und ja, da gibt es zweifellos schon viele Diskussionen wegen Mini-DV.



TheBubble
Beiträge: 2064

Re: Mini DV auf PC übertragen - verlustfrei

Beitrag von TheBubble »

Man muss eine Firewire-Schnittstellenkarte einbauen und dann kann man noch immer die Filme digital übertragen, genau so wie schon vor 25 Jahren.



micha2305
Beiträge: 554

Re: Mini DV auf PC übertragen - verlustfrei

Beitrag von micha2305 »

Ich glaube, ich versuche es mal mit dieser Karte:

KALEA-INFORMATIQUE PCI Express PCIe x1 Controller-Karte Firewire 800 und 400 IEEE1394A und IEEE1394B 2+1 Ausgänge mit Chipsatz TI XIO2213BZAY

Könnte sie geeignet sein ?



Jörg
Beiträge: 10893

Re: Mini DV auf PC übertragen - verlustfrei

Beitrag von Jörg »

Ja



Bluboy
Beiträge: 5495

Re: Mini DV auf PC übertragen - verlustfrei

Beitrag von Bluboy »

Ich würde die nehmen
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.



micha2305
Beiträge: 554

Re: Mini DV auf PC übertragen - verlustfrei

Beitrag von micha2305 »

Wo ist da genau der Unterschied ?



cantsin
Beiträge: 17024

Re: Mini DV auf PC übertragen - verlustfrei

Beitrag von cantsin »

micha2305 hat geschrieben: Do 27 Nov, 2025 18:52 Wo ist da genau der Unterschied ?
Du brauchst für DV-Grabbing kein Firewire 800.
"Wieso eigentlich überhaupt was drehen? Warum nicht jahrelang nur darüber philosophieren?" -stip



TomStg
Beiträge: 3856

Re: Mini DV auf PC übertragen - verlustfrei

Beitrag von TomStg »

Eine passende Capture-Software für DV wäre das gute alte Scenalyzer:

http://www.scenalyzer.com/

Für die FireWire-Karte reicht:

Firewire PCI-Express-Karte, pci karte mit FireWire-Kabel IEEE 1394 Controller für Desktop PC https://amzn.eu/d/fwBtVc8



Bluboy
Beiträge: 5495

Re: Mini DV auf PC übertragen - verlustfrei

Beitrag von Bluboy »

TomStg hat geschrieben: Do 27 Nov, 2025 21:27 Eine passende Capture-Software für DV wäre das gute alte Scenalyzer:

http://www.scenalyzer.com/

Für die FireWire-Karte reicht:

Firewire PCI-Express-Karte, pci karte mit FireWire-Kabel IEEE 1394 Controller für Desktop PC https://amzn.eu/d/fwBtVc8
VIA Chip, es gibt gute Gründe für den niedrigen Preis



Blackbox
Beiträge: 889

Re: Mini DV auf PC übertragen - verlustfrei

Beitrag von Blackbox »

Der einzige Unterschied zu 'Vor 15 Jahren' ist vielleicht, dass heute die Möglichkeit besteht das Material nach dem Übertragen auf PC mit Plug-Ins bzw. geeigneter Software auf höher auflösende Formate hochrechnen zu lassen.
Also zB von SD zu HD.
Ergebnis hängt dann von der Qualität des Ausgangsmaterials ab.
4:3 bleibt natürlich 4:3, aber es gab ja auch DV-16:9.



Jott
Beiträge: 22971

Re: Mini DV auf PC übertragen - verlustfrei

Beitrag von Jott »

Mal wieder mein alter Tipp: DV via FireWire einlesen und - wer noch einen Brenner besitzt - korrekt und ohne jede Änderung auf Video-DVD brennen (als genormter MPEG 2-Stream).

Wiedergabe dann mit einem billigen DVD-Player aus der Wühlkiste mit HDMi-Ausgang. Die Dinger können sehr gutes internes Upscaling zu 1080p. Ran an einen beliebigen Fernseher (nicht PC-Monitor!) via HDMI-Kabel.

