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Kathryn Bigelows "A House of Dynamite" - das ist mal was.



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iasi
Beiträge: 29395

Kathryn Bigelows "A House of Dynamite" - das ist mal was.

Beitrag von iasi »

Neu auf Netflix.

Kathryn Bigelow insziniert gekonnt einen anspruchsvollen und schweren Stoff. Dabei ist sie dann konsequent bis zum Ende -(wortwörtlich)



Der Film setzt voraus, dass man sich der Wirkung einer Atombombe und der Folgen eines Atomkrieges bewußt ist.



7River
Beiträge: 4692

Re: Kathryn Bigelows "A House of Dynamite" - das ist mal was.

Beitrag von 7River »

Ja, der war wirklich gut und vor allem sehenswert. Ich fürchte nur, dass… ungeduldige Naturen sich da mehr Action und Untergangs-Szenarien à la Armageddon erhoffen.
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“



Alex
Beiträge: 2074

Re: Kathryn Bigelows "A House of Dynamite" - das ist mal was.

Beitrag von Alex »

iasi hat geschrieben: Sa 25 Okt, 2025 08:08insziniert
Machst du das eigentlich absichtlich? Oder bist du einfach in allen Belangen unbelehrbar und kannst nie Fehler eingestehen?
Ich verbessere eigentlich äußerst selten jemanden für seine Rechtschreibung, aber ey, auf diese Schreibweise bist du schon mehrfach angesprochen worden, das muss doch hängenbleiben? Oder bist du einfach lernresistent?

Das Wort inszeniert kommt von Szene, nicht Szine.
"Inszeniert" ist eine flektierte Form des Verbs "inszenieren" und bedeutet, dass etwas vorbereitet, gestaltet oder arrangiert wurde. Im engeren Sinne bezieht es sich auf die künstlerische Gestaltung einer Theater- oder Filmaufführung durch einen Regisseur. Im weiteren Sinne kann es auch bedeuten, etwas geschickt oder künstlich zu arrangieren, vorzutäuschen oder in Szene zu setzen.
Screenshot 2025-10-25 173743.jpg

Den Film habe ich in der Watchlist, der Trailer macht Lust auf den Film, bin gespannt.
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.



iasi
Beiträge: 29395

Re: Kathryn Bigelows "A House of Dynamite" - das ist mal was.

Beitrag von iasi »

Alex hat geschrieben: Sa 25 Okt, 2025 17:44
iasi hat geschrieben: Sa 25 Okt, 2025 08:08insziniert
Machst du das eigentlich absichtlich? Oder bist du einfach in allen Belangen unbelehrbar und kannst nie Fehler eingestehen?
Ich verbessere eigentlich äußerst selten jemanden für seine Rechtschreibung, aber ey, auf diese Schreibweise bist du schon mehrfach angesprochen worden, das muss doch hängenbleiben? Oder bist du einfach lernresistent?

Das Wort inszeniert kommt von Szene, nicht Szine.
"Inszeniert" ist eine flektierte Form des Verbs "inszenieren" und bedeutet, dass etwas vorbereitet, gestaltet oder arrangiert wurde. Im engeren Sinne bezieht es sich auf die künstlerische Gestaltung einer Theater- oder Filmaufführung durch einen Regisseur. Im weiteren Sinne kann es auch bedeuten, etwas geschickt oder künstlich zu arrangieren, vorzutäuschen oder in Szene zu setzen.
Screenshot 2025-10-25 173743.jpg


Den Film habe ich in der Watchlist, der Trailer macht Lust auf den Film, bin gespannt.
Manch einer hat seinen Knopf, auf den man drücken kann. :)
Deiner ist "inszinieren". ;)
Ein Kommunikationswisenschaftler hätte sein Vergnügen an daran.
Korregierst du in bei einem Gespräch dann auch Versprecher und unterbrichst dadurch die Komunikation? :)



ffm
Beiträge: 309

Re: Kathryn Bigelows "A House of Dynamite" - das ist mal was.

