dienstag_01
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Re: Nikon ZR in der Praxis: 6K 50p RED RAW Monster für 2.349,- Euro mit klassenbester Colorscience?

Beitrag von dienstag_01 »

cantsin hat geschrieben: ↑Di 28 Okt, 2025 14:01
dienstag_01 hat geschrieben: ↑Di 28 Okt, 2025 13:52 Jeder Prozess in der Kamera erzeugt Wärme, das ist klar. Aber kann ich einem Encoder einfach die Spannung absenken und er arbeitet ohne zu murren weiter nur das Bild am Ausgang wird etwas schlechter? Das halte ich für Geschwurbel.
Nein, Du taktest den Chip 'runter, so dass er weniger Hitze entwickelt ("thermal throttling/power management", wie heute eigentlich bei allen Chips, egal ob in Notebooks, Mobiltelefonen, auch in Kameras, wenn Du sie auf "energy saving"-Modus schaltest), und hast dann weniger Rechenleistung. Bei Multicore-Chips schaltest Du auch bestimmte Cores ab, wie Apple z.B. mit seinen "performance cores" vs. "efficiency cores", und lässt das Gerät nur noch auf den efficiency cores laufen. Der Expeed7 ist angeblich ein 4-core ARM-Chip und könnte daher sowohl runtertakten, als auch im Dauerbetrieb Cores deaktivieren.

Und in dem Moment, wo der Chip im runtergetakteten bzw. Energiespar-Modus läuft, hat er weniger Rechenperformance. Wenn Du dann h265 in Echtzeit encodieren musst, musst Du weniger anspruchsvolle (bzw. Rechenzeit-optimierte) Encoder-Parameter wählen und erhältst dann schlechtere Qualität.

Kannst Du ja, wie schon geschrieben, selber mit ffmpeg/x264 simulieren und dem Qualitätsunterschied von z.B. 15 Mbit/s h264 beim niedrigqualitativen "veryfast"-Preset vs. dem hochqualitativen "veryslow-" Preset. Und dann verhält sich der Kamerachip der ZR z.B. ggü. dem nicht runtergetakteten der Z6iii eben so, dass er die höherqualitativen und qua Rechenleistung anspruchsvolleren Encoder-Parameter nicht mehr in Echtzeit schafft.
Die in der Kamera ablaufenden Prozesse sind zeitkritisch, da gibt es kein very-slow. Und da es zeitkritische Prozesse sind, werden Kameras abgeschaltet, wenn die Hitze zu groß wird und laufen nicht auf Sparflamme weiter.



Jott
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Re: Nikon ZR in der Praxis: 6K 50p RED RAW Monster für 2.349,- Euro mit klassenbester Colorscience?

Beitrag von Jott »

Die Entwicklung von den früheren Laubbläser-Reds hin zu einer lautlosen Handvoll Nikon ist schon begrüßenswert. Die arme kleine Kamera.



dienstag_01
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Re: Nikon ZR in der Praxis: 6K 50p RED RAW Monster für 2.349,- Euro mit klassenbester Colorscience?

Beitrag von dienstag_01 »

Jott hat geschrieben: ↑Di 28 Okt, 2025 14:26 Die Entwicklung von den früheren Laubbläser-Reds hin zu einer lautlosen Handvoll Nikon ist schon begrüßenswert. Die arme kleine Kamera.
Das kommt ja auch noch dazu, dass Hitze den Sensor negativ beeinflusst.



cantsin
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Re: Nikon ZR in der Praxis: 6K 50p RED RAW Monster für 2.349,- Euro mit klassenbester Colorscience?

Beitrag von cantsin »

dienstag_01 hat geschrieben: ↑Di 28 Okt, 2025 14:13 Die in der Kamera ablaufenden Prozesse sind zeitkritisch, da gibt es kein very-slow.


Denk nochmal nach - Du stolperst hier über das Wort "very slow" im ffmpeg-Interface, das sich aber letztlich nur auf die Qualitätsparameter bezieht (und besser "very high quality" heißen sollte - sich aber eben nicht auf die Bitrate bezieht, sondern den Encoding-Aufwand).

Nochmal einfach, mit diesem Beispiel:

Du hast einen AMD Ryzen 9 16-Core-Chip, der 4K 24p h264 im hochqualitativen "veryslow"-Preset in Echtzeit (also 24 Frames/Sekunde oder schneller) encodieren kann.

