Es geht halt nix über selbstgemachte Fritten in Rinderfett.
Die EU-Bürger wurden kürzlich informiert, Vorräte für mindestens 72 Stunden anzulegen (für alle Fälle in der heutigen Zeit), da habe ich nachgedacht auch Kartoffeln zu kauefn.Blackbox hat geschrieben: ↑Di 17 Dez, 2024 02:33 Kartoffeln !!
Hab heute Kartoffeln gekauft und bin sehr stolz in den letzten zwei Monaten keinerlei Mikrofone, Objektive, Recorder, Kameras, Kabel oder Zubehörteile gekauft zu haben.
Belgische DIY Fritten (natürlich im klassischen 13mm-Schnitt, idealerweise 'Bintje') mit DIY Mayonnaise (Dijon Senf dabei nicht vergessen!) doppelt mit angemessener Wartezeit bei 140°und 180° frittiert in Rindernierenfett gab's zur Belohnung.
Einzige Ausnahme:
ein Dutzend AOM Mikrofonkapseln zur Ausweitung der Prototypen zur Surroundmikrofonierung.
Auch wenn man keine Kartoffeln isst, werden sogar einige Syrer, die ich kenne, nach zehn Jahren hier so drauf wie manche, die dir den den Vogel zeigen, wenn sie etwas zu meckern haben. Vor zehn Jahren, in Syrien, hätten sie dich mit einer Latsche gejagt und nach dir geworfen. Hier rufen sie gleich die Polizei, wenn jemand Probleme macht.
Hab' mir gerade auf Discogs die Tracklist angesehen. Die Platte stammt ganz offensichtlich aus den West-Berliner der späten 70er Jahre und ist sozusagen ein Who's Who der damaligen Stadt:
erzählen dir aber ununterbrochen, w i e sie sich abgehängt fühlen...Und gerade Leuten mit Ost-Berliner Biografie haben es i.d.R. überhaupt nicht auf dem Schirm, was alles in West-Berlin zugunsten des vereinigten Berlin aufgegeben und abgewickelt wurde
Nicht ein wenig Lichtarm für diese Jahreszeit?Objektiv: LUMIX S 70-300mm F4.5-5.6 Macro O.I.S. (S-R70300)
Ach naja, so extrem Lichtschwach empfinde ich es nach meinen ersten Testaufnahmen (Foto & Video) mit der S5 II nicht.
Vielen lieben Dank. Spaß bereitet es mir nach meinen kleinen Foto und Video Touren gestern und vorgestern Abend tatsächlich jetzt schon.
Das sehe auch so, zumal es mir primär darum ging bei Bedarf weiter entfernte Motive näher "ranholen" zu können. So habe ich jetzt mit zwei Objektiven, die in meine (absichtlich) nicht allzugroße Kamera Tasche passen, den Brennweitenbereich von 28 bis 300 mm abgedeckt. Und wenn ich damit, so wie vorgestern Abend geschehen, auch solche Aufnahmen...Jörg hat geschrieben: ↑Mi 08 Jan, 2025 22:22 Wegen der Lichtstärke:
hier tobt sich ein Fujinon 70-300 aus, zwar mit 4-5.6 etwas lichtstärker, aber auch die halbe Blende
weniger würde hier nicht zu Sorgenfalten führen...reicht bisher immer.
Der abendliche Tierfotograf sieht das ev. anders...
Das mit dem Alter...bestätige ich gerne,
war erstaunt, w i e oft die Pocket 3 in Norwegen zum Einsatz kam.
Ja 800 Euro habe ich dafür auch bezahlt und in Anbetracht dessen was es leistet finde ich, dass das ein sehr guter Preis ist zudem ist es tatsächlich auch parfokal (habs selbst getestet). Das muss man Panasonic schon zugestehen, dass sie echt gute Hybrid-Objektive herstellen die sowohl für Video, als auch für Foto sehr gut performen. Jedenfalls meiner persönlichen Erfahrung nach mit dem S 20-60er, dem S 50er und jetzt mit dem S 70-300er.Darth Schneider hat geschrieben: ↑Fr 10 Jan, 2025 11:41 Das kaufe ich mir auch früher oder später. Das Glas ist ein Schnäppchen, stabilisiert, kompakt und kostet nur 800 Piepen.
Sind natürlich schon längst von mir runtergeladen. Es gibt noch mehr in der Audiothek, einfach mal nach "Kunstkopf" dort suchen, sind dann aber eher Experimente in Sachen Kunstkopfsound vom BR. Ich liebe das Zeugs.....Apropos Hörspiele
Den H1 XLR hatte bzw. habe ich auch auf dem Schirm. Das MK4 wollte ich auch von Anfang an, da es mir von Tonleuten als eines der besten unterhalb von 1000 Euro empfohlen wurde und ein gelangweiltes Nischendasein als Geheimtipp, den keiner beachtet, pflegt. Diese Kombi mit dem H1 XLR wäre es auch bei mir geworden, aber dann gab es das MK4 digital für 130 Euro gebraucht.)) Nach kurzer Überlegung, was ich damit mache (hauptsächlich mich als Sprecher für barrierefreie Audiofassungen aufnehmen + den Gesang einer Freundin), wollte ichs mal versuchen. Das Kabel ist kurz, ja, aber es gibt ja auch USB-Verlängerungen. Ob es damit eine merkliche Latenz gibt, wenn der Kopfhörer am Notebook steckt, probier ich mal und werde berichten. Den H1 XLR überlege ich mir auch zu kaufen und zusammen mit einem kurzen DPA 2017 auf der Kamera zu betreiben, das wäre eine leichte und wohl reaktive kopfschmerzfreie Lösung, was das Pegeln angeht. Hattest Du das schon mal auf einer Cam oder DSLM? Mich würde interessieren, ob es gleichzeitig zur internen 32-Bit Aufnahme über Line-out oder Kopfhörer mit der Cam verbunden werden kann und noch synchron ist.rush hat geschrieben: ↑So 12 Jan, 2025 08:43 Interessantes Mikrofon - kannst ja gerne Mal berichten wie es sich in deinem Use Case schlägt...
Mir persönlich hätte es vermutlich zu viele "Einschränkungen" um ein solches anzuschaffen.
Angefangen beim fehlenden Kopfhörer Ausgang für's Direct Monitoring (wie machst du das?) über das proprietäre, ziemlich kurze Kabel bishin zur generellen Einschränkung auf USB und dem Preis.
Aber das sind natürlich sehr individuelle Ansichten meinerseits.
Ich hatte mich daher Ende letzen Jahres bewusst für den sehr kompakten H1 XLR von Zoom entschieden - mit dem kann ich beliebige XLR Mikrofone in die digitale Welt bringen oder gänzlich ohne zusätzliches Smartphone/PC Audio-Aufnahmen erstellen.