Weil die Auswahl des Glases für das Projekt ein Teil des Spasses an der Arbeit ist. Und es ist sehr befriedigend, wenn du dein Material im Schnitt direkt von der Cam anschaust und eigentlich nicht das Gefühl hast du wölltest jetzt was am look ändern.Darth Schneider hat geschrieben: ↑Do 07 Aug, 2025 20:55 @Bildlauf
Das muss ich nicht ausprobieren.
Ich hatte mit Canon FD Gläsern (und der Canon A-1) früher 10 über Jahre lang fotografiert und vermisse das FD Feeling gar nicht.
Gerade heute mit so viel Auswahl an modernen Objektiven in allen Preisklassen, mit zig verschiedenen Looks, noch dazu mit heute so tollen Kameras.
Zusammen mit Resolve, Dehancer und und vielen anderen ähnlichen Software Tools und Filtern.
Und nicht zuletzt auch mit der immer besser werdenden KI.
Da wüsste ich auch überhaupt nicht warum ich jetzt noch Vintage Gläser überhaupt in Betracht ziehen sollte…
Sehe einfach keinen Grund mehr, ausser vielleicht irgendwelche verlorene Nostalgie Gefühle…:)))
Aber ich gönne natürlich jedem was er auch immer will und wie er es auch immer mag.
Gruss Boris
Ich muss zugeben, dass ich das mittlerweile auch so empfinde^^ Nicht nur, vor allem, wenn ich alles auf dem Display deaktiviert, keine Anzeige, nur das Bild umrahmt von einer grauen/weißen Linie, Look in Kamera Like709, dann kann man das Bild besser betrachten und sich viel besser vorstellen, wie es später aussehen wird - abdrücken!Rick SSon hat geschrieben: ↑Sa 16 Aug, 2025 16:17Weil die Auswahl des Glases für das Projekt ein Teil des Spasses an der Arbeit ist. Und es ist sehr befriedigend, wenn du dein Material im Schnitt direkt von der Cam anschaust und eigentlich nicht das Gefühl hast du wölltest jetzt was am look ändern.Darth Schneider hat geschrieben: ↑Do 07 Aug, 2025 20:55 @Bildlauf
Das muss ich nicht ausprobieren.
Ich hatte mit Canon FD Gläsern (und der Canon A-1) früher 10 über Jahre lang fotografiert und vermisse das FD Feeling gar nicht.
Gerade heute mit so viel Auswahl an modernen Objektiven in allen Preisklassen, mit zig verschiedenen Looks, noch dazu mit heute so tollen Kameras.
Zusammen mit Resolve, Dehancer und und vielen anderen ähnlichen Software Tools und Filtern.
Und nicht zuletzt auch mit der immer besser werdenden KI.
Da wüsste ich auch überhaupt nicht warum ich jetzt noch Vintage Gläser überhaupt in Betracht ziehen sollte…
Sehe einfach keinen Grund mehr, ausser vielleicht irgendwelche verlorene Nostalgie Gefühle…:)))
Aber ich gönne natürlich jedem was er auch immer will und wie er es auch immer mag.
Gruss Boris
Klar, man kann immer alles in der Post machen. Aber shooten, in den Precut einfügen und innerhalb "kurzer" Zeit fertig sein ist eines meiner Lieblingsgefühle :)
So fokussiert man ja auch mit klassischen Monoblock-Optiken. Also meist älteren und einfachen Objektivrechnungen. Da reicht eine einfache Fokusschnecke vor der Optik. Bei moderneren Objektiven werden normalerweise nur einzelne Linsengruppen verschoben und bei etwas komplexeren (z.B. mit Floating Elements) sogar verschiedene Linsengruppen in verschiedene Richtungen. Das macht die Mechanik natürlich deutlich aufwendiger, aber dafür hat man dann auch über den gesamten Fokussierbereich eine konstante Leistung. Das hat man natürlich nicht, wenn man durch Bewegen der kompletten Optik fokussiert, aber den Adapter nutzt man ja auch hauptsächlich mit alten Schätzchen.cantsin hat geschrieben: ↑Mi 20 Aug, 2025 13:03 Das Prinzip ist, dass man den Schärfering des adaptierten manuellen Objektivs auf unendlich stellt und der Adapter das Objektiv durch Vor- und Zurückschieben fokussiert, im Prinzip wie ein klassisches Makro-Balgengerät, nur vollelektronisch gesteuert und miniaturisiert.
Ja, weswegen Hashem McAdam, der von mir oben verlinkte YouTuber, darauf hinweist, dass der AF mit seinem adaptierten Thypoch-Objektiv für Leica M und dessen floating element-Design nicht so gut funktioniert hat.pillepalle hat geschrieben: ↑Mi 20 Aug, 2025 13:32So fokussiert man ja auch mit klassischen Monoblock-Optiken. Also meist älteren und einfachen Objektivrechnungen. Da reicht eine einfache Fokusschnecke vor der Optik. Bei moderneren Objektiven werden normalerweise nur einzelne Linsengruppen verschoben und bei etwas komplexeren (z.B. mit Floating Elements) sogar verschiedene Linsengruppen in verschiedene Richtungen. Das macht die Mechanik natürlich deutlich aufwendiger, aber dafür hat man dann auch über den gesamten Fokussierbereich eine konstante Leistung. Das hat man natürlich nicht, wenn man durch Bewegen der kompletten Optik fokussiert, aber den Adapter nutzt man ja auch hauptsächlich mit alten Schätzchen.cantsin hat geschrieben: ↑Mi 20 Aug, 2025 13:03 Das Prinzip ist, dass man den Schärfering des adaptierten manuellen Objektivs auf unendlich stellt und der Adapter das Objektiv durch Vor- und Zurückschieben fokussiert, im Prinzip wie ein klassisches Makro-Balgengerät, nur vollelektronisch gesteuert und miniaturisiert.
Wie kommst du eigentlich auf Vintage Glas = Haze? Du glaubst wohl, Vintage-Linsen sind einfach nur alt und verstaubt, dreckig etc. daher der besondere Charakter...Darth Schneider hat geschrieben: ↑Do 21 Aug, 2025 18:53 Die einen schwören wegen dem besonderen Charakter auf Vintage Glas
https://www.galaxus.ch/de/s1/product/le ... e-38938449
Ich probier es bald mal mit modernen Gläsern und etwas Haze…;))
Das einzige wirklich blöde darin ist: Haze = Vintage Glas.Darth Schneider hat geschrieben: ↑Do 21 Aug, 2025 21:36 @roki
Antworte ich gar nicht darauf, ist mir viel zu blöd was du schreibst.