Jetzt baust Du denselben Chip in ein passiv gekühltes Notebook ein, taktest ihn 'runter und deaktivierst im Dauerbetrieb die Hälfte der 16 Cores, weil er sonst überhitzen würde. Durch diese Maßnahme schafft er 4K 24p h264 in der obigen Qualitätsstufe nur noch mit der halben Encoding-Geschwindigkeit, also 10-12 Frames/Sekunde, und damit nicht mehr in Echtzeit. Um wieder auf Echtzeit-Encoding-Geschwindigkeit zu kommen, reduzierst Du die Qualitätsparameter (nicht die Bitrate) des Codecs - bei ffmpeg z.B. durch das "veryfast"-Preset. Jetzt schafft das System wieder 4K 24p h264-Encoding im laufenden Echtzeit-Betrieb, aber die Output-Qualität ist sichtbar reduziert, mit Makroblocking etc.

Genauso verhält es sich wohl mit der ZR und ihrem runtergetakteten/im Energiesparmodus laufenden Expeed7.
"Wieso eigentlich überhaupt was drehen? Warum nicht jahrelang nur darüber philosophieren?" -stip



dienstag_01
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Re: Nikon ZR in der Praxis: 6K 50p RED RAW Monster für 2.349,- Euro mit klassenbester Colorscience?

Beitrag von dienstag_01 »

cantsin hat geschrieben: ↑Di 28 Okt, 2025 14:51
dienstag_01 hat geschrieben: ↑Di 28 Okt, 2025 14:13 Die in der Kamera ablaufenden Prozesse sind zeitkritisch, da gibt es kein very-slow.


Denk nochmal nach - Du stolperst hier über das Wort "very slow" im ffmpeg-Interface, das sich aber letztlich nur auf die Qualitätsparameter bezieht (und besser "very high quality" heißen sollte - sich aber eben nicht auf die Bitrate bezieht, sondern den Encoding-Aufwand).

Nochmal einfach, mit diesem Beispiel:

Du hast einen AMD Ryzen 9 16-Core-Chip, der 4K 24p h264 im hochqualitativen "veryslow"-Preset in Echtzeit (also 24 Frames/Sekunde oder schneller) encodieren kann.

Jetzt baust Du denselben Chip in ein passiv gekühltes Notebook ein, taktest ihn 'runter und deaktivierst im Dauerbetrieb die Hälfte der 16 Cores, weil er sonst überhitzen würde. Durch diese Maßnahme schafft er 4K 24p h264 in der obigen Qualitätsstufe nur noch mit der halben Encoding-Geschwindigkeit, also 10-12 Frames/Sekunde, und damit nicht mehr in Echtzeit. Um wieder auf Echtzeit-Encoding-Geschwindigkeit zu kommen, reduzierst Du die Qualitätsparameter (nicht die Bitrate) des Codecs - bei ffmpeg z.B. durch das "veryfast"-Preset. Jetzt schafft das System wieder 4K 24p h264-Encoding im laufenden Echtzeit-Betrieb, aber die Output-Qualität ist sichtbar reduziert, mit Makroblocking etc.

Genauso verhält es sich wohl mit der ZR und ihrem runtergetakteten/im Energiesparmodus laufenden Expeed7.
Encoder sind keine CPUs, sondern Chips wie die auf Grafikkarten. Daher schwer vergleichbar.
Und ich denke schon, dass eine geringere Encoding-Qualität (da gibt es sicher erschiedene Stufen, die mit dem Chip realisiert werden können) zu einer höheren Bitrate führt. Zumindest ist bei meinem Equipement so.



toniwan
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Re: Nikon ZR in der Praxis: 6K 50p RED RAW Monster für 2.349,- Euro mit klassenbester Colorscience?

