Otscho
Beiträge: 3

Beratung für Video-Einsteiger mit großer Fotografie-Erfahrung

Beitrag von Otscho »

Hallo zusammen,

kurz zu mir:
Ich habe längere Zeit ziemlich intensiv fotografiert, hatte auch einige kleinere Aufträge bzw. meine Fotos wurden von Magazinen angefragt. Ich denke ich war damals so etwas wie ein ambitionierter Amateur, kenne mich mit den technischen und gestalterischen Möglichkeiten der Fotografie recht gut aus.
Seit etwa 10 Jahren ist mein Interesse daran allerdings verflogen, ich fotografiere eigentlich nur noch mit dem Handy, die praktischen Seiten überwiegen dort für mich, der künstlerische Aspekt gibt mir nicht mehr viel, die Möglichkeiten einer richtigen Kamera nutze ich nicht mehr.

Über meinen Sport (Schwimmen) habe ich nun seit einigen Jahren verstärkt Interesse daran, Videos von Sportevents anzufertigen. Dafür nutze ich Action-Cams, in Zusammenhang mit Wasser und insb. Unterwasseraufnahmen vermutlich die beste Möglichkeit. Ich bin damit auch sehr zufrieden.
Ich möchte nun aber zusätzlich wieder den künstlerischen/bildgestalterischen Aspekt verstärkt mit einbringen. Das heißt, ich möchte insb. die Möglichkeiten von Schärfentiefe, bewusster Fokussetzung, Zooms, etc. nutzen, außerdem ist beim Schwimmen gerade für Aufnahmen von außen mehr Brennweite gut, da man ansonsten nicht rankommt.
Zweiter Einsatzzweck (vermutlich dann sogar der Hauptanwendungszweck) sollen Videos sein, wo ich mich einfach künstlerisch ausleben möchte. Z.B. versuchen Looks nachzubauen, Spiel mit Colorgrading, abgefahrene Perspektiven, "Cinematic Look", eher keine Menschen. Ton wird hierfür nicht nötig sein (ebenso nicht/selten für die Sportevents).

Fotografiert habe ich früher mit Pentax, da habe ich auch noch eine brauchbare Objektivsammlung, allerdings gibt es keine Kameras mit Videofunktionen, die einigermaßen up-to-date wären, das ist aus meiner Sicht also keine Option. Ich werde die Objektive höchstens per Adapter manuell nutzen.

Als ich vor einigen Wochen angefangen habe mich etwas zu informieren, bin ich auf die Sony ZV-E10 als günstige Einstiegsmöglichkeit gestoßen. Da der Nachfolger in den Startlöchern stand, wollte ich diesen auf jeden Fall noch abwarten. Von diesem bin ich nun doch etwas enttäuscht und würde bei Sony vermutlich gleich die a6700 nehmen (s. Post im Thread zur ZV-E10II). Gerade zusammen mit dem von mir präferierten Tamron 17-70mm gibt es diese mit kaum Preisaufschlag zur ZV-E10II. Zusätzlich würde ich dann erstmal noch meine Festbrennweiten manuell nutzen, für Videos wo man den Fokus evtl. auch ganz bewusst setzen will vermutlich nicht mal verkehrt.

Welche anderen Kameras/Hersteller wären empfehlenswert? Ein guter Freund fotografiert mit Fuji, da hätte ich dann die Möglichkeit, mir mal Objektive auszuleihen. Preislich liegt das aber drüber und wenn ich mir z.B. die X-S20 ansehe, dann scheint die mir in den Videofunktionen eher hinter der a6700 zu liegen. Z.B. keine 4k/120fps, was für mich für Zeitlupen beim Sport durchaus eine echter Zusatznutzen ist. Gefühlt scheint für mich Sony schon etwas der "Platzhirsch" zu sein, wenn es um Video mit DSLMs geht.

Zusatzfrage: Bei APS-C vs. Vollformat war ich bisher eigentlich ganz klar APS-C (Preis, Kompaktheit, "Brennweitenverlängerung"), allerdings liest man mittlerweile verstärkt die Empfehlung, evtl. doch gleich Vollformat zu wählen, weil die Richtung bei Video eh dorthin läuft. Wenn man dann später umsteigen will, wird das natürlich umso schwieriger. Wie sind hier die Meinungen?