Beitrag von ffm »

Ein Kommunikationswissenschaftler hat kein Vergnügen daran.
William Louis Stern dagegen hätte sich gefreut.
Das ist die richtige Spur.



iasi
Beiträge: 29395

Re: Kathryn Bigelows "A House of Dynamite" - das ist mal was.

Beitrag von iasi »

ffm hat geschrieben: Sa 25 Okt, 2025 21:45 Ein Kommunikationswissenschaftler hat kein Vergnügen daran.
William Louis Stern dagegen hätte sich gefreut.
Das ist die richtige Spur.
Dann kennst du wohl keinen Komunikationswiesenschaftller. ;):)



ich nicht
Beiträge: 195

Re: Kathryn Bigelows "A House of Dynamite" - das ist mal was.

Beitrag von ich nicht »

ffm hat geschrieben: Sa 25 Okt, 2025 21:45 Ein Kommunikationswissenschaftler hat kein Vergnügen daran.
William Louis Stern dagegen hätte sich gefreut.
Das ist die richtige Spur.
william stern ist natürlich ganz großes kino. wenn deakins das inszinieren würde, dann bestimmt auf echtem 70-mm-filmmaterial, mit imax-kameras, feinstem analogem korn und dieser fast unheimlichen tiefenschärfe, bei der selbst der staub im sonnenstrahl bedeutung bekommt. jede einstellung glasklar, jedes detail perfekt belichtet ... so echt, dass man fast vergisst, dass es nur eine projektion ist.

und genau darum geht’s bei stern am ende auch: das ich will sich wertvoll fühlen, sucht aber allzu oft nach dem äußeren glanz, wenn die innere substanz fehlt. oder, sinngemäß mit stern gesagt: das ich strebt danach, sich als wertvoll zu erleben, und verfällt leicht der versuchung, diesen wert durch äußeren schein zu sichern.
wenn du also im keller drehst, wo kein licht ist, brauchst du vielleicht einfach jemanden, der licht mag.



Jott
Beiträge: 22816

Re: Kathryn Bigelows "A House of Dynamite" - das ist mal was.

Beitrag von Jott »

„Korregierst du in bei einem Gespräch …“

Hier wäre das i aus „inszinieren“ angesagt.



Alex
Beiträge: 2074

Re: Kathryn Bigelows "A House of Dynamite" - das ist mal was.

Beitrag von Alex »

Iasi, du hast wirklich eine bemerkenswerte Konsequenz darin, selbst aus dem Offensichtlichen noch eine Haltung zu formen.
Man könnte fast sagen, du "inszinierst" nicht nur deine Argumente, sondern auch ihre Unantastbarkeit.
Das ist schon fast bewundernswert – wie viel Standhaftigkeit in so wenig Einsicht passt.

Das Erstaunliche ist ja gar nicht, dass du "inszinieren" schreibst – sondern, dass du’s mit so viel Überzeugung tust.
Gerade jemand, der so gern über Regie und Inszenierung spricht, müsste doch wissen, dass Wirkung auch in der Form liegt.
Wenn du also ausgerechnet dein Lieblingswort konsequent falsch schreibst, dann ist das fast schon eine… naja, unfreiwillige Inszenierung deiner eigenen Haltung.
iasi hat geschrieben: Sa 25 Okt, 2025 19:27Korregierst du in bei einem Gespräch dann auch Versprecher und unterbrichst dadurch die Komunikation? :)
Je nach Härtegrad. In deinem Fall ist das schon hart. Nicht, weil du nicht weißt, wie man Inszenieren oder Korrigieren korrekt schreibt (das kann ja mal passieren), sondern wie du mit sachlich korrekter Kritik umgehst.

Warum findest du’s eigentlich nicht wichtig, dass jemand, der so gern über Inszenierung spricht, das Wort selbst konsequent falsch schreibt?



iasi
Beiträge: 29395

Re: Kathryn Bigelows "A House of Dynamite" - das ist mal was.