Beitrag von toniwan »

Alex hat geschrieben: ↑Di 28 Okt, 2025 09:53 Keine Ahnung, ob das schon gepostet wurde (hab nicht alle Beiträge durchgelesen):
Nikon Will Not Be Able to Improve Its H.265
During a conversation I had with a sales representative at my supplier, he explained why Nikon would be limited in improving its H.265 codec. The Sony FX3, for example, has a built-in cooling fan because its internal encoding — particularly in H.265 (XAVC HS) and All-Intra modes — requires very heavy compression processing that generates significant heat. This active cooling allows the camera to maintain high bitrates and long recording times without overheating, while delivering a cleaner and more flexible H.265 file in post-production. The Nikon ZR, on the other hand, has no fan and relies on passive heat dissipation to remain silent and compact; therefore, it must limit the complexity of its H.265 encoding to prevent overheating. As a result, Nikon’s H.265 remains lighter, less efficient, and sometimes more destructive in the shadows. It’s a physical constraint — without an active cooling system or a larger body, Nikon cannot truly improve this codec, even though it partially compensates with less thermally demanding formats such as ProRes and N-RAW.
www.facebook.com/groups/nikonzcinema/pe ... 779987027/
Interessante Anekdote. Irgendeine Form von Thermal Throttling macht durchaus Sinn. Denn Hardware-seitig gibt es ja keine neuen/effizienteren Innereien. Auch bei meiner R5 II sorgt vor Allem das hochwertige 10 Bit downsampled 4k Fine für Überhitzen der Kamera. 12 Bit 8k RAW ist dagegen anspruchsloser und lässt die Kamera länger laufen.

Trotzdem merkwürdig, dass Nikon sich für diesen Weg entscheidet, anstatt einen brauchbaren 4:2:2 10 Bit Codec anzubieten, der dann halt (wie bei anderen Hybrid-Kameras auch) nur eine begrenzte Zeit hält.



Bildlauf
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Re: Nikon ZR in der Praxis: 6K 50p RED RAW Monster für 2.349,- Euro mit klassenbester Colorscience?

Beitrag von Bildlauf »

iasi hat geschrieben: ↑Mo 27 Okt, 2025 22:01
Hinzu kommen verschiedene Filtergrößen, wenn man nicht auf eine Objektiv-Reihe beschränkt sein möchte.
Gerade, wenn das Setup auch mal klein sein soll, ist eine Matte-Box nicht elegant.

Die ZR hat das einstellbare Schnell-Menü, das sich am Display einblenden lässt. Das ist mir fast schon lieber als Funktionsknöpfe.

Ich habe alle Filter in 82 mm und kann dann immer runteradaptieren.
82mm passt nativ nur an die 24-70 Zooms.
Das unterstützt natürlich Vignetting, aber ich werde mir keine Filtersortimente in 6 verschiedenen Filtergrößen zulegen (die ich dann bräuchte), das sind ja nicht nur Variable ND´s sondern auch fixe, einige Mist und Blur Filter, Effektfilter, Pol etc.
Vignette ist natürlich unterschiedlich je nachdem wie viele Filter aufgeschraubt sind.Kommt man mit klar, gibt halt nicht immer die perfekten Arbeitsbedingungen.

Ich mag Funktionsknöpfe und Räder lieber, Display eigentlich nur für AF zum touchen, sonst touche ich da gar nicht viel rum.



cantsin
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Re: Nikon ZR in der Praxis: 6K 50p RED RAW Monster für 2.349,- Euro mit klassenbester Colorscience?

Beitrag von cantsin »

dienstag_01 hat geschrieben: ↑Di 28 Okt, 2025 15:56 Und ich denke schon, dass eine geringere Encoding-Qualität (da gibt es sicher erschiedene Stufen, die mit dem Chip realisiert werden können) zu einer höheren Bitrate führt. Zumindest ist bei meinem Equipement so.
Klar, wenn Du mit "constant quality" (CRF) encodest. Dann kriegst z.B. bei CRF=24 und preset=veryfast eine deutlich größere Datei als mit preset=veryslow. Wenn Du aber, was auch Kameras tun, mit konstanter Bitrate encodest, dann geht bei "veryfast" die Bildqualität runter.

Hier mal ein Beispiel, gerade testweise encodiert (400x400 Pixel-Crop aus der Bildmitte):

hq.mp4-crop.png
HD 4Mbit/s "veryslow"

lq.mp4=crop.png
HD 4Mbit/s "ultrafast"


Beide MP4-Dateien haben dieselbe Bitrate und sind, bei 28 Sek. Laufzeit, 11 MB groß. Und brauchte das zweite Beispiel nur einen Bruchteil der Renderzeit/Prozessor-Last.

Die Qualitätsunterschiede zwischen dem h265 der Nikon Z6iii/Z8/Z9 und der ZR sind ähnlich, nur dass beim ZR-Encoder der Rauschfilter höher dosiert ist, so dass das Bild nicht pixelt, sondern weichgezeichnet ist.
"Wieso eigentlich überhaupt was drehen? Warum nicht jahrelang nur darüber philosophieren?" -stip
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.



pillepalle
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Re: Nikon ZR in der Praxis: 6K 50p RED RAW Monster für 2.349,- Euro mit klassenbester Colorscience?

Beitrag von pillepalle »

Eher zufällig drüber gestolpert, aber hier hat jemand eine False Color und Clipping LUT für die ZR gebastelt. Keine Ahnung ob die was taugen für 20 Tacken. Ich liebe ja das Histogramm ;)

https://www.cinematools.co/utility-zr

VG
Es geht doch nichts über ein solides Halbwissen.
Zuletzt geändert von pillepalle am Di 28 Okt, 2025 20:18, insgesamt 2-mal geändert.



iasi
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Re: Nikon ZR in der Praxis: 6K 50p RED RAW Monster für 2.349,- Euro mit klassenbester Colorscience?

Beitrag von iasi »

Bildlauf hat geschrieben: ↑Di 28 Okt, 2025 18:00
iasi hat geschrieben: ↑Mo 27 Okt, 2025 22:01
Hinzu kommen verschiedene Filtergrößen, wenn man nicht auf eine Objektiv-Reihe beschränkt sein möchte.
Gerade, wenn das Setup auch mal klein sein soll, ist eine Matte-Box nicht elegant.

Die ZR hat das einstellbare Schnell-Menü, das sich am Display einblenden lässt. Das ist mir fast schon lieber als Funktionsknöpfe.

Ich habe alle Filter in 82 mm und kann dann immer runteradaptieren.
82mm passt nativ nur an die 24-70 Zooms.
Das unterstützt natürlich Vignetting, aber ich werde mir keine Filtersortimente in 6 verschiedenen Filtergrößen zulegen (die ich dann bräuchte), das sind ja nicht nur Variable ND´s sondern auch fixe, einige Mist und Blur Filter, Effektfilter, Pol etc.
Vignette ist natürlich unterschiedlich je nachdem wie viele Filter aufgeschraubt sind.Kommt man mit klar, gibt halt nicht immer die perfekten Arbeitsbedingungen.

Ich mag Funktionsknöpfe und Räder lieber, Display eigentlich nur für AF zum touchen, sonst touche ich da gar nicht viel rum.
Ich hab nun so ein leichtes, kleines 50mm-AF-Objektiv mit 52mm-Filtergewinde. Ich hab auch 77mm-NDs und 82mm-VNDs, aber wenn ich die adaptiere und eine Gegenlichtblende anbringe, war´s das mit klein. :)
Einzig einen IR-Filter nutze ich noch zusammen mit starken NDs, aber ansonsten verlege ich alle Effekte in die Post - mal abgesehen vom Pol-Filter, dessen Wirkung ich aber sehr sehr selten benötige.



cantsin
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Re: Nikon ZR in der Praxis: 6K 50p RED RAW Monster für 2.349,- Euro mit klassenbester Colorscience?

Beitrag von cantsin »

pillepalle hat geschrieben: ↑Di 28 Okt, 2025 18:30 Eher zufällig drüber gestolpert, aber hier hat jemand eine False Color und Clipping LUT für die ZR gebastelt. Keine Ahnung ob die was taugen für 20 Tacken. Ich liebe ja das Histogramm ;)

https://www.cinematools.co/utility-zr
EDIT: Problem ist gelöst.
"Wieso eigentlich überhaupt was drehen? Warum nicht jahrelang nur darüber philosophieren?" -stip
Zuletzt geändert von cantsin am Di 28 Okt, 2025 19:49, insgesamt 1-mal geändert.



pillepalle
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Re: Nikon ZR in der Praxis: 6K 50p RED RAW Monster für 2.349,- Euro mit klassenbester Colorscience?

Beitrag von pillepalle »

@ cantsin

Echt? Dem würde ich aber mal eine freundliche Email schreiben. Cinetools klang halbwegs seriös...

VG
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cantsin
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Re: Nikon ZR in der Praxis: 6K 50p RED RAW Monster für 2.349,- Euro mit klassenbester Colorscience?

Beitrag von cantsin »

pillepalle hat geschrieben: ↑Di 28 Okt, 2025 19:08 @ cantsin

Echt? Dem würde ich aber mal eine freundliche Email schreiben. Cinetools klang halbwegs seriös...
In der Tat, die hatten einen Fehler in ihrem Upload bzw. die LUTs im Zip-Archiv vergessen. Haben nach meiner Beschwerde reagiert.
"Wieso eigentlich überhaupt was drehen? Warum nicht jahrelang nur darüber philosophieren?" -stip



pillepalle
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Re: Nikon ZR in der Praxis: 6K 50p RED RAW Monster für 2.349,- Euro mit klassenbester Colorscience?

Beitrag von pillepalle »

Kannst ja Mal berichten ob die was taugen.

VG
Es geht doch nichts über ein solides Halbwissen.



dienstag_01
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Re: Nikon ZR in der Praxis: 6K 50p RED RAW Monster für 2.349,- Euro mit klassenbester Colorscience?

Beitrag von dienstag_01 »

cantsin hat geschrieben: ↑Di 28 Okt, 2025 18:08
dienstag_01 hat geschrieben: ↑Di 28 Okt, 2025 15:56 Und ich denke schon, dass eine geringere Encoding-Qualität (da gibt es sicher erschiedene Stufen, die mit dem Chip realisiert werden können) zu einer höheren Bitrate führt. Zumindest ist bei meinem Equipement so.
Klar, wenn Du mit "constant quality" (CRF) encodest. Dann kriegst z.B. bei CRF=24 und preset=veryfast eine deutlich größere Datei als mit preset=veryslow. Wenn Du aber, was auch Kameras tun, mit konstanter Bitrate encodest, dann geht bei "veryfast" die Bildqualität runter.

Hier mal ein Beispiel, gerade testweise encodiert (400x400 Pixel-Crop aus der Bildmitte):


hq.mp4-crop.png
HD 4Mbit/s "veryslow"


lq.mp4=crop.png
HD 4Mbit/s "ultrafast"


Beide MP4-Dateien haben dieselbe Bitrate und sind, bei 28 Sek. Laufzeit, 11 MB groß. Und brauchte das zweite Beispiel nur einen Bruchteil der Renderzeit/Prozessor-Last.

Die Qualitätsunterschiede zwischen dem h265 der Nikon Z6iii/Z8/Z9 und der ZR sind ähnlich, nur dass beim ZR-Encoder der Rauschfilter höher dosiert ist, so dass das Bild nicht pixelt, sondern weichgezeichnet ist.
Wahrscheinlich würden sie noch mehr Performance und damit Wärme sparen, wenn sie auf variable Bitrate gehen würden.

Die Temperaturdiskussion ist mir zu müßig. Von mir aus vergleich es mit Thermal Throtteling. Ist egal.



cantsin
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Re: Nikon ZR in der Praxis: 6K 50p RED RAW Monster für 2.349,- Euro mit klassenbester Colorscience?

Beitrag von cantsin »

pillepalle hat geschrieben: ↑Di 28 Okt, 2025 20:18 Kannst ja Mal berichten ob die was taugen.
Ja, gerade getestet. Die LUTs funktionieren und tun, was sie sollen. Damit ist das größte Praxisproblem der Belichtung von R3D NE mit der Kamera gelöst!

Als Probleme bleiben jedoch:
- Umschalten von LUTs geht mit der Kamera nur im allertiefsten Kameramenü (g1 in den Spezialeinstellungen), daher geht kein schnelles An- und Ausschalten von False Color.
- Auch das Legen von einer Kamerakonfiguration auf einen User-Modus (U1/U2 etc.) funktioniert nicht als Workaround zum schnellen Umschalten, weil dann die im vorigen Modus eingestellten Belichtungswerte nicht beibehalten werden;
- Daher ist die Über-/Unterbelichtungs-LUT am praxistauglichsten und kann als Standard-LUT verwendet werden.
- Bei Verwendung der LUTs kommt aber wieder eine andere Begrenzung der Kamera zum Tragen: focus peaking für manuelles Fokussieren funktioniert nicht, wenn man R3D aufnimmt und eine LUT bzw. der View Assist aktiv ist.
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cantsin
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Re: Nikon ZR in der Praxis: 6K 50p RED RAW Monster für 2.349,- Euro mit klassenbester Colorscience?