Das Ergebnis sieht auch heute noch besser aus als eigene Softwareversuche, denn alle drei Grundprobleme werden so automatisch korrekt in Realtime via Hardware gelöst: Blow up, Formatkorrektur/Entzerrung (rechteckige zu quadratischen Pixeln) und De-Interlacing. DV und Video-DVD gehören in die gleiche Technik-Epoche.

„Von Hand“ kriegt das nur korrekt hin, wer sich wirklich (noch) sehr gut mit der Thematik auskennt. Das ist heute schon altes Druidenwissen.

Zu old school? Klar. Aber wenn schon Retro, dann richtig. Gerne mal ausprobieren, erst dann belächeln! :-)



blueplanet
Beiträge: 1771

Re: Mini DV auf PC übertragen - verlustfrei

Beitrag von blueplanet »

Jott hat geschrieben: Fr 28 Nov, 2025 05:26 Wiedergabe dann mit einem billigen DVD-Player aus der Wühlkiste mit HDMi-Ausgang.
...finde ich gut...den Ausdruck in dem Zusammenhang ;))



cantsin
Beiträge: 17024

Re: Mini DV auf PC übertragen - verlustfrei

Beitrag von cantsin »

Jott hat geschrieben: Fr 28 Nov, 2025 05:26 Mal wieder mein alter Tipp: DV via FireWire einlesen und - wer noch einen Brenner besitzt - korrekt und ohne jede Änderung auf Video-DVD brennen (als genormter MPEG 2-Stream).
"Ohne jede Änderung" haut nicht hin. DV hat seinen eigenen, niedrig komprimierten Intraframe-Codec. Brennen auf DVD bedeutet Reencoding in das von Dir genannte MPEG-2 mit Qualitätsverlust.

Du verwechselt wahrscheinlich DV und HDV (das tatsächlich natives MPEG-2 ist, aber wegen seiner HD-Auflösung nicht nativ auf DVD geht).
"Wieso eigentlich überhaupt was drehen? Warum nicht jahrelang nur darüber philosophieren?" -stip



TheBubble
Beiträge: 2064

Re: Mini DV auf PC übertragen - verlustfrei

Beitrag von TheBubble »

HDV ist nicht DVD kompatibel. Wer eine DVD braucht, muss immer umwandeln.



Jott
Beiträge: 22971

Re: Mini DV auf PC übertragen - verlustfrei

Beitrag von Jott »

Steht ja auch da. DVD braucht MPEG 2, warum sich ein Authoring-Progrämmlein auch selbst kümmert.

MPEG 2 ist völlig okay für den Zweck, auch heute noch (Spielfilm-DVDs).

Wie gesagt: wer weiß, was alles genau zu tun ist, DV auch gerne durch Topaz jagen.



cantsin
Beiträge: 17024

Re: Mini DV auf PC übertragen - verlustfrei

Beitrag von cantsin »

Jott hat geschrieben: Fr 28 Nov, 2025 10:16 Steht ja auch da. DVD braucht MPEG 2, warum sich ein Authoring-Progrämmlein auch selbst kümmert
Bei allem Respekt, aber das ist doch ein im Jahr 2025 sinnbefreiter Vorschlag. MPEG-2 ist ein Uralt-Codec mit nach heutigen Maßstäben grottiger Bitrate/Qualitätsratio.

Wenn man schon umcodiert, dann lieber nach h264, was bei identischer Bitrate qualitativ besser ist oder bei halber Bitrate qualitativ gleichwertig, und sich heute überall abspielen lässt.

Vor allem aber sollte man die Original-DV-Grabs im Kamera-Codec NICHT wegwerfen. 10 GB/Stunde sind heute kein Thema mehr bei Festplattenarchivierung.
"Wieso eigentlich überhaupt was drehen? Warum nicht jahrelang nur darüber philosophieren?" -stip



Jott
Beiträge: 22971

Re: Mini DV auf PC übertragen - verlustfrei

Beitrag von Jott »

Du hast nicht verstanden, worauf ich raus wollte. Der Weg DV-DVD-Player-Fernseher automatisiert die Fettnäpfchen Rechteckpixel (Verzerrung) und Interlaced. Dazu sehr guter Hardware-Blowup zu HD.