Beitrag von iasi »

Alex hat geschrieben: So 26 Okt, 2025 08:57 Iasi, du hast wirklich eine bemerkenswerte Konsequenz darin, selbst aus dem Offensichtlichen noch eine Haltung zu formen.
Man könnte fast sagen, du "inszinierst" nicht nur deine Argumente, sondern auch ihre Unantastbarkeit.
Das ist schon fast bewundernswert – wie viel Standhaftigkeit in so wenig Einsicht passt.

Das Erstaunliche ist ja gar nicht, dass du „inszinieren“ schreibst – sondern, dass du’s mit so viel Überzeugung tust.
Gerade jemand, der so gern über Regie und Inszenierung spricht, müsste doch wissen, dass Wirkung auch in der Form liegt.
Wenn du also ausgerechnet dein Lieblingswort konsequent falsch schreibst, dann ist das fast schon eine… naja, unfreiwillige Inszenierung deiner eigenen Haltung.
Zu einer funktionierenden Kommunikation gehört, dass beide Kommunikationspartner die sprachlichen Fehler des anderen gedanklich ausgleicht, solange die inhaltliche Verständlichkeit gegeben bleibt. Wer dies nicht tut und die Fehler thematisiert, unterbricht und stört die Kommunikation.
Alex hat geschrieben: So 26 Okt, 2025 08:57
iasi hat geschrieben: Sa 25 Okt, 2025 19:27Korregierst du in bei einem Gespräch dann auch Versprecher und unterbrichst dadurch die Komunikation? :)
Je nach Härtegrad. In deinem Fall ist das schon hart. Nicht, weil du nicht weißt, wie man Inszenieren oder Korrigieren korrekt schreibt (das kann ja mal passieren), sondern wie du mit sachlich korrekter Kritik umgehst.

Warum findest du’s eigentlich nicht wichtig, dass jemand, der so gern über Inszenierung spricht, das Wort selbst konsequent falsch schreibt?
In deinem Fall ist es schon hart, denn auch wenn es kein inhaltliches Kommunikationshindernis darstellt, unterbrichst du die Kommunikation.
Ich könnte auch deinen ausufernden prädentiösen Schreibstil ansprechen, der schlicht kontraproduktiv ist. Nur versuche ich gerne beim Thema zu bleiben.
Du verstest sicherllich wass ick dier damitt sacken wil. ;)



ich nicht
Beiträge: 195

Re: Kathryn Bigelows "A House of Dynamite" - das ist mal was.

Beitrag von ich nicht »

iasi hat geschrieben: So 26 Okt, 2025 10:50 Du verstest sicherllich wass ick dier damitt sacken wil. ;)
hmmm ... dass deine sozialkompetenz unterdurchschnittlich ist? 🤔
wenn du also im keller drehst, wo kein licht ist, brauchst du vielleicht einfach jemanden, der licht mag.



TomStg
Beiträge: 3836

Re: Kathryn Bigelows "A House of Dynamite" - das ist mal was.

Beitrag von TomStg »

iasi hat geschrieben: So 26 Okt, 2025 10:50 Zu einer funktionierenden Kommunikation gehört, dass beide Kommunikationspartner die sprachlichen Fehler des anderen gedanklich ausgleicht, solange die inhaltliche Verständlichkeit gegeben bleibt. Wer dies nicht tut und die Fehler thematisiert, unterbricht und stört die Kommunikation.
Mit dieser Einstellung sollte sich eine Kommunikation auf ein paar Grunz-Laute beschränken…



iasi
Beiträge: 29395

Re: Kathryn Bigelows "A House of Dynamite" - das ist mal was.

Beitrag von iasi »

TomStg hat geschrieben: Mo 27 Okt, 2025 02:23
iasi hat geschrieben: So 26 Okt, 2025 10:50 Zu einer funktionierenden Kommunikation gehört, dass beide Kommunikationspartner die sprachlichen Fehler des anderen gedanklich ausgleicht, solange die inhaltliche Verständlichkeit gegeben bleibt. Wer dies nicht tut und die Fehler thematisiert, unterbricht und stört die Kommunikation.
Mit dieser Einstellung sollte sich eine Kommunikation auf ein paar Grunz-Laute beschränken…
Das nennt man dann nonverbale Kommunikation. :)

So mancher Film kann selbst damit eine Geschichte erzählen. ;)



iasi
Beiträge: 29395

Re: Kathryn Bigelows "A House of Dynamite" - das ist mal was.

Beitrag von iasi »

ich nicht hat geschrieben: So 26 Okt, 2025 10:59
iasi hat geschrieben: So 26 Okt, 2025 10:50 Du verstest sicherllich wass ick dier damitt sacken wil. ;)
hmmm ... dass deine sozialkompetenz unterdurchschnittlich ist? 🤔
Vorsicht! Lass das mal nicht Axel sehen! :)

Also so kannst du natürlich nicht kommunizieren.
Keiner versteht, was du sagen willst, wenn du die Gk-Schreibung nicht einhältst. ;)

Mit Sozialkompetenz hat das übrigens nichts zu tun, sondern mit Orthografie. :)



Funless
Beiträge: 5936

Re: Kathryn Bigelows "A House of Dynamite" - das ist mal was.

Beitrag von Funless »

iasi hat geschrieben: Sa 25 Okt, 2025 08:08 Kathryn Bigelow insziniert gekonnt einen anspruchsvollen und schweren Stoff. Dabei ist sie dann konsequent bis zum Ende -(wortwörtlich)

Der Film setzt voraus, dass man sich der Wirkung einer Atombombe und der Folgen eines Atomkrieges bewußt ist.
Danke für den Tipp. Ich habe ihn mir gerade angeschaut.

Ein sehr beklemmender und intensiver Film. Und obwohl keine einzige nukleare Detonation im Film zu "sehen" ist, ist er in seiner Inszenierung bzgl. der Thematik "Atomkrieg" sogar noch erschreckender und grausamer als es seinerzeit "The Day After" war.

Der Satz in Film (und gleichzeitig Titel des zweiten Kapitels) "Hitting a bullet with a bullet" trifft es meiner Meinung nach auf den Punkt. Im Falle eines solchen Ernstfalls kann (und wird) niemand gewinnen.

Auf jeden Fall sehenswert.
Funless has spoken!
.........................................................
"The enemy of art is the absence of limitations."
(Orson Welles)
.........................................................
No Cenobites were harmed during filming.



iasi
Beiträge: 29395

Re: Kathryn Bigelows "A House of Dynamite" - das ist mal was.

Beitrag von iasi »

Funless hat geschrieben: Mo 27 Okt, 2025 22:04
iasi hat geschrieben: Sa 25 Okt, 2025 08:08 Kathryn Bigelow insziniert gekonnt einen anspruchsvollen und schweren Stoff. Dabei ist sie dann konsequent bis zum Ende -(wortwörtlich)

Der Film setzt voraus, dass man sich der Wirkung einer Atombombe und der Folgen eines Atomkrieges bewußt ist.
Danke für den Tipp. Ich habe ihn mir gerade angeschaut.

Ein sehr beklemmender und intensiver Film. Und obwohl keine einzige nukleare Detonation im Film zu "sehen" ist, ist er in seiner Inszenierung bzgl. der Thematik "Atomkrieg" sogar noch erschreckender und grausamer als es seinerzeit "The Day After" war.

Der Satz in Film (und gleichzeitig Titel des zweiten Kapitels) "Hitting a bullet with a bullet" trifft es meiner Meinung nach auf den Punkt. Im Falle eines solchen Ernstfalls kann (und wird) niemand gewinnen.

Auf jeden Fall sehenswert.
Der Schrecken der Atombombe überträgt sich durch das Spiel der Darsteller, also die Emotionen und Handlungen der Charaktere. Gerade, weil da geübte automatisierte Abläufe gezeigt werden, was dann die Reaktionen der Protagonisten noch stärker kontrastiert.

Was viele Zuschauer nicht ertragen, ist das Ende, was sich in den Zuschauerkritiken zeigt.



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