Beitrag von cantsin »



CineDs typisches Format aus Kameratest durch ein Praxisprojket (Mini-Dokumentarfilm) mit der ZR. IMHO ein guter Indikator, was die Kamera bildqualitativ bietet, wenn man eine typische Kleinproduktion ohne komplexes Grading dreht, und inwieweit sich das von anderen Kameras abhebt (oder nicht).
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stip
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Re: Nikon ZR in der Praxis: 6K 50p RED RAW Monster für 2.349,- Euro mit klassenbester Colorscience?

Beitrag von stip »

Die Werke von CineD sind m.M. kein guter Indikator was geht haha. Was mir aber auffällt ist dass sie das Bild mit ihrem üblichen Grading nicht so zerschossen haben wie sonst, das sah mit Lumix o.ä. schon deutlich schlimmer aus.



toniwan
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Re: Nikon ZR in der Praxis: 6K 50p RED RAW Monster für 2.349,- Euro mit klassenbester Colorscience?

Beitrag von toniwan »

stip hat geschrieben: ↑Di 28 Okt, 2025 22:25 Die Werke von CineD sind m.M. kein guter Indikator was geht haha. Was mir aber auffällt ist dass sie das Bild mit ihrem üblichen Grading nicht so zerschossen haben wie sonst, das sah mit Lumix o.ä. schon deutlich schlimmer aus.
Sehe ich ähnlich. Zum einen ist diese Werkstatt ungünstig und unschön von den gemischten Lichtquellen. Zum anderen sieht es mal wieder nach Dehancer aus. Um das Bild der Kamera einzuschätzen nicht sehr hilfreich.



pillepalle
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Re: Nikon ZR in der Praxis: 6K 50p RED RAW Monster für 2.349,- Euro mit klassenbester Colorscience?

Beitrag von pillepalle »

cantsin hat geschrieben: ↑Di 28 Okt, 2025 20:47 Ja, gerade getestet. Die LUTs funktionieren und tun, was sie sollen. Damit ist das größte Praxisproblem der Belichtung von R3D NE mit der Kamera gelöst!
Danke für's Testen. Und die Individualfunktion g1 kann man nicht ins i-Menu legen? Du könntest sie dann wenigstens ins Mein Menu laden. Dann wäre sie mit zwei Knopfdrücken erreichbar.

VG
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pillepalle
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Re: Nikon ZR in der Praxis: 6K 50p RED RAW Monster für 2.349,- Euro mit klassenbester Colorscience?

Beitrag von pillepalle »

Haha... 119fps-Johnny, der Mann der nicht Runden kann :)

VG
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pillepalle
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Re: Nikon ZR in der Praxis: 6K 50p RED RAW Monster für 2.349,- Euro mit klassenbester Colorscience?

Beitrag von pillepalle »

Die gute alte Rigging-Schule... noch zwei Monate bis Weihnachten und schon die ersten Tannenbäume 😂Der KipperTie Revolva ist ganz cool... allerdings 1.250 Tacken.



VG
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Bildlauf
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Re: Nikon ZR in der Praxis: 6K 50p RED RAW Monster für 2.349,- Euro mit klassenbester Colorscience?

Beitrag von Bildlauf »

pillepalle hat geschrieben: ↑Mi 29 Okt, 2025 00:29



Jetzt nur mal auf Thumbnail bezogen, diese "Kamera hängt an Kabel" - Systeme:
Wenn wir rein mechanisch bleiben, hat zb eine Steadycamweste mit Steadycam mehr Film-Stabilität, aber beide sind rein vom Auffälligkeitsfaktor/Transport in etwa ähnlich und beide auch ermüdungsfrei.
Und wenn man nicht filmt, kann man die Kamera bei Steadycam und Weste auch frei schweben lassen und hat beide Hände frei um zb was zu trinken oder irgendwas aus der Equipmenttasche zu kramen.
Vorteil bei einem Seilsystem könnte sein, daß man auch durch den Sucher filmen kann, vielleicht ist das der Grund?



cantsin
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Re: Nikon ZR in der Praxis: 6K 50p RED RAW Monster für 2.349,- Euro mit klassenbester Colorscience?

