Die Profis also wieder einmal.marcszeglat hat geschrieben: ↑Do 27 Aug, 2020 08:39 Danke für eure Berichterstattung hier! Für mich liest sich die R5 wie ein Prototyp der noch auf Serienreife wartet. Vielleicht als Statussymbol für Gelegeneheitsfilmer und Technikfreaks brauchbar, aber nichts für Profis, die eine zuverlässig funktionierende Kamera benötigen! Was hat sich Canon dabei gedacht sowas auf den Markt zu bringen? Hat die Camera Corona, bzw. hat man sich getraut sowas zu präsentieren, weil es keinen Kontakt zu Kunden auf Messen gibt? Unglaublich!
Wer eine R5 ins Auge gefasst hatte, sah doch nie die neue LowLight-/SlowMotion-Kamera von Sony als Alternative.klusterdegenerierung hat geschrieben: ↑Do 27 Aug, 2020 08:56 Teuer bezahlte und strategisch eingefädelte Marketing Strategie, bald hat die Cam die Nase vorne und alle disordern ihre A7SIII. :-)
In einem professionellen Umfeld rennt man nicht mit einem einzigen 4000€-Body zum Dreh.MrMeeseeks hat geschrieben: ↑Do 27 Aug, 2020 09:49 Iasi mal wieder ahnungslos Level: infinite
In einem professionellen Umfeld heißt Zeit = Geld. Da hat so ein unbrauchbarer Hobel auf den man sich nicht 100% verlassen kann absolut nichts zu suchen.
Für deinen Blümchen Kram den du beim spazieren gehen mit der Katze an der Leine filmst reicht so eine Kamera natürlich absolut. Hier 30 Sekunden filmen, weiterlaufen und dann da ein wenig filmen. Das Zeug kannst du dann Daheim in 8K raw zusammenschnippeln.
Warum nicht? Oft genug gemacht :)
Nun, wenn ich zu einem Dreh mit 100 Leuten gehe, dann stelle ich mir schon die Frage, ob ich mich auf eine einzige Kamera verlasse - vor allem, wenn es sich um eine 4000€-Kamera handelt.
Man merkt halt dass du keinerlei Ahnung von der Materie hast. Die Canon R5 wird in keiner einzigen auch nur halbwegs professionellen Umgebung auftauchen. Es ist eine Fotokamera mit lächerlichen Einschränkungen beim Filmen. Sie richtet sich an die Youtube Knilche die tatsächlich mal hier 3 Minuten einen See Filme, da 3 Minuten jemand der rumhüpft. Das klassische Kram halt.iasi hat geschrieben: ↑Do 27 Aug, 2020 09:59In einem professionellen Umfