pillepalle
Beiträge: 10343

Re: Equipment für Video-Workshops mit Jugendlichen

Beitrag von pillepalle »

Darth Schneider hat geschrieben: Mi 28 Mai, 2025 08:21 Es geht darum die Kids in einem Workshop dazu zu bringen das ihnen das Filmen so viel Freude macht macht, damit sie wieder kommen.
Darin hab ich nun mal sehr viel Erfahrung….
Aber das ist doch eine Verkäufer-Mentalität, 'damit sie wieder kommen...' Wissen und Spaß müssen sich ja nicht ausschließen. Warum sollte ich versuchen ein falsches Bild von etwas zu vermitteln. Es braucht Arbeit und Mühe um einen Erfolg zu erreichen. Und es kann auch mal etwas schief gehen. Aber gerade aus seinen Fehlern lernt man am meisten und Misserfolge gehören im Leben nun mal dazu. Wenn ich einen Drohnen-Workshop gebe, lasse ich dann alle im Autopiloten fliegen? Wenn's hauptsächlich um's Wohlfühlen und den Spaß geht, gebe ich dir ja Recht. Und wenn Storytelling, oder die Post, ein Schwerpunkt sein sollte dann auch.

VG
Es geht doch nichts über ein solides Halbwissen.



Darth Schneider
Beiträge: 23872

Re: Equipment für Video-Workshops mit Jugendlichen

Beitrag von Darth Schneider »

Verkaufen ist es schlussendlich immer, egal ob in einer Tanzschule oder im Workshop des Jungend Treffs, ja sogar an der Uni.
Man verkauft sich selber und sein Wissen so das man am Schluss möglichst viele zufriedene Schüler/Workshop Teilnehmer hat.

Daran ist gar nix verdreht oder falsch, das ist die Realität…
Gruss Boris



Darth Schneider
Beiträge: 23872

Re: Equipment für Video-Workshops mit Jugendlichen

Beitrag von Darth Schneider »

@Pille
Auch du verkaufst dich, deine Bilder und deine Filme,
auch ich verkaufe mich und meine Arbeit so damit möglichst viele Gäste im Freibad zufrieden sind.
Gruss Boris



pillepalle
Beiträge: 10343

Re: Equipment für Video-Workshops mit Jugendlichen

Beitrag von pillepalle »

Natürlich verkaufe ich mich, aber das Verkaufen von Workshoos wäre bei Kindern und Jugendlichen nicht mein Schwerpunkt. Und es darf auch Leute geben, die merken das Filmen eher nix für sie ist.

VG
Es geht doch nichts über ein solides Halbwissen.



Darth Schneider
Beiträge: 23872

Re: Equipment für Video-Workshops mit Jugendlichen

Beitrag von Darth Schneider »

Auch Kids ticken völlig verschieden.
Der Trick dabei ist sie dort abzuholen wo sie stehen.

Und klar früher oder später merken einige das Filmemachen nix für sie ist.
Und andere glauben erstmal das filmen ist gar nix für sie und sind 10 Jahre später totzdem erfolgreiche Profis…

Gruss Boris



macaw
Beiträge: 2370

Re: Equipment für Video-Workshops mit Jugendlichen

Beitrag von macaw »

Ich muss sagen, bin eher bei Pille...jeder, der sich "ernsthaft" mit dem Thema beschäftigt wird schnell merken, daß das nicht nur spaß ist. Denn wenn es nur darum geht, könnten die auch einfach selbst mit ihren Smartphones rumspielen, ein paar Tutorials auf Youtube gucken und fertig ists, wozu brauchen die denn einen "alten Sack", der ihnen das Gegenteil ihrer Tiktok-Vorbilder erzählen will?
Besten Gruss,
R. S.



Jott
Beiträge: 22113

Re: Equipment für Video-Workshops mit Jugendlichen

Beitrag von Jott »

iasi hat geschrieben: Mi 28 Mai, 2025 07:52
Licht setzen sollen sie lernen, ohne zu wissen, wie die Kamera auf das Licht reagiert? ;)
Das sehen sie auf dem Display. Reale Welt! Nicht dein Ding.



Darth Schneider
Beiträge: 23872

Re: Equipment für Video-Workshops mit Jugendlichen

Beitrag von Darth Schneider »

@macaw
Natürlich macht es nicht immer Spass, eigentlich für den ernsthaft Lernenden eher sehr selten.
Aber darum geht es hier nicht, wir reden hier um kleine Workshops für Kids im Jugendtreff.

Mit anderen Worten von den aller ersten Berührungen mit dem Filmemachen….
Das sollte unbedingt der Spass an der Sache im Vordergrund stehen.
Sonst wird das nix.

Denkt doch mal zurück, warum habt ihr als junge Menschen überhaupt angefangen zu fotografieren/filmen, oder am Amiga in 3D Rausmschiffchen zu formen ?
Weil es euch Freude/Spass gemacht hat !

Mit Spass meine ich nicht herum albern…Obwohl Humor darf bei Kids Workshops auch wenn es um eigentlich sehr seriöse Arbeit geht nie fehlen.
Gruss Boris



Blackbox
Beiträge: 733

Re: Equipment für Video-Workshops mit Jugendlichen

Beitrag von Blackbox »

Bei mir ist das schon ne halbe Ewigkeit her, dass ich solche Workshops gemacht habe (Ende der SD-Zeit). War damals erstaunt wieviel an drei Tagen geht (Kurzfilme incl. Schnitt), wenn die Jugendlichen motiviert sind.
Ich fand es meist sehr hilfreich die Technikeinführung relativ kurz zu halten, das Equipment nach leichter Bedienbarkeit auszuwählen (wir haben damals die nahezu Idiotensichere Sony DSR-200 DV-Cam genommen) und statt langer Technikeinführungen lieber die Story-Entwicklung und die Gruppenaufteilungen sorgsam zu coachen und dafür genug Zeit einzuplanen.
Da ist es ziemlich entscheidend gewesen die Impulse so zu setzen, dass es nicht zu direktiv ist, aber das Ganze auch in drei Tagen mit etwas Puffer realistisch fertig wird (logischerweise können die Jugendlichen das nicht einschätzen).
Meist war es so, dass sich recht früh ne Art von natürlicher Arbeitsteilung raus kristallisiert hat, wobei man natürlich drauf achten muss, dass die 'Schüchternen' nicht zu kurz kommen. Wenn man drauf achtet wird man i.d.R. erstaunt sein, dass entgegen landläufiger Vorurteile auch die Mädchen am Kamerajob interessiert sind. Die haben's dann auch meist besser hingekriegt als die überall anzutreffenden 'Klar, kann ich'-Jungs.
Je nach Gruppengröße sind ja auch Doppelbesetzungen möglich.
In 'schwierigen' Milieus war's immer sinnvoll die Absprachen doppelt und dreifach zu platzieren, ansonsten konnten wir sicher sein, dass die Akteure am nächsten Tag dann doch plötzlich andere Klamotten anhatten, etc. etc.
Je nach Milieu kann es auch sein, dass das ein oder andere Kind aus familiären Gründen morgens nicht auftaucht, dann braucht's halt die nötige Flexibilität um das flott umzudisponieren.

Was Ton angeht: sobald Kabel ins Spiel kommen ist - je nach Altersgruppe und sozialen Milieus - sinnvollerweise eiserne Disziplin und klare Ansage angesagt.
Heutzutage empfiehlt sich für den Ton vielleicht eher ne Funkstrecke an der Angel (Sony-XLR, Rode Newsshooter, oder notfalls auf 3,5mm adaptierbares Richtrohr (ME-66 mit Batteriespeisung oder ähnliche) mit normaler 3,5mm Funkstrecke).

Insgesamt würd ich sagen, dass pädagogisches Fingerspitzengefühl und Offenheit gegenüber den Vorschlägen der Jugendlichen wichtiger sind als alle technische Perfektionsideen. Das kommt doch dann eh in der praktischen Durchführung.
Was ich auch resümieren würde: es läuft meist besser, wenn die Leute vom Film/Video kommen und quasi pädagogisches Neuland betreten, als umgekehrt mit Leitung von Sozialarbeiter:innen, die sich mit nur rudimentären Kenntnissen mal am Medium Film versuchen wollen (kann ja nicht soo schwer sein ...).

Ich würd dem TE insgesamt raten beim verwendeten Zeugs vor allem auf Robustheit und einfache Bedienbarkeit zu achten. Evtl. auch nen Camcorder in Betracht ziehen, oder, falls DSLR, dann mit Immerdrauf-Objektiv, guten Automatiken und möglichst guter Stabilisierung.

Vielleicht auch so:
je jünger die Gruppe, desto eher Camcorder, ja älter, dann auch DSLR?
Handys machen m.E. eher Sinn, falls das anschließend in die Arbeit des jew. Jugendzentrums eingebunden werden soll und zB ein eigener Channel gegründet werden soll, etc., ...
Da mach die 'Demkoratisierunge der Produktionsmittel' dann wirklich Sinn.
Wenn die Kids in nem 3Tage Workshop erste Grundlagen der Filmsprache und der Drehorganisation mitnehmen können ist ja für die Interessierten schon mal ein Grundstein gelegtum vielleicht über TikTok-Konsum hinauszukommen.



macaw
Beiträge: 2370

Re: Equipment für Video-Workshops mit Jugendlichen

Beitrag von macaw »

Darth Schneider hat geschrieben: Mi 28 Mai, 2025 09:52 @macaw
Natürlich macht es nicht immer Spass, eigentlich für den ernsthaft Lernenden eher sehr selten.
Aber darum geht es hier nicht, wir reden hier um kleine Workshops für Kids im Jugendtreff.

Mit anderen Worten von den aller ersten Berührungen mit dem Filmemachen….
Das sollte unbedingt der Spass an der Sache im Vordergrund stehen.
Sonst wird das nix.

Denkt doch mal zurück, warum habt ihr als junge Menschen überhaupt angefangen zu fotografieren/filmen, oder am Amiga in 3D Rausmschiffchen zu formen ?
Weil es euch Freude/Spass gemacht hat !

Mit Spass meine ich nicht herum albern…Obwohl Humor darf bei Kids Workshops auch wenn es um eigentlich sehr seriöse Arbeit geht nie fehlen.
Gruss Boris
Wenn das das Ziel ist, klar. Ich denke da wohl in einem etwas größeren Bild. Im Umgang mit jüngeren Kollegen (Praktis, Einsteiger) merke ich nämlich oft, daß die völlig idiotische Vorstellungen haben von "Film". Denn - so sehe ich das zumindest - bei mir steht nicht der Spaß im Vordergrund, sondern die Erfüllung am Ende des Prozesses, aber die Erfüllung will erarbeitet werden, zu Beginn steht nämlich leider nicht selten auch mal Frust. Das wird bei Ballett etc. ja auch nicht anders sein. Ein wenig locker umhertanzen ist ja eher kein Problem, aber diese "en pointe" Choreographien sind doch wohl das, was die Tänzer angelockt haben dürfte und das schaut für mich als völligen Noob nach übelst knallhartem Training aus! :-)
Besten Gruss,
R. S.



Hayos
Beiträge: 321

Re: Equipment für Video-Workshops mit Jugendlichen

Beitrag von Hayos »

Ich habe jetzt auch schon ein paar Workshops mit Kindern hinter mir (hauptsächlich Stop Motion) und kann nur zustimmen, wenn gesagt wird: "Smartphone reicht erstmal".

Denn man kann echt viele Grundlagen an den Dingern trotzdem erklären. Und gerade das Allerwichtigste an der Kameraarbeit: Die Kadrage. Ich mache neben der Geschichtsentwicklung immer einen Teil mit Komposition, Kamerawinkeln etc. Das bringt schon so viel. Und wenn man dann noch einen kleinen Einschub zum Thema Licht macht und ihnen Mut macht, damit zu experimentieren, dann kann man echt schon gute Ergebnisse bekommen.

Und das Beste: Sie können alles Gelernte zu Hause anwenden mit ihrer (Smartphone)-Technik. Und damit sind wir wieder ganz beim "Rebel-Filmmaking", wie ja mal dieses Forum gestartet ist ;)



herrbärt
Beiträge: 2

Re: Equipment für Video-Workshops mit Jugendlichen

Beitrag von herrbärt »

Danke vielmals für Euren Input. Es sind immer Paradoxien, die es zu behandeln gilt, wo man einen angemessenen Weg finden muss. Ich möchte auch einen Workshop rein mit Handys keinenfalls ausschließen. Dafür sollte dann - was denkt ihr - Gimbal und Stativ auch handy-kompatibel sein? Mein Ziel mit Equipment ist es etwas unabhängiger von Referenten zu sein, da die Mittel für Honorare leider sehr begrenzt sind und ich gerne den Teilnehmern die Möglichkeit eröffnen möchte, auch nach den paar Stunden sich nochmals oder weitergehend mit ihren Projekten bzw. neuen Ideen zu beschäftigen.

