macaw

Re: Die fetten Jahre sind vorbei – Zeit für einen Neustart

Beitrag von macaw »

Darth Schneider hat geschrieben: Mi 22 Jan, 2025 20:16 @macaw
Keine Ahnung wie das beim Schauspiel ist, aber beim Tanz gibt es nicht wenige (natürlich vor allem staatliche) Schulen wo jedes Jahr locker 100 oder mehr Leute hinwollen aber nur 10 bis 20 aufgenommen werden.

In Manhattan wo ich (gratis) Tanz studiert hatte.
Das war keine Schule sondern eine beliebte (kleinere) Dance Company.
Da waren jedes Jahr nur so 2 bis 3 Scolarship (Studien) Plätze frei.
Da hatten sich jedes Jahr bis zu 50 Leute aus aller Welt beworben.

Also so gut wie jeden nehmen schon nicht alle Schulen…;)
Gibt ja auch nie viele Schulklassen…
Gruss Boris
Ich meinte hier in Deutschland. Klar, kommen nur wenige der Studienanwärter für Regie, Produktion usw. an die DFFB, HFF oder Ludwigsburg, denn dort erhalten die auf Linie getrimmten Genossen eine Anschlußverwertung in ÖRR und dem restlichen Vetternwirtschaftssystem.
Für den Rest gibt es aber (so wie aus in den USA) eine astronomische Zahl von privaten Einrichtungen wo sich die Schüler gegen ebenso astronomische Gebühren ausbilden (=abzocken) lassen können. Ich habe eine unüberschaubare Zahl dieser Leute kennen gelernt und die meisten davon können beim Start ins Berufsleben gar nichts und lernen erst danach, worum es geht bzw. finden dann ihre eigentliche Berufung. Die springen dann von Schnitt über Visual Effects zu Grading etc., nicht wenige verlassen das Business. Einer, der 3D Animation machen wollte, wurde so halt Immobilienmakler (weil seine Familie da eh schon drin war/ist), ein Schulkamerad hatte eine fertige Ausbildung zum Mediengestalter und hat dann wenig später aufgegeben und studierte BWL.
Es ist so skurril, ich hatte 2011 einen Studentenfilm unterstützt. Die Hauptdarstellerin hat mit dem Film offenbar "den Film" aufgegeben und spielte noch ein paar Jahre Theater, die Regisseurin hat direkt aufgehört, der Editor ist bei scripted Reality gelandet und der Kameramann ist nun Fotograf...



Bildlauf
Beiträge: 2116

Re: Die fetten Jahre sind vorbei – Zeit für einen Neustart

Beitrag von Bildlauf »

iasi hat geschrieben: Mi 22 Jan, 2025 14:56
Am Set auf dicke US-Hose zu machen und wie bei einer US-Produktion drehen zu wollen, dann aber mit gerade mal 1/3 der Drehzeit einer US-Produktion etwas in den Kasten bringen zu müssen, passt nicht zusammen.
Dann aber auch noch die Schuld bei anderen (Schauspielern, Autoren etc.) zu suchen, blockiert jede Veränderung, die doch eigentlich dringend notwendig ist.
Die deutschen sollen nicht auf dicke Hose machen und den Amis in den Projekten komplett nacheifern/nachäffen, sondern sie könnten die Filme mal analysieren und bestimmte Dinge in der eigenen deutschen Praxis umsetzen.
Einfach mal das Thema Grading anschauen, Regie, Schauspiel, solche Sachen. Es geht darum "von den USA zu lernen" und gewisse Dinge zu adaptieren, aber trotzdem auf dem Teppich zu bleiben und das umzusetzen, was mit dem Budget geht, lieber weniger, dafür aber gut. Einfach etwas den American Style einfließen lassen, aber eben nicht auf prollig und die sollen auch nicht Titanic oder waterworld reloaded drehen, das wird eh nichts, wegen Budget.
Alleine wenn das Grading sich verändern würde, etwas weniger stelziges Schauspiel und gute Regieanweisungen, das könnte schon helfen. vielleicht sind die Teamatmos am deutschen Set auch nicht so gut?