Budgetmäßig hatte ich ursprünglich mal so mit 1.200€ gerechnet, die erwähnte a6700 + Tamron 17-70 würde bei 1.800€ liegen, was ich für das Gebotene auch ok finde. Generell würde ich sagen, sollte es sich unter 2.000€ für Kamera + Objektv bewegen, ich bin aber nicht komplett festgelegt, ein höhere Preis muss mir allerdings auch einen echten Mehrwert liefern (Stichwort Vollformat, wo ich diesen eigentlich nicht wirklich sehe).


Danke schon mal und viele Grüße
Otscho



cantsin
Beiträge: 16576

Re: Beratung für Video-Einsteiger mit großer Fotografie-Erfahrung

Beitrag von cantsin »

Deine Wahl ist - a6700 - ist grundsolide, und APS-C in Deinem Fall wegen der "Brennweitenverlängerung" Deiner alten, problemlos adaptierbaren Pentax-Objektive IMHO ebenfalls sinnvoll.

Die a6700 scheint mir auch sinnvoll für Sport-Videos mit AF und Systemobjektiven. Das ist eine ziemlich anspruchsvolle Anwendung, und da sollte man klar Sony wegen ihres anderen Herstellern überlegenen Video-AF empfehlen.

Wenn Du wirklich nur Video mit der Kamera aufnehmen willst, würde ich mir ggfs. noch die FX30 als (weitgehend baugleiche) Alternative ansehen.
"Wieso eigentlich überhaupt was drehen? Warum nicht jahrelang nur darüber philosophieren?" -stip



Otscho
Beiträge: 3

Re: Beratung für Video-Einsteiger mit großer Fotografie-Erfahrung

Beitrag von Otscho »

Danke schon mal.

Ich hätte noch ein paar weitere Fragen:
- Bis zu welcher Brennweite kann man beim Filmen noch gut ohne Stativ halten? Beim Fotografieren ist da eher die Verschlusszeit entscheidend, aber beim Filmen wird man vermutlich deutlich früher in einen Bereich kommen, wo man das Motiv nicht mehr ruhig genug halten kann, damit es gut aussieht.
- Wie viel bringen gute/lichtstarke Objektive? Die Auflösung wird beim Filmen ja nicht ausgereizt, da muss man also gar nicht unbedingt ein sehr gutes Objektiv kaufen. Freistellung durch große Blende, klar, aber profitiert man ansonsten von Lichtstärke, wenn es nicht unbedingt um low light geht?
- Ist ein Gimbal trotz Stabi in der Kamera/Objektiv zu empfehlen? Bringt der auch was bei größeren Brennweiten?
- Ich überlege gleich einen Cage + Handgriff + Kameramonitor (z.B. günstiger von Feelworld) dazu zu nehmen. In meiner Vorstellung verbessert das das Handling für einen überschaubaren Preis deutlich. Wie sind da die Erfahrungen?



cantsin
Beiträge: 16576

Re: Beratung für Video-Einsteiger mit großer Fotografie-Erfahrung

Beitrag von cantsin »

Otscho hat geschrieben: Do 25 Jul, 2024 14:34 - Bis zu welcher Brennweite kann man beim Filmen noch gut ohne Stativ halten?
Bei APS-C würde ich nicht über 50mm gehen - wobei da auch viel davon abhängt, wie gut der IBIS der Kamera ist und ob das Objektiv selbst stabilisiert ist.
Beim Fotografieren ist da eher die Verschlusszeit entscheidend
Beim Filmen mit 24 oder 25 Bildern pro Sekunde nimmst Du normalerweise eine Verschlusszeit von 1/50, die Dir in dieser Hinsicht auch eine Idee gibt, wie ruhig die Kamera gehalten werden muss.

- Wie viel bringen gute/lichtstarke Objektive? Die Auflösung wird beim Filmen ja nicht ausgereizt, da muss man also gar nicht unbedingt ein sehr gutes Objektiv kaufen.
Hängt von Deinem Zielmedium ab: Mobiltelefon, 50"-4K+Flatscreen oder Kinoprojektion... Je größer und besser das Ausgabemedium, desto mehr sieht man optische Mängel des Objektivs.

Die 26MP der a6700 sind für Fotografie übrigens recht anspruchsvoll, da die Pixeldichte und nötige Objektivauflösung einer 60 MP-Full Frame-Kamera entspricht.