Egal. War ein Tipp, wie DV sehr gut aussehen kann auf einem Fernseher. Wie geschrieben: erst ausprobieren, dann belächeln.

Der Trick ist unter anderem, NICHT an einem PC-Monitor zu gucken.

Was MPEG 2 angeht: nach wie vor TV-Basistechnik. Uralt, aber nicht tot zu kriegen.
Ist halt so.



micha2305
Beiträge: 554

Re: Mini DV auf PC übertragen - verlustfrei

Beitrag von micha2305 »

Ich danke euch für eure Antworten.

Gab es bei den Mini-DV Bändern Unterschiede in der Haltbarkeit ? Ich hatte mal gehört, dass Fuji am unproblematischsten war.

Bis wann war Mini-DV eigentlich überhaupt aktuell oder von wann bis wann ?



Jörg
Beiträge: 10893

Re: Mini DV auf PC übertragen - verlustfrei

Beitrag von Jörg »

Ich habe bei rd 500 Panasonic Bändern keinen Ausfall oder auch nur irgendwelche
Probleme gehabt.
Größere Sorgen haben Sony Bänder von Kunden hier gemacht.



TheBubble
Beiträge: 2064

Re: Mini DV auf PC übertragen - verlustfrei

Beitrag von TheBubble »

DVDs brennen halte ich für machbar, aber nicht mehr unbedingt für sinnvoll. Lieber mit H.264 kodieren (Interlacing beibehalten), auf einen USB-Stick kopieren und dann am TV abspielen. Das müsste eigentlich jeder Smart-TV können.
micha2305 hat geschrieben: Fr 28 Nov, 2025 12:56 Bis wann war Mini-DV eigentlich überhaupt aktuell oder von wann bis wann ?
Das ursprüngliche MiniDV bzw. DV stammt aus der Mitte der 90er Jahre, wurde aber erst gegen Ende der 90er bzw. eher Anfang der 2000er überhaupt erschwinglich. Bevor es den Sprung in den Massenmarkt geschafft hat, war es eher etwas für Prosumer und Enthusiasten, aber auch durchaus im kommerziellen Einsatz, denn Profi-Technik war noch sehr viel teurer - aber nicht grundsätzlich besser geeignet. Das wussten auch die Hersteller und brachten mit DVCAM und DVCPRO "professionellere" Formate mit dem (im Prinzip) gleichen Codec, aber leicht modifizierter Bandaufzeichnung (weniger Laufzeit pro Kassette) auf den Markt.

DV war den analogen Vorgängern in praktisch jedem Bereich überlegen, trotz der verlustbehafteten Einzelbildkompression.

Als dann HD immer relevanter wurde gab es eine Neuentwicklung namens HDV, mit der man an den Erfolg anknüpfen wollte. Tatsächlich gab es zwei konkurrierende und inkompatible HDV-Varianten: Die eine konnte AFAIK nur 720p und verwendete wohl ein mehr an das ursprüngliche DV angelehnte Format bei der Aufzeichnung auf dem Band.

Das zweite Format beherrschte 1080i (50/60 Halbbilder pro Sekunde) - man konnte aber auch 1080psf (progressive segmented frame) verpacken. Hier kam als Codec MPEG-2, mit langer GOP, im MPEG Transport-Stream verpackt zum Einsatz und wurde auch so auf dem Band aufgezeichnet. Diese etwas spätere HDV-Variante hat sich durchgesetzt.

Danach (bzw. in SD-Auflösung vielleicht sogar zeitgleich mit HDV oder sogar noch bevor sich HDV etablierte) kamen Geräte ohne Band auf den Markt, sowohl im Cosumer- als im Profi-Bereich. Zunächst gab es Geräte mit integrierter Festplatte und im Consumer-Bereich auch mit optischem Datenträger. Später wurde dann auf SD-Karten aufgezeichnet, zunächst im Consumer-Bereich. Vielleicht ist AVCHD noch ein Begriff: Hier kam MPEG-4 AVC als Video-Codec zum Einsatz, gespeichert wurde später auf SD-Karten, noch immer im Transport-Stream und noch immer in einer Dateistruktur, die sehr BluRay-Disc kompatibel ist: Vermutlich ein Relikt aus der kurzen Zeit, als direkt auf Mini-Rohlinge aufgezeichnet wurde und man die Aufnahmen einfach mit dem BluRay-Disc-Player abspielen können sollte.

Was danach kam ist eher ein Fragmentierung: Verschiedene Hersteller, verschiedenen Datenstrukturen, verschiedene Container, verschiedene Codecs. Im Groben kann man sagen, dass inzwischen H.264 der verbreitetste Video-Codec ist, meistens im MP4-Container untergebracht.



Jott
Beiträge: 22971

Re: Mini DV auf PC übertragen - verlustfrei

Beitrag von Jott »

Anekdote:

DV (bzw. DVCAM mit schneller laufendem Band) fand sich auch in sehr teuren Schulterboliden von Sony und Ikegami. Die Qualität war erstaunlich hochwertig - der Flaschenhals war also nicht die Aufzeichnung, sondern alles andere: Sensoren und Optiken machten einen riesigen Unterschied zwischen 1.000 Euro-Camcordern und 30.000 Euro-Schulterboliden. Beides DV, aber andere Welten!



cantsin
Beiträge: 17024

Re: Mini DV auf PC übertragen - verlustfrei

Beitrag von cantsin »

Jott hat geschrieben: Fr 28 Nov, 2025 14:17 Anekdote:

DV (bzw. DVCAM mit schneller laufendem Band) fand sich auch in sehr teuren Schulterboliden von Sony und Ikegami. Die Qualität war erstaunlich hochwertig - der Flaschenhals war also nicht die Aufzeichnung, sondern alles andere: Sensoren und Optiken machten einen riesigen Unterschied zwischen 1.000 Euro-Camcordern und 30.000 Euro-Schulterboliden. Beides DV, aber andere Welten!
Und selbst die Prosumer-DV-Kameras waren gut genug für ein Kinofilm-Meisterwerk wie Thomas Vinterbergs "Das Fest", oder den IMHO besten deutschen Genre-Spielfilm der Nullerjahre, "Hotte im Paradies" von Dominik Graf (der übrigens aktuell in Michael Angeles hervorragendem Buch über die Geschichte des Berliner Stuttgarter Platzes wegen seines punkt- und detailgenauen Realismus gewürdigt wird).
"Wieso eigentlich überhaupt was drehen? Warum nicht jahrelang nur darüber philosophieren?" -stip



micha2305
Beiträge: 554

Re: Mini DV auf PC übertragen - verlustfrei

Beitrag von micha2305 »

Optiken sind ja immer sehr wichtig. Auflösung ist meines Erachtens oft überschätzt, eher Dynamikumfang zählt für mich.

Und die Optik trägt ja enorm viel zum Look bei.

Waren die Optiken um 2000 für DV eher auf Kontrast und 'Knackigkeit' gerechnet oder wirkt das aus heutiger Sicht nur so ?



Bluboy
Beiträge: 5495

Re: Mini DV auf PC übertragen - verlustfrei

Beitrag von Bluboy »

cantsin hat geschrieben: Fr 28 Nov, 2025 15:43
Jott hat geschrieben: Fr 28 Nov, 2025 14:17 Anekdote:

DV (bzw. DVCAM mit schneller laufendem Band) fand sich auch in sehr teuren Schulterboliden von Sony und Ikegami. Die Qualität war erstaunlich hochwertig - der Flaschenhals war also nicht die Aufzeichnung, sondern alles andere: Sensoren und Optiken machten einen riesigen Unterschied zwischen 1.000 Euro-Camcordern und 30.000 Euro-Schulterboliden. Beides DV, aber andere Welten!
Und selbst die Prosumer-DV-Kameras waren gut genug für ein Kinofilm-Meisterwerk wie Thomas Vinterbergs "Das Fest", oder den IMHO besten deutschen Genre-Spielfilm der Nullerjahre, "Hotte im Paradies" von Dominik Graf (der übrigens aktuell in Michael Angeles hervorragendem Buch über die Geschichte des Berliner Stuttgarter Platzes wegen seines punkt- und detailgenauen Realismus gewürdigt wird).
Das Fest ;-)
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