Roger Deakins ist jedes Mal genervt wenn ihn jemand nach Kameratechnik fragt, er spricht nur darüber wenn er gefragt wird.
Roger Deakins ist jedes Mal genervt wenn ihn jemand nach Kameratechnik fragt, er spricht nur darüber wenn er gefragt wird.
Was sollen mir diese Urlaubsbilder denn sagen? Du läufst mit der Kamera rum und filmst Sachen.
arbeit mit jugendlichen ist ehrenwert.
Für mich war der Kicker an der Story ja eher, als der Vater meinte, seine Firma betreut die IT von Arri. Und angeblich nicht auf Office Ebene.iasi hat geschrieben: ↑Do 05 Sep, 2024 18:19Es scheint auch bei Red so zu sein, dass lokale Kunden einen echten Vorteil genießen.medienonkel hat geschrieben: ↑Do 05 Sep, 2024 16:14
Das mag natürlich sein.
Kann auch sein, dass man dachte, es gibt noch 35% Rabatt, weil man zu dritt da war und ja auch noch zukünftige Käufe angedeutet hat. Gibt da teilweise komische Denkweisen der Leute.
Aber ganz ehrlich, wenn ich in der einen Hand eine RED und in der anderen eine Alexa Mini halte, die Preise sich nur um ein paar Tausender (für Gesamtpakete mit Zeiss Primes und ein paar V-Mounts umsonst dazu!) unterscheiden, braucht man eigentlich nicht lange zu überlegen. Alleine schon der Haptik wegen.
Und: Lieferzeit RED waren damals zwei Monate. Bei Arri musste ich nur anrufen und spätestens in zwei Tagen konnte mans selbst an der Rampe abholen. Oft auch direkt nach Anruf.
Ein absolutes Alleinstellungsmerkmal. Zumindest für den münchener Kameramann.
RED war immer so... "Uh, da wirds schwierig, weil wir ja selber in Amerika bestellen müssen und das dauert zur Zeit..."
Hatte mal für 4 Monate eine Bestellung offen, weil RED nicht in der Lage war ein Monitorkabel (glaub ich) aufzutreiben. Der Rest lag schon auf meinem Schreibtisch, nur war das System unbedienbar...
Die Kundschaft glaubt dir das dann auch einfach irgendwann nicht mehr, will vom Kaufvertrag zurücktreten, was du nicht machen kannst, weil dein Laden RED schon alles abgekauft hat. Und schon wird dir wieder jeden zweiten Tag mit Anwalt und Gericht gedroht. Noch dazu hat RED zu dem Zeitpunkt die Preise massiv gesenkt, was für noch mehr Frust beim Kunden gesorgt hat. Ab da wird sowas dann auch gerne mal persönlich...
Da hast du halt auch als Verkäufer keinen Bock drauf.
Zum Saufen gehen waren die RED-Brüder damals durchaus witzig und alles auf Kumpelebene, aber sonst wirkte das im Vergleich zu den wirklich großen Playern oft sehr nach Garagenfirma. Zumindest, was Service usw. betraf.
Bei Red brauchte es wirklich eine geraume Zeit, bis der Übergang von einem Newcomer zu einem zuverlässigen Hersteller geschafft war. Lange Zeit waren sie in Europa gar nicht präsent und man musste direkt in den USA bestellen.
Wenn du als Verkäufer zwischen dem Kunden und Red stehst, ist das schnell eine aufreibende Sache.
Was mich bei deiner Geschichte wirklich überrascht hat, ist der Sohnemann, der eine Red und keine Arri will.
Hätte ich nicht erwartet, da Arri eigentlich immer gefeiert wird.
Übrigens:
Die Preise unterscheiden sich zwischen einer Alexa Mini LF und einer V-Raptor aber schon sehr erheblich.
Es ist doch eine Sache, wenn man sich schlicht nicht zum Thema machen möchte, aber irgendwelche Tratschtanten die nicht akzeptieren können und etwas eigentlich selbstverständliches zum Geheimnis hochstilisieren. Gerade im Internet ist Anonymität durchaus wichtig.pillepalle hat geschrieben: ↑So 08 Sep, 2024 13:10 @ iasi
Es geht ja auch nicht darum ständig über sich selber zu reden und was man für tolle Sachen macht, sondern nicht so ein Geheimnis daraus zu machen was für einen Background man hat, in welchen Bereichen man arbeitet, oder ob man das z.B. aus Leidenschaft/Hobby macht, sich als Künstler sieht, Geld damit verdient, usw. Meist merkt man ja auch schon an dem was Leute schreiben, wieviel sie von der Materie vertehen. Es ist aber trotzdem netter, wenn in einem Forum nicht alle total anonym sind. Dann wird der Umgangston in der Regel auch etwas feundlicher und man versteht vielleicht auch, warum jemand anderes etwas total anders sieht. Es geht einfach nur um einen Erfahrungsaustausch.
Diese konkreten Erfahrungen sind hilfreich. Schnell und unkompliziert muss es auch bei großen Produktionen manchmal gehen, denn der Zeitplan ist ebenso eng, auch - oder gerade weil - eine große Crew und viel Material im Spiel ist.pillepalle hat geschrieben: ↑So 08 Sep, 2024 13:10 Bei meinen Jobs z.B. muss meist alles ziemlich schnell und unkompliziert gehen. Da wechseln wir oft im Stundentakt die Location und da hat man nur Zeit das gerade mal nötigste zu machen und kann eben nicht anfangen an Details zu feilen. Klar würde ich mich auch lieber an jeder Einstellung verkünsteln, aber das geht nun mal nicht. Dafür verdient man damit eben etwas und sammelt auch eine menge Erfahrung unter meist eher unvorteilhaften Bedingungen. Wenn ich das mit einer Z6III hinbekomme, dann bekäme ich es mit einer besseren Kamera vermutlich auch noch leichter und besser hin. Das wichtigste ist aber immer, dass man sein Equipment gut kennt und weiß was funktioniert.
Es waren noch diese Dampflampen, die dieses fiese Lichtspektrum haben.pillepalle hat geschrieben: ↑So 08 Sep, 2024 13:10 Und ja, Straßenbeleuchtung kann ziemlich fieß sein. Aber weniger wegen der Lichtfarbe, als vielmehr weil sie manchmal kein kontinuierliches Lichtspektrum haben. Da sehen dann alle Farben etwas schräg aus. Und klar, Red-Raw kann man sicher gut biegen. Natürlich sieht man es den Bildern meist nicht an mit welcher Kamera sie gedreht wurden. Müsste ich raten, würde ich sagen du hast eine Pocket benutzt :) Kannst du uns ja noch verraten.
VG
Nicht bei Filmkameras, eine rotierende Verschlussblende sollte auch auch "rolling shutter" haben
ja. um deine soziale kompetenz hier zu beurteilen braucht es wenig ...
Wer möchte denn ernsthaft über andere tratschen? Es geht auch nicht darum sich zum Thema zu machen. Konkrete Dinge (Name, Alter, ect) sind mir doch vollkommen egal. Jeder soll so anonym bleiben wie er möchte. Es geht um den filmischen Background. Und es ist doch etwas anderes, ob jemand der etwas schon lange und erfolgreich etwas macht etwas zum Thema sagt, oder irgendein Anfänger ohne Erfahrung.iasi hat geschrieben: ↑So 08 Sep, 2024 17:58 Es ist doch eine Sache, wenn man sich schlicht nicht zum Thema machen möchte, aber irgendwelche Tratschtanten die nicht akzeptieren können und etwas eigentlich selbstverständliches zum Geheimnis hochstilisieren. Gerade im Internet ist Anonymität durchaus wichtig.
Laut Definition ist jeder, der mit seiner Filmerei Geld verdient ein Profi. Aber das sagt doch rein gar nichts über die Qualität seiner Arbeit und seine Qualifikation aus.
Was jemand zu einem Thema schreibt und wie er in einer Diskussion zu argumentieren versteht, sollte ausschlaggebend sein.
Das sagt ganz offensichtlich der Richtige. ;)
Nun - anonym ist hier im Forum wohl jeder.Darth Schneider hat geschrieben: ↑So 08 Sep, 2024 18:30 Von iasis „sozialer“ Kompetenz haben wir hier (in einem Forum über Film und Video Technik) keinen blassen Schimmer.
Weil niemand schreibt hier der den iasi nur annähernd persönlich kennt, somit auch nicht seine soziale Kompetenz.
Schwierig wenn jemand so anonym im Forum unterwegs ist.
Gruss Boris
wenn du eine kritik an mir hast, nur zu.
Aber nicht über andere - das überlasse ich Leuten wie dir, die ganz offensichtlich nichts anderes im Sinn haben.
Haben sich all die schlimmen Geschichten über Red-Kameras als bei dir doch auch nicht bewahrheitet? :)Sicki hat geschrieben: ↑So 08 Sep, 2024 21:51 Um mal zum eigentlichen Thema des Threads etwas beizutragen, hier ein paar Erfahrungswerte aus der Sicht eines Komodo-X Besitzers nach ziemlich genau 1 Jahr Nutzung:
Bis zum Erscheinen der X habe ich freiwillig eine RED nicht angefasst. Geschweige denn eine zu kaufen... Ich empfand sämtliche älteren RED-Generationen mit denen ich arbeiten durfte/musste vom Handling und der Menüführung ziemlich bescheiden, außerdem fand ich die Hauttonwiedergabe vor der DSMC3-Generation nie besonders ansprechend, man hat oft noch nach dem Grading gesehen, dass das Material von einer RED kommt, und das nicht immer im positiven Sinne. Und die Horror-Storys von Kollegen über eingefrorene Kameras, oder grundlos gestorbene RED-Mags - die nicht mal mehr Datenrettungs-Spezialisten wiederherstellen konnten - haben ihren Rest dazu getan, nie über den Kauf nachzudenken.
Ich war mit meiner BMD Ursa Mini G2 mehr als zufrieden: grundsolide Kamera, schöne Farben, RS 7,7ms bei 4,6K RAW. Alles absolut super, solange man in der Post nicht zu sehr die Shadows pushen muss.
Größtes Manko: Formfaktor und Gewicht. Ich hatte vermehrt Produktionen die mit Reisen verbunden waren und außerdem sehr viele Jobs wo ich Handheld gedreht habe. Oft genug in Situationen wo ein Easyrig einfach zu sehr die Mobilität einschränkt. Hinzu kam BMDs Entscheidung ihrer besten Kamera einfach keine Updates mehr zu geben und ihr nützliche Features wie custom Frameguides, etc. vorzuenthalten.
Warum also dann die Komodo-X? Hauptsächlich aus Mangel an Alternativen. Keine andere zu diesem Zeitpunkt verfügbare Kamera, die kleiner und leichter ist als die URSA, konnte die entsprechenden Specs bieten.
Pocket 6K -> keine professionellen Anschlüsse (auch wenn ich eine besitze und sie schöne Bilder macht)
Sony FX6 -> Klarer Rückschritt zur URSA was die Datenqualität angeht
Canon C300 -> Auch kein Upgrade zur URSA, dafür zu teuer.
OG Komodo -> max 40fps völliger Quatsch, außerdem einige Kinderkrankheiten
Absoluter Pluspunkt der Komodo-X ist die modulare Bauweise. Es gibt vermutlich keine Kamera mit nativer V-Mount-Platte die sich so kompakt bauen lässt.
Die Komodo lässt sich für jede beliebige Situation riggen. Man muss sich allerdings etwas damit beschäftigen, bis man das für sich perfekte Setup hat.
Die Verarbeitung von Body und Zubehör ist hervorragend, dagegen fühlt sich BMD wie Spielzeug an (auch wenn die URSA ganz okay ist).
Das Menü ist deutlich besser als früher bei RED, wenn auch lange nicht so einfach wie das vom BMD. Dafür hat die RED einige professionelle Features, die bei BMD einfach fehlen.