Andererseits gibt's heute sehr gute und auch bezahlbare Systemobjektive von Sigma, Viltrox und Sony selbst, so dass das gerade bei der a6700 weniger ein Problem ist. Beim E-Mount hat man da eine reiche Auswahl und viele Preis-/Leistungskracher bei den Objektiven.
Freistellung durch große Blende, klar, aber profitiert man ansonsten von Lichtstärke, wenn es nicht unbedingt um low light geht?
Wenn Du nur mit wenig Freistellung im Sonnenlicht filmst, tut es auch ein f4-Zoom. Das Sony 18-105mm/f4 ist deshalb bei vielen (auch beruflichen) Videomachern sehr beliebt.

- Ist ein Gimbal trotz Stabi in der Kamera/Objektiv zu empfehlen? Bringt der auch was bei größeren Brennweiten?
Kommt drauf an. Einen Gimbal verwendet man für klassische Handkamera, im Prinzip gleich zu einer Steadycam, typischerweise mit Weitwinkelobjektiven. Was oft unterschätzt wird, ist, dass man Übung und immer etwas Zeit braucht, um eine Kamera auf einem Gimbal einzurichten bzw. auszubalancieren, und dass Du dann mit Gimbal, Kamera und Objektiv gut 2kg am Arm hängen hast und das als nicht-Bodybuilder nur wenige Minuten durchhältst. Auch zum einfach mitnehmen, z.B. als Reisekamera, viel zu schwer, umständlich und unhandlich. Ich würde da gleich zu einem DJI Osmo Pocket 3 greifen, ggfs. als Zweitkamera.

- Ich überlege gleich einen Cage + Handgriff + Kameramonitor (z.B. günstiger von Feelworld) dazu zu nehmen. In meiner Vorstellung verbessert das das Handling für einen überschaubaren Preis deutlich. Wie sind da die Erfahrungen?
Ich würde erstmal alles Geraffel vermeiden und versuchen, mit einem möglichst einfachen Kameraaufbau zu drehen. Das minimiert auch Fehlerquellen (z.B. durch Verbindungskabel und mehrfache Stromversorgung). Stattdessen würde ich ein simples Bruststativ oder einen Video-Monopod in Erwägung ziehen, um die Kamera unterwegs zu stabilisieren. Für lange Brennweiten kommst Du aber an einem guten Stativ nicht vorbei.
"Wieso eigentlich überhaupt was drehen? Warum nicht jahrelang nur darüber philosophieren?" -stip



TomStg
Beiträge: 3814

Re: Beratung für Video-Einsteiger mit großer Fotografie-Erfahrung

Beitrag von TomStg »

cantsin hat geschrieben: Do 25 Jul, 2024 15:48 Wenn Du nur mit wenig Freistellung im Sonnenlicht filmst, tut es auch ein f4-Zoom. Das Sony 18-105mm/f4 ist deshalb bei vielen (auch beruflichen) Videomachern sehr beliebt.
Dieses alte Objektiv ist inzwischen wirklich nicht mehr empfehlenswert. Wesentlich besser ist das neuere Sony 24-105/4.



Axel
Beiträge: 17016

Re: Beratung für Video-Einsteiger mit großer Fotografie-Erfahrung

Beitrag von Axel »

TomStg hat geschrieben: Do 25 Jul, 2024 16:27
cantsin hat geschrieben: Do 25 Jul, 2024 15:48 Wenn Du nur mit wenig Freistellung im Sonnenlicht filmst, tut es auch ein f4-Zoom. Das Sony 18-105mm/f4 ist deshalb bei vielen (auch beruflichen) Videomachern sehr beliebt.
Dieses alte Objektiv ist inzwischen wirklich nicht mehr empfehlenswert. Wesentlich besser ist das neuere Sony 24-105/4.
Nun, das mag sein. Ich selbst hatte schon öfter überlegt, mir die FX30 oder A6700 zu kaufen aus dem einzigen Grund, weil ich das 18-105 noch besitze und es auf der A7Siii nur im 1080p-Modus nutzen kann. Auf den besagten Kameras kann man einen (bezogen auf den Vollformat-Bildwinkel) 24-315 mm Powerzoom (13-fach!) in UHD draus machen, und es kostet die Hälfte vom 24-105. Diese kleinen Kameras auf einem Weebill oder RS3Mini, und ab geht die Luzie. Das hier war seinerzeit alles mit dieser Optik auf der A6500 gemacht:
Na und? Im Fernsehen wird ja auch alles wiederholt ...



