Mal eben einen 30.000,-€ Barco Projektor für's Heimkino geholt. Mit dem restlichen Kram dazu hat ihn das locker mal mehr das Doppelte gekostet. Schönes Hobby :)
'Christmas Bloody Christmas'
05/10
'Demon Slayer - Kimetsu no Yaiba — Season One'
Naja einerseits die guten Fights die
einfach prächtig aussehen, anderseits der Grossteil
der Charaktere einfach unsympathisch.
Einmal das zu pazifistisch angehauchte halbe Kind
mit seiner dämonischen Schwester, und das sind
sozusagen die einzigen Sympathicharaktere.
Der Rest besteht aus einen dummen Muskelprotz, und einen weinerlichen Schürzenjäger der nur
im Schlaf kämpfen kann.
Die sogenannten Säulen an sich sind
eingebildete Egomanen, die sich für allwissend halten.
Und dann wären da noch die restlichen
feigen Dämonen, und ihren noch feigeren Obermufti
den Michael Jackson des Bösen.
07/10
Für Film & Serien Fans gilt, meine Threads und Beiträge
gibt es zum Grossteil nur noch in Off-Topic-Bereich
(Und dafür müsst ihr euch, womöglich noch registrieren).
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“
'It came from below - Tief unter der Erde lauert es'
02/10
'Manifest — Season Three'
Was für ein wirres Writing, hier stimmt nicht viel.
Die Story um die Entführer ist borring, fast
so unwichtig wie die um die Tochter
des empathielosen Majors.
Die Christentussi nervt tierisch, und
die Storyline um die demente Mutter
ist stinklangweilig.
Und da wäre noch Cal Stone, der sich
wie der grösste gutgläubige Vollidiot verhält.
05/10
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Hatte schon wieder verdrängt, dass sich Nikon 2017 MRMC eingeheimst hatte, den führenden Hersteller von Robotic und Motion Control im Film- und Boradcastbereich. Die meisten werden sie von den Bolt-Robotern her kennen.
'Tatsunoko Production's The Karas'
Joa Mechas mit Geisterwesen & Schwertkämpfern, und einer nicht ganz schlüssigen Story.
05/10
'Lookism — Season One'
Was will hier einen erklärt werden, dass wenn man
in einen zweiten neuen superfiten Körper aufwacht.
Sich mit den Mobbern anfreunden, und nicht jeden
von denen eine auf den Deckel geben soll.
Weil die nur missverstandene Wesen sind, so ganz
kommt das in einer realistischen Gesellschaft nicht hin.
Entweder die Meute besteht fast nur aus
Machotypen die es auf die Megaloser
abgesehen haben, oder dumme feige
Flitchen die sich genau von solchen meist
gut aussehenden Asozialen angezogen fühlen.
Abgesehen was das für eine Schule sein soll, in der es am laufenden Band zu Schlägereien kommt.
07/10
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'Francisco Lara Polop's Das Haus im Nebel'
05/10
'Lerche's School-Live!'
Einzelne Moe Charaktere und Zombies
schön und gut, bis auf die Tatsache dass
der Horror Anteil maximal reduziert wurde
und fast nur kuntibunti Episoden vorkommen.
Da erwartet man ein Highschool of the Dead
, und bekommt reine Girly Club Activitys serviert.
04/10
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'Dark Water – Dunkle Wasser'
Was für ein langweiliger Shit, höchstens
Drama statt erwarteten Horror.
Das einzige Interessante dabei, ist
lediglich einen Schauspieler wie John C. Reilly
mal in keiner Trash Comedy zu sehen.
02/10
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„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“
'Moontrap - Gefangen in Raum und Zeit'
05/10
'Moontrap - Angriffsziel Erde'
02/10
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Echt kranke Scheiße, aber gut in Szene gesetzt. Wenn man das so ausdrücken darf, bei der Gewaltorgie.
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“
Visuell-technisch sehr gute gemachte, mehrteilige Dokumentation, wobei hier das durch Netflix popularisierte Format der Kombination von historischem Filmmaterial und nachgespielten Szenen plus heutigen O-Tönen/Interviews sehr gut und flüssig umgesetzt ist. Schnitt, Colorgrading und Musik sind ausgezeichnet, weit über normalem Fernsehniveau.
Bietet auch eine interessante Analyse des organisierten Verbrechens in Deutschland (z.B. war mir neu, dass die Hamburger Zuhälterbanden der 60er/70er Jahre direkt mit der italoamerikanischen Mafia zusammenarbeiteten). Trotzdem aus meiner Sicht zwiespältig, weil die Serie zu einseitig und unkritisch/unnuanciert die Sichtweise der Polizei einnimmt, wie vor allem in der Seitenperspektive auf die Hafenstraßen-Besetzer deutlich wird.
Das Video ist von Hause aus Klasse, zum absoluten Knaller wird es, wenn man nicht nur an der B 96 buchstäblich geboren ist, sondern auch mehr oder weniger sein ganzes Leben im nahen Umfels oder direkt auf dieser Straße verbracht hat...
zwar nicht in Hinterwald, sondern im Zentrum,B 96 rocks...
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