ja - dann erinnere mal die Crews der größeren internationalen Produktionen dran - und vor allem die Netflix-Verantwortlichen - und nicht zu vergessen die BBC-Zertifizierer ...
Ne - das sind die, bei denen sogar ´ne deutsche Serie mit einer Arri Alexa 65 gedreht werden darf.prime hat geschrieben: ↑Di 10 Nov, 2020 19:47 Netflix? Sind das nicht die bei denen zahlreiche Sony Videokameras (u.a.) für Produktionen zugelassenen sind? Unter anderem so ne olle Kamelle wie die FS7, oder die Z450, die hat ja nicht mal Super35 Sensor.
https://partnerhelp.netflixstudios.com/ ... ge-Capture
Bei den Netflix-Eigenproduktionen findest du heute so gut wie keine größeren Produktionen mehr, die nicht mit A-Kameras gedreht werden, die echte 4k liefern können. Und 4k-Bayer-Raw reicht nun einmal nicht für echte 4k.prime hat geschrieben: ↑Mi 11 Nov, 2020 07:16 Du argumentierst das 4k raw nicht mehr reicht, verweist auf Netflix, die ja explizit sogar Geräte zulassen die weit von 4k raw entfernt sind (kleiner Sensor, nur UHD - kein 4K DCI, kein raw intern, kein raw extern, komprimierter Codec erlaubt). Wie erklärt sich dieser Widerspruch? Na ganz einfach in Deutschland dreht Netflix eine Seria auf Alexa 65.
Du suggerierst, dass diese Umstellung bereits gelaufen sei. Aber der größte Hollywood-Blockbuster dieses Jahres, "Bad Boys for Life", ist eine 2K-Produktion.
Hab mich schon gefragt wo die (anonymen) Anektoden und PAL Vergleiche bleiben.iasi hat geschrieben: ↑Mi 11 Nov, 2020 07:42 ... PAL ...
Ich denke da immer an dieses Beispiel:
Da hatten sich Leute für eine Low/No-Budget-Produktion engagiert und viel Herzblut, Talent, Energie und Zeit investiert, aber PAL-Kameras genutzt, als zumindest 1080p möglich gewesen wäre. Und schon damals ließ sich der Film im PAL-Format kaum verwerten.
War das vor oder nach 28 Days Later?
Nicht mal das, so viel ich weiß. War ja auch ein verdienter Flop deswegen.
So ist das eben im Leben.
Ja - weil sie nicht der Axel-Theorie gefolgt sind, die besagt, dass 1080-Bayer-Raw völlig ausreichend sind.
Klingt nach 60er Jahre Werbespot - Satz der Woche :DD
Das bestreitet doch keiner und steht auch gar nicht zur Diskussion. Erzähl doch mal was neues und vor allem etwas was zur Diskussion steht, das vermeintlich 4k (raw) niemanden mehr reicht.
Was bei dem, was bei dir zuhause nach der Kompression noch ankommt, keine Rolle mehr spielt, weil unsichtbar.
Meine sagt da was anderes, aber wir werden sehen. Vielleicht hat Sony ja mittlerweile doch erkannt, dass die Größe des Camera-Bodys kein Maßstab für die Professionalität der Specs darstellt.
Okay, iasi. Sitzt du?
Und damit wäre sie für ein Ende-2020-Modell ein Rohrkrepierer, nur damit sie die olle FX9 nicht überflügelt.Tscheckoff hat geschrieben: ↑Do 12 Nov, 2020 09:01 Tja. Ohne 4K50 bzw. 4K60 wäre das ne Blamage (Sorry - Aber ist so). Ich vermute mal (WENN es denn der gleiche Sensor ist), dann kommt sie ebenso mit dem neuen leichten (1.25x) 5K crop im 4K50 bzw. 4K60 Modus (wie ihn die FX9 zuletzt im 2.0er Update bekommen hat). Auch wenn sie nur bis 4K30 original ausgeliefert wird. Zumindest per Update müsste man dann den 5K 4K50 bzw. 4K60 oversampled Modus freischalten können ...
Im Gegensatz zu dir, glaube ich nicht an die eine eierlegende Wollmilchsau-Kamera, daher ist für mich wirklich nicht eine Kamera für alle Anforderungen gut genug. Daher suche ich eben nach den Kameras, mit besondern Stärken. Und Sony spielt scheinbar mit der FX6 leider mal wieder Bremser - SONY CRIPPLE HAMMER.
Sony plaziert die FX6 unter FX9 - mit gleichem Sensor.