Beitrag von cantsin »

pillepalle hat geschrieben: ↑Di 28 Okt, 2025 23:41
cantsin hat geschrieben: ↑Di 28 Okt, 2025 20:47 Ja, gerade getestet. Die LUTs funktionieren und tun, was sie sollen. Damit ist das größte Praxisproblem der Belichtung von R3D NE mit der Kamera gelöst!
Danke für's Testen. Und die Individualfunktion g1 kann man nicht ins i-Menu legen? Du könntest sie dann wenigstens ins Mein Menu laden. Dann wäre sie mit zwei Knopfdrücken erreichbar.
Genau das habe ich getan. Im ZR-Interface bedeutet das aber immer noch: Einen langen Knopfdruck auf die Hamburger-Menütaste (ein normaler Druck öffnet das i-Menü), dann 'runterscrollen in "My Menu", dann auf "3D Lut", dann auf "Select LUT", dann auf die gewünschte LUT, dann auf einen speziellen "OK"-Touchscreenknopf, und dann noch einmal ein Knopfdruck, um das Menü zu verlassen.

(Der Wahnsinn im gesamten Menü-Interface der ZR ist auch noch, dass für jede geänderte Einstellung eine "OK"-Bestätigung auf diesen speziellen "OK"-Touchscreen-Button gemacht werden muss, nachdem man schon die Einstellung geändert hat; also Einstellungen nur mit doppelter Bestätigung übernommen werden.)

Also, unter 6 Bedienschritten geht es nicht, und weil es kein D-Pad gibt, geht es auch nicht so schnell wie bei der Z6iii, da man bei Aktionen wie dieser ständig zwischen Knöpfen/Touchscreen und ggfs. Joystick wechseln muss. Ausserdem muss man immer aufpassen, dass man den Hamburger-Menü-Knopf lang genug drückt und den "OK"-Touchscreenknopf nicht vergisst (weil anderenfalls alle vorgenommenen Einstellungen vergessen werden).

Wenn man zwischen einer normalen LUT und der False Color-LUT hin- und herschalten will, sind es dann 18 Bedienschritte (wenn man keine Bedienfehler macht)...
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Darth Schneider
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Re: Nikon ZR in der Praxis: 6K 50p RED RAW Monster für 2.349,- Euro mit klassenbester Colorscience?

Beitrag von Darth Schneider »

Funny… :)
Wobei wenn man ständig Luts wechseln will wird es mit jeder Kamera eher mühsam.



cantsin
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Re: Nikon ZR in der Praxis: 6K 50p RED RAW Monster für 2.349,- Euro mit klassenbester Colorscience?

Beitrag von cantsin »

Darth Schneider hat geschrieben: ↑Mi 29 Okt, 2025 14:06 Funny… :)
Wobei wenn man ständig Luts wechseln will wird es mit jeder Kamera eher mühsam.
Naja, bei Blackmagic ist es, meiner Erinnerung nach, ein Druck auf die (Hamburger-)Menütaste, ein Touchscreen-Tap aufs LUT-Menü und dann noch ein Tap auf die LUT, die man haben will. [Wobei die Touchscreen-Bedienelemente auch noch rund 6x so groß so sind und deshalb selbst mit Yeti-Fingern bedienbar...]
"Wieso eigentlich überhaupt was drehen? Warum nicht jahrelang nur darüber philosophieren?" -stip



Darth Schneider
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Re: Nikon ZR in der Praxis: 6K 50p RED RAW Monster für 2.349,- Euro mit klassenbester Colorscience?

Beitrag von Darth Schneider »

Ja bei BM geht das schneller, war auch mehr auf die Lumix bezogen.
Wobei schlimm wäre für mich das bei der ZR auch nicht wirklich.
Ich gehe eher selten ins Menü, und wenn dann nur vor dem filmen….



cantsin
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Re: Nikon ZR in der Praxis: 6K 50p RED RAW Monster für 2.349,- Euro mit klassenbester Colorscience?

Beitrag von cantsin »

Darth Schneider hat geschrieben: ↑Mi 29 Okt, 2025 14:35 Wobei schlimm wäre für mich das bei der ZR auch nicht wirklich.
Ich gehe eher selten ins Menü, und wenn dann nur vor dem filmen….
Meine User-/Käufer-Empfehlung für die ZR ist: als Kamera, für die man sich die 4 verfügbaren User-Presets (+ ggfs. die 4 Foto-Presets) einmal konfiguriert und dann nicht mehr verändert.