aidualk
Beiträge: 51

Re: Beratung für Video-Einsteiger mit großer Fotografie-Erfahrung

Beitrag von aidualk »

Axel hat geschrieben: Do 25 Jul, 2024 16:43 ... 24-315 mm Powerzoom (13-fach!) in UHD draus machen, und es kostet die Hälfte vom 24-105. Diese kleinen Kameras auf einem Weebill oder RS3Mini, und ab geht die Luzie.
Klappt das auf dem Gimbal noch mit soo langen Brennweiten?
Ich selbst habe das noch nicht probiert. Ich habe als Tele nur ein 70-200mm und das ist zu schwer für meinen RS3 Mini.



Axel
Beiträge: 17016

Re: Beratung für Video-Einsteiger mit großer Fotografie-Erfahrung

Beitrag von Axel »

aidualk hat geschrieben: Do 25 Jul, 2024 17:15
Axel hat geschrieben: Do 25 Jul, 2024 16:43 ... 24-315 mm Powerzoom (13-fach!) in UHD draus machen, und es kostet die Hälfte vom 24-105. Diese kleinen Kameras auf einem Weebill oder RS3Mini, und ab geht die Luzie.
Klappt das auf dem Gimbal noch mit soo langen Brennweiten?
Ich selbst habe das noch nicht probiert. Ich habe als Tele nur ein 70-200mm und das ist zu schwer für meinen RS3 Mini.
Naja, das oben ist ja alles bei 315 mm vom Ur-Zhiyun Crane. Natürlich mit der Schwenkerei und im Vergleich zu neueren Sonys (bessere IBIS, 10-bit, besserer AF, bessere Gimbals) ausbaufähig. 200 mm wären ein Träumchen (600 mm mit CIZ, hab ich natürlich mit dem 70-200 f4 probiert), aber das geht nur noch von großen Gimbals oder vom Stativ. Immerhin, als ich kürzlich meinen Ronin SC an einen verkauft habe, der ihn für einen Camcorder haben wollte, suchte ich für ihn nach dem klassischen Ronin S. Auf Ebay ab schlappen 100€ …
Na und? Im Fernsehen wird ja auch alles wiederholt ...



rush
Beiträge: 15001

Re: Beratung für Video-Einsteiger mit großer Fotografie-Erfahrung

Beitrag von rush »

TomStg hat geschrieben: Do 25 Jul, 2024 16:27
cantsin hat geschrieben: Do 25 Jul, 2024 15:48 Wenn Du nur mit wenig Freistellung im Sonnenlicht filmst, tut es auch ein f4-Zoom. Das Sony 18-105mm/f4 ist deshalb bei vielen (auch beruflichen) Videomachern sehr beliebt.
Dieses alte Objektiv ist inzwischen wirklich nicht mehr empfehlenswert. Wesentlich besser ist das neuere Sony 24-105/4.
Nur ist das 24-105er nicht unbedingt ideal an Crop Sensoren wenn man auch etwas Weitwinkel möchte...

Insofern ist das 18-105er an Kameras die das Glas entsprechend korrigieren können durchaus passabel weil flexibel und gebraucht extrem erschwinglich. Läuft bei manchen halt unter'm Radar - ist aber gar nicht so schlecht wie es manchmal dargestellt wird wenn man ein ordentliches Exemplar hat.
Die häufigsten Negativ-Erfahrungen kamen damals insbesondere von FS7 Nutzern - weil deren Kamera kein Korrekturprofil für das Objektiv hatte im Vergleich zu den kleinen DSLM Knipsen.
Natürlich gibt es Objektive die höher auflösen - aber für Video taugt's eigentlich allemal.

Mich würde das 18-105er heute durchaus auch nochmal reizen... An einem Body wie der a6700 nebst RS4 Gimbal. Bei der vierten Generation soll ja angeblich der Zoom von PZ Objektiven besser integriert und steuerbar sein über den Joystick - zumindest in der Theorie. Hat damit ggfs jemand Erfahrung? Also mit dem RS4 / RS4 Pro und entsprechenden PZ (Power-Zoom) Objektiven von Sony?
keep ya head up



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