Und im direkten Vergleich ist das R3DRaw dem BRAW doch noch mal überlegen. Das Material von der X ist gerade in den Schatten um längen robuster als das der URSA.
https://www.cined.com/red-komodo-x-lab- ... -latitude/
Finde ich das Military-Marketing und die Totenköpfe lächerlich? Absolut.
Ist es eine Frechheit, dass der 3000€ (netto) DSMC3-Touch 7" Monitor (wenn auch sehr selten) einfach ausgeht und neustartet, weil sich SmallHDs PageOS und das RED OS nicht verstehen? Definitiv.
Werde ich immer wenn ich die Wahl habe und das Gewicht keine Rolle spielt lieber auf einer Alexa 35 drehen? 100%.
Würde ich die Komodo-X wieder kaufen? Wenn ich mir die Konkurrenz in dem Preissegment anschaue, auf jeden Fall. Zum jetzt neuen Preis erst recht.
Allerdings würde ich sie keinem Hobbyfilmer empfehlen, der einfach so drauflos drehen möchte. Und wer hauptsächlich Hochzeiten, Interviews, etc. dreht, wird sicher mit Sony oder Canon glücklicher.
Doch, bein den alten Modellen schon. Daher hab ich RED ja vermieden. Der Komplettverlust von Daten blieb mir persönlich erspart, aber ist Leuten passiert mit denen ich zusammengearbeitet habe.
Die Menüführung war bei den älteren Generationen ganz schön fummelig im Vergleich zu anderen Herstellern. Vor allem aber war die Haptik der alten Touch-Monitore eine Katastrophe.
Ich halte USB-Recording für professionelle Anwendungen allgemein für murksig. Die URSA hat ja zum Glück zwei interne Kartenslots.iasi hat geschrieben: ↑So 08 Sep, 2024 23:42 Bei meiner Ursa sind einige Bedienelemente für mich eher ungeschickter angeordnet als bei Red.
Und einige Details auch nicht so ganz überzeugend, wie ich es von Red gewohnt bin. Gerade die USB-Kabelverbindung zum angedockten SSD-Rekorder ist eher murksig.
Hauptsächlich Handling und Zuverlässigkeit aber auch Farbkonsistenz und DR.iasi hat geschrieben: ↑So 08 Sep, 2024 23:42 Welches sind denn genau die Gründe, weshalb du zu 100% die 10mal so teure Alexa 35 der Komodo X den Vorzug geben würdest? (Nicht als rhetorische Frage missverstehen - deine Einschätzung interessiert mich.)
Gerade wenn das Kameragewicht keine Rolle spielt, hat man doch meist auch die Lichtsituation voll im Griff, weshalb der DR der Alexa nicht ausgeschöpft werden muss.
Hab mich dabei wie gesagt auf die älteren Generationen bezogen. Fände ich die Hauttöne bei der Komodo-X nicht überzeugend, hätte ich sie nicht gekauft.iasi hat geschrieben: ↑So 08 Sep, 2024 23:42 Hauttonwiedergabe hast du genannt.
Ich tu mich immer eher schwer, hierbei Kameras auseinanderzuhalten. Gerade auch, weil - wie du sagst - R3DRaw sehr robust ist.
Ich hab noch nicht mit einer Alexa 35 gedreht, aber was ich - selbst im Red-Forum - vernommen habe, ist ihre hohe Farbkonstanz - und das dann gepaart mit Arri-Raw.
Hast du ein konkretes Beispiel bei dem du Unterschied bei der Hauttonwiedergabe bemerkt hat?
Ich hatte damit nie Probleme bei einer Red. Dass ein Speichermedium einen Datenverlust erleidet, kann aber mit jeder Kamera passieren. Was hilft, sind parallele Aufzeichnungen.
Auch was die Menüführung betrifft fand ich es schon bei alten Modelen unproblematisch.
Das ist durchaus richtig.Sicki hat geschrieben: ↑Mo 09 Sep, 2024 11:52 Bei den DSMC3 Kameras ist es auf jeden Fall deutlich besser, aber nicht optimal. Das liegt aber vor allem an den Softwareproblemen beim DSMC3-Touch Display. Der reagiert manchmal träge wie ein alter Windows-PC oder stürzt wie gesagt in seltenen Fällen ab.