Wie z.B.:

- U1, Red Raw NE 6K 24p, mit Log3G10-Monitor-LUT, ISO 800
- U2, Red Raw NE 6K 60p, mit Log3G10-Monitor-LUT, ISO 6400
- U3, N-Raw Normal 6K 24p, mit WFM + N-Log-Monitor-LUT, ISO 800
- U4, ProRes HQ [oder zukünftig: LT] 4K 24p, N-Log + N-Log-Monitor-LUT, mit WFM, ISO 800

Oder ggfs. nur 3 Presets für die drei verschiedenen Codecs, damit man sich noch einen Fotomodus mit einem anderen Belichtungsmodus (wie Aperture priority) definieren kann, da die Belichtungsmodi zwischen Foto und Video leider nicht unabhängig gesetzt werden können [d.h. wenn Foto-U4 auf Aperture Priority mit Verschlusszeitautomatik steht, ist auch Video-U4 Aperture Priority].

Solch eine Preset-zentrische Konfiguration sagt einem dann auch, ob die ZR für die eigenen Zwecke bzw. Verwendungsszenarios taugt. Wer sie als Zweitkamera anschafft, wird wahrscheinlich prima mit den User-Presets auskommen und den Rest über das Touchscreen-i-Menü regeln. Wer sie als Erst-/Hauptkamera anschafft und für alle möglichen Zwecke einsetzt, sollte sich klar sein, dass häufige Änderungen der Kameraeinstellungen mühsamer sind als bei anderen Kameras (= sowohl Hybridkameras wie der Z6iii, S5ii, A7iv etc., als auch bei Blackmagic-/RED-Kameras).
"Wieso eigentlich überhaupt was drehen? Warum nicht jahrelang nur darüber philosophieren?" -stip



Darth Schneider
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Re: Nikon ZR in der Praxis: 6K 50p RED RAW Monster für 2.349,- Euro mit klassenbester Colorscience?

Beitrag von Darth Schneider »

Wenn es gleich 4 frei belegbare User Presets gibt ist das doch toll und damit dürfte die Bedienung der ZR (trotz zu wenig Knöpfen am Body) eh kein Hindernis sein.



iasi
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Re: Nikon ZR in der Praxis: 6K 50p RED RAW Monster für 2.349,- Euro mit klassenbester Colorscience?

Beitrag von iasi »

pillepalle hat geschrieben: ↑Mi 29 Okt, 2025 00:29 Die gute alte Rigging-Schule... noch zwei Monate bis Weihnachten und schon die ersten Tannenbäume 😂Der KipperTie Revolva ist ganz cool... allerdings 1.250 Tacken.



VG
Wenn´s sowieso so ein großes Teil werden soll, nehm ich doch gleich eine größere Kamera.
Dieser Aufbau negiert letztlich all die besondern Vorteile der ZR.

Die 1.250€ für die Revolva-NDs hab ich z.B. bei der Cine 12k schon mit drin.
Im Vergleich wäre man bei der Cine 12k also schon bei 7.140€ für das Packet inkl Handle, 8TB, Koffer etc.



Darth Schneider
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Re: Nikon ZR in der Praxis: 6K 50p RED RAW Monster für 2.349,- Euro mit klassenbester Colorscience?

Beitrag von Darth Schneider »

Der hätte sich besser die Pyxis mit Sucher, Monitor und Handgriff gekauft.
Oder eine Red Komodo mit ähnlichem Zubehör…



roki100
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Re: Nikon ZR in der Praxis: 6K 50p RED RAW Monster für 2.349,- Euro mit klassenbester Colorscience?

Beitrag von roki100 »

Darth Schneider hat geschrieben: ↑Mi 29 Okt, 2025 16:38 Der hätte sich besser die Pyxis mit Sucher, Monitor und Handgriff gekauft.
Warum? Er kann doch aus ZR eine Pyxis machen wenn er das möchte und das ohne fix verbauten Bildschirm... Pxyis zu ZR, das geht nicht. ;)
"Deine Zeit ist begrenzt. Verschwende sie nicht damit, das Leben eines Anderen zu leben"
(Steve Jobs)



roki100
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Re: Nikon ZR in der Praxis: 6K 50p RED RAW Monster für 2.349,- Euro mit klassenbester Colorscience?

Beitrag von roki100 »

iasi hat geschrieben: ↑Mi 29 Okt, 2025 16:31 Im Vergleich wäre man bei der Cine 12k also schon bei 7.140€ für das Packet inkl Handle, 8TB, Koffer etc.
Bald gibt’s ne Cine 12K Preissenkung, wahrscheinlich weil die ZR alle verblendet hat. Da bastelt einer leiber aus ZR was Ähnliches, ohne sich über Gimbal und enge Räume Gedanken zu machen?
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