roki100
Beiträge: 17849

Re: Die fetten Jahre sind vorbei – Zeit für einen Neustart

Beitrag von roki100 »

Ich glaube, ich werde auch Fotograf. In letzter Zeit macht mir das immer mehr Spaß. Vlt ist das ein guter neuer Start.
"Deine Zeit ist begrenzt. Verschwende sie nicht damit, das Leben eines Anderen zu leben"
(Steve Jobs)



7River
Beiträge: 4541

Re: Die fetten Jahre sind vorbei – Zeit für einen Neustart

Beitrag von 7River »

iasi hat geschrieben: Mi 22 Jan, 2025 14:56
Man muss also einen eigenen, deutschen Weg finden, konkurrenzfähige Filme zu produzieren.
Mit 4 Millionen € Budget einen Film wie einen 80 Mio.Film drehen zu wollen, wird nichts.


Am Set auf dicke US-Hose zu machen und wie bei einer US-Produktion drehen zu wollen, dann aber mit gerade mal 1/3 der Drehzeit einer US-Produktion etwas in den Kasten bringen zu müssen, passt nicht zusammen.
Dann aber auch noch die Schuld bei anderen (Schauspielern, Autoren etc.) zu suchen, blockiert jede Veränderung, die doch eigentlich dringend notwendig ist.
Du darfst aber nicht vergessen, dass in US-Produktionen Stars oft zweistellige Millionengagen kassieren.

Dass es dort auch anders geht, zeigen Produktionen wie „Smile“ oder zuletzt der Film „Heretic“. Sehen die jetzt schlechter aus als die Blockbuster mit über 100 Millionen-Budget? Finde ich nicht. Ganz im Gegenteil.

Aber wer macht denn in Deutschland einen auf dicke Hose? Ist das Dein Empfinden? Jeder Drehtag kostet nun mal Geld. Du als Zahlenjongleur müsstest das doch eigentlich wissen.
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“



iasi
Beiträge: 28559

Re: Die fetten Jahre sind vorbei – Zeit für einen Neustart

Beitrag von iasi »

7River hat geschrieben: Do 23 Jan, 2025 07:30
iasi hat geschrieben: Mi 22 Jan, 2025 14:56
Man muss also einen eigenen, deutschen Weg finden, konkurrenzfähige Filme zu produzieren.
Mit 4 Millionen € Budget einen Film wie einen 80 Mio.Film drehen zu wollen, wird nichts.


Am Set auf dicke US-Hose zu machen und wie bei einer US-Produktion drehen zu wollen, dann aber mit gerade mal 1/3 der Drehzeit einer US-Produktion etwas in den Kasten bringen zu müssen, passt nicht zusammen.
Dann aber auch noch die Schuld bei anderen (Schauspielern, Autoren etc.) zu suchen, blockiert jede Veränderung, die doch eigentlich dringend notwendig ist.
Du darfst aber nicht vergessen, dass in US-Produktionen Stars oft zweistellige Millionengagen kassieren.

Dass es dort auch anders geht, zeigen Produktionen wie „Smile“ oder zuletzt der Film „Heretic“. Sehen die jetzt schlechter aus als die Blockbuster mit über 100 Millionen-Budget? Finde ich nicht. Ganz im Gegenteil.

Aber wer macht denn in Deutschland einen auf dicke Hose? Ist das Dein Empfinden? Jeder Drehtag kostet nun mal Geld. Du als Zahlenjongleur müsstest das doch eigentlich wissen.
Smile hatte ein Budget von 17 Millionen USD und ist eine eher kleine Genre-Produktion.

Wer hat denn in D ein Budget von 17 Mio.$?

Ein Drehtag in D kostet schlicht zu viel. Da muss man kein Zahlenjongleur sein, um das zu erkennen.
Denn das typisch deutsche Budget reicht nur für wenige Drehtage und dabei dann auch nur für Innendrehs. Oder man dreht in Spanien oder Osteuropa.

Mit dem Budget von Smile versucht man in D mal eben 4 Spielfilme zu produzieren.
Es ist ja nicht gerade so, dass deutsche Filmcrews nur 1/4 von dem verdienen, wie ihre US-Kollegen.
Auch mietet man in D eine Alexa nicht für 1/4 dessen, was man in den USA dafür bezahlen würde.



7River
Beiträge: 4541

Re: Die fetten Jahre sind vorbei – Zeit für einen Neustart

Beitrag von 7River »

iasi hat geschrieben: Do 23 Jan, 2025 13:23
Ein Drehtag in D kostet schlicht zu viel.
Und, warum ist das so?
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“



berlin123
Beiträge: 1249

Re: Die fetten Jahre sind vorbei – Zeit für einen Neustart

Beitrag von berlin123 »

iasi hat geschrieben: Mi 22 Jan, 2025 18:48 Deutsche Schauspieler brillieren in ausländischen Filmen.

Es scheint wohl eher so zu sein, dass man sie in D nicht recht in Szene zu setzen weiß.

Christoph Waltz ist doch ein gutes Beispiel dafür, wie ein Schauspieler in deutschen Produktionen zwar spielen, aber erst in internationalen Produktionen brillieren und zum Star werden kann.
Hm, Christoph Walz und Daniel Brühl fallen mir gerade ein. Und in Game of Thrones spielte eine Deutsche mit.

Aber die größten Export Schlager aus dem deutschsprachigen Raum sind nicht im deutschen Film groß geworden sondern gleich ins Ausland gegangen: Arnold und Diane Krüger. Und bei den Komponisten Hans Zimmer.



iasi
Beiträge: 28559

Re: Die fetten Jahre sind vorbei – Zeit für einen Neustart

Beitrag von iasi »

7River hat geschrieben: Fr 24 Jan, 2025 05:00
iasi hat geschrieben: Do 23 Jan, 2025 13:23
Ein Drehtag in D kostet schlicht zu viel.
Und, warum ist das so?
Es ist so - das ist der Punkt.

Und daran muss sich etwas ändern.
Es ist immer eine Frage der Rentabilität - und die bemisst sich anhand der Einnahmen und der Kosten.

Oder dir gelingt es potentielle Investoren davon zu überzeugen, dass dein Film mehr als 40 Mio.€ an den Kinokassen einspielen wird - dann bekommst du ein Budget von 20 Mio.€ zusammen.

Bei einem Produktionsbudget von 17 Mio. wie bei Smile brauchst du also ca. 3,5 Mio. verkaufte Kinotickets.

Gelingt es dir nicht, die Investoren zu überzeugen, musst du mit den Herstellungskosten runter ohne dass die Qualität, also u.a. auch die Zahl der Drehtage nicht in gleichem Maße runter geht.
Und da gilt es dann, jeden Cent umzudrehen, also jede Kleinigkeit zu überprüfen und die generellen Abläufe in Frage zu stellen.



iasi
Beiträge: 28559

Re: Die fetten Jahre sind vorbei – Zeit für einen Neustart

Beitrag von iasi »

berlin123 hat geschrieben: Fr 24 Jan, 2025 13:36
iasi hat geschrieben: Mi 22 Jan, 2025 18:48 Deutsche Schauspieler brillieren in ausländischen Filmen.

Es scheint wohl eher so zu sein, dass man sie in D nicht recht in Szene zu setzen weiß.

Christoph Waltz ist doch ein gutes Beispiel dafür, wie ein Schauspieler in deutschen Produktionen zwar spielen, aber erst in internationalen Produktionen brillieren und zum Star werden kann.
Hm, Christoph Walz und Daniel Brühl fallen mir gerade ein. Und in Game of Thrones spielte eine Deutsche mit.

Aber die größten Export Schlager aus dem deutschsprachigen Raum sind nicht im deutschen Film groß geworden sondern gleich ins Ausland gegangen: Arnold und Diane Krüger. Und bei den Komponisten Hans Zimmer.
Es gibt hervorragende deutsche Schauspieler. Leider bietet der deutsche Film ihnen meist keine gute Bühne.



7River
Beiträge: 4541

Re: Die fetten Jahre sind vorbei – Zeit für einen Neustart

Beitrag von 7River »

iasi hat geschrieben: Fr 24 Jan, 2025 13:38
Bei einem Produktionsbudget von 17 Mio. wie bei Smile brauchst du also ca. 3,5 Mio. verkaufte Kinotickets.
Das schafft in Deutschland nur Til Schweiger, oder die Macher von „Chantal“/ „Fack ju Göhte“. Aber der Markt in Deutschland ist viel kleiner als in den USA. Daher haben es andere deutsche Filme schon mal von Anfang an schwerer.
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“



Roland v Strand
Beiträge: 91

Re: Die fetten Jahre sind vorbei – Zeit für einen Neustart

Beitrag von Roland v Strand »

mich würde ja eine Aufschlüsselung interessieren, wo die vielen oder wenigen Millionen hingehen.
Damit ich mir überhaupt erstmal eine Meinung bilden kann, wo gekürzt werden kann und wo mehr Geld gebraucht wird.
Die wenigen Male, bei denen ich in Kontakt zu Produktionen, Filmemachern und Kamerafrauen/-männern hatte hinterließen bei mir schon den Eindruck daß das eine Branche ist, bei der kostenseitig noch Luft nach oben sein könnte.

In meiner Branche sieht das Catering dreieckig aus und ich kauf's mir bei Aldi. Nett zu meinen Kunden bin ich trotzdem und meine Arbeit erledige ich auch. (Lieblingsthema, schon klar, ist aber Realität in weiten Bereichen)



7River
Beiträge: 4541

Re: Die fetten Jahre sind vorbei – Zeit für einen Neustart

Beitrag von 7River »

„The Expendables 4“ hatte ein Budget von 100 Millionen! Ich vermute mal, dass das Meiste davon die Stars abgegriffen haben. Wenn man den Film anschaut könnte man jedenfalls zu dem Schluss kommen.
Roland v Strand hat geschrieben: Sa 25 Jan, 2025 14:22 In meiner Branche sieht das Catering dreieckig aus und ich kauf's mir bei Aldi.
Besser als gar kein Catering ;-)
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“



iasi
Beiträge: 28559

Re: Die fetten Jahre sind vorbei – Zeit für einen Neustart

Beitrag von iasi »

7River hat geschrieben: Sa 25 Jan, 2025 07:15
iasi hat geschrieben: Fr 24 Jan, 2025 13:38
Bei einem Produktionsbudget von 17 Mio. wie bei Smile brauchst du also ca. 3,5 Mio. verkaufte Kinotickets.
Das schafft in Deutschland nur Til Schweiger, oder die Macher von „Chantal“/ „Fack ju Göhte“. Aber der Markt in Deutschland ist viel kleiner als in den USA. Daher haben es andere deutsche Filme schon mal von Anfang an schwerer.
Das ist der Punkt.

Der deutsche Markt ist klein - und davon geht der Marktanteil der deutschen Filme auch noch zurück.

Man sollte auch nicht denken, dass einfach mehr Geld in einzelne Filme gesteckt werden müsste, denn für einen internationalen Vertrieb sind deutsche Verleiher schlecht aufgestellt. Zumal der Ruf von deutschen Filmen in der Filmbranche/bei den Verleihern ruiniert ist.

Somit muss man die Produktion in Deutschland bewußt und gezielt auf geringes Budget umstellen.
Dabei muss man innovativ sein und auch die kleinsten Möglichkeiten nutzen, um die Kosten zu reduzieren und gleichzeitig die Qualität zu steigern.



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