Ich halte USB-Recording für professionelle Anwendungen allgemein für murksig. Die URSA hat ja zum Glück zwei interne Kartenslots.iasi hat geschrieben: ↑So 08 Sep, 2024 23:42 Bei meiner Ursa sind einige Bedienelemente für mich eher ungeschickter angeordnet als bei Red.
Und einige Details auch nicht so ganz überzeugend, wie ich es von Red gewohnt bin. Gerade die USB-Kabelverbindung zum angedockten SSD-Rekorder ist eher murksig.
Nun ja - ob nun intern eine Steckverbindnung das Speichermodul oder eine USB-Buchse
die Verbindung herstellt, ist mir eigentlich egal. Aber derart senkrecht abstehen, wie beim BMD-Rekorder sollte der Stecker nicht. Es gibt zwar eine Verschraubung, aber das wirkt dennoch wie eine Sollbruchstelle.
Hauptsächlich Handling und Zuverlässigkeit aber auch Farbkonsistenz und DR.iasi hat geschrieben: ↑So 08 Sep, 2024 23:42 Welches sind denn genau die Gründe, weshalb du zu 100% die 10mal so teure Alexa 35 der Komodo X den Vorzug geben würdest? (Nicht als rhetorische Frage missverstehen - deine Einschätzung interessiert mich.)
Gerade wenn das Kameragewicht keine Rolle spielt, hat man doch meist auch die Lichtsituation voll im Griff, weshalb der DR der Alexa nicht ausgeschöpft werden muss.
Oft genug ist in der Werbung eben auch bei "ausreichendem Budget" zu wenig Zeit um alle Parameter optimal justieren zu können. Wenn ich also die Möglichkeit habe für meinen Bereich (Kamera) die beste am Markt verfügbare Qualität zu nutzen und damit eventuelle Kompromisse, die beim Licht manchmal eingegangen werden müssen, bestmöglich ausgleichen zu können, warum sollte ich es nicht tun?Ein nicht zu unterschätzender Vorteil auf ARRI zu drehen ist auch, dass es keine Unklarheiten beim Equipment gibt. Alle 1ACs und 2ACs kennen die Kameras in- und auswendig und können sie ohne Rückfragen preppen.
Die Rents haben egal an welchem Ort auf der Welt das passende Zubehör dafür da. Der AC kann über die WCU-4 oder Hi-5 die gesamte Kamera steuern (Ja, über die RED-Control App auch...), etc.
Wobei man einen Cristbaum dann doch mühsamer umstellt, als einen Weihnachtskranz. :)
Die älteren Generationen waren bei Kunstlicht zickig. Daher hatte ich auch noch wie beim Negativ gefiltert.Sicki hat geschrieben: ↑Mo 09 Sep, 2024 11:52 Meistens ist die Komodo-X für mich die richtige Wahl, darum besitze ich sie ja. Die Bildqualität und die kompakte Größe sind absolut top. Ich komme mit der Kamera super zurecht, auch wenn nur ein Assistent, oder im Extremfall gar keiner zur Verfügung steht.
Mein gesamtes Setup passt inklusive Optik und V-Mounts ins Handgepäck. Alles super.
Hab mich dabei wie gesagt auf die älteren Generationen bezogen. Fände ich die Hauttöne bei der Komodo-X nicht überzeugend, hätte ich sie nicht gekauft.iasi hat geschrieben: ↑So 08 Sep, 2024 23:42 Hauttonwiedergabe hast du genannt.
Ich tu mich immer eher schwer, hierbei Kameras auseinanderzuhalten. Gerade auch, weil - wie du sagst - R3DRaw sehr robust ist.
Ich hab noch nicht mit einer Alexa 35 gedreht, aber was ich - selbst im Red-Forum - vernommen habe, ist ihre hohe Farbkonstanz - und das dann gepaart mit Arri-Raw.
Hast du ein konkretes Beispiel bei dem du Unterschied bei der Hauttonwiedergabe bemerkt hat?