Es gibt schon von Beginn an unterschiedliche Gruppen mit verschiedenen Vorstellungen und Interessen, warum sie sich auf so einen Workshop erstmal einlassen. Zum Beispiel habe ich jetzt beim ersten Workshop eine Gruppe junger Rapper, die schon im jungen Erwachsenenalter sind. Für die zählt glaube ich am Ende, dass das ganze möglichst professionell rüberkommt, mit Handyaufnahmen (bei den meisten) bekäme man schon erstmal nicht die Freistellungseffekte hin, wie mit einem entsprechenden Objektiv, von der Gesamtqualität mal abgesehen. Auch Kamerafahrten, bestimmte Winkel, wie low Angle usw. sind mit Handy allein sicher schwieriger als mit einer Kamera, die zudem einen guten automatischen Autofokus auf die Augen hat und Gimbal als Hilfsmittel, oder? Natürlich kann es sein, dass diese Gruppe dann Lust bekommt auch mal ein Musik-Video zu drehen, das über das reine Filmen ihrer Performance hinausgeht, und sozusagen eine kleine Geschichte erzählt, dann kommen nochmal ganz andere Anforderungen.

Die Gruppe die Stopmotion machen möchte, ja warum nicht mit Handy. Jetzt nehmen wir mal an ich habe 8 Leute, davon sind 3 besagte Rapper,wenn man sich dann in der Gruppe mit Stop Motion beschäftigt, ist es ja wichtig ,das gelernte direkt probieren zu können. Bei 8 Leuten und einer Kamera ist evtl etwas viel Wartezeit und reines Zuschauen, da ist es bestimmt besser Gruppen zu machen und dann sind die Handys perfekt. Bräuchte man aber noch mehr Stative?! Mein Plan ist mit der ersten Investition möglichst viel sinnvoll abzudecken und nachher bedarfsmäßig zu ergänzen. Also gibt es noch Verbesserungsvorschläge, außer der 2. Version der zv e10ii mit besserem akku und 10bit sowie dem Viltrox 25mm/1.7 und Beleuchtung für Nahaufnahmen (https://www.brack.ch/smallrig-videoleuc ... it-1253900) ?

Was haltet ihr vom Rechner für Schnitt, ich könnte dort vll noch mehr wert auf das Display legen, dann müsste ich aber beim gleichen Preis wiederum Abstriche bei der GPU-/Rechenleistung machen?



Darth Schneider
Beiträge: 23872

Re: Equipment für Video-Workshops mit Jugendlichen

Beitrag von Darth Schneider »

Hmm, wenn du mit 2 Gruppen gleichzeitig arbeiten willst wären 2 Kameras, 2 Kamera Stative und mindestens grössere 3 Leuchten auch mit Stativen schon sinnvoll.
Sowas:
https://www.galaxus.ch/de/s1/product/go ... t-49233993
Die Kamera würde ich auf eBay kaufen….

Wenn die eine Gruppe auf die andere wegen der Kamera, dem Stativ oder wegen dem Licht warten und zuschauen muss wäre das doch irgendwie doof.

Kann ja eine traditionelle (günstige) Kamera und ein Smartphone sein….
Und Leuchten und Stative kosten nicht mehr alle Welt.
Gruss Boris



TomStg
Beiträge: 3740

Re: Equipment für Video-Workshops mit Jugendlichen

Beitrag von TomStg »

Vorsicht bei Musikvideos mit Smartphones. In der Regel nehmen Smartphones mit variabler Bildrate auf. Dies bedeutet Asynchronität zwischen Bild und Ton, sobald die Clips in der Timeline der Schnittsoftware bearbeitet werden sollen. Mittels geeigneter Kamera-Apps kann ein Smartphone evtl. schon bei der Aufnahme mit konstanter Bildrate aufnehmen. Oder man muss die variable Bildrate der aufgenommenen Smartphone-Clips vor der Bearbeitung auf der Timeline in eine konstante Bildrate wandeln und dann manuell den Ton wieder synchron zum Bild machen. Es empfiehlt sich, bei solchen Aufnahmen stets mit einer Klappe zu arbeiten - insbesondere, wenn mit mehr als nur einer Kamera/einem Smartphone aufgenommen wird.

Insofern könnte es sinnvoll sein, neben den Smartphones auch mit einer DSLM zu arbeiten. Denn diese nimmt stets mit konstanter Bildrate auf. Das gilt aber nur für den Fall von Musikvideos und für On-Statements. Für alle anderen Aufnahmen sind in diesem Fall Smartphones die bessere und vor allem technisch die unkomplizierteste Wahl.

Beim Rechner hätte aus meiner Sicht die Performance der CPU stets Vorrang gegenüber der des Displays oder der der GPU. Denn Smartphones oder Action-Cams arbeiten mit hoch-komprimierenden Codecs, bei denen die CPU die Hauptarbeit beim Codieren für die Timeline und beim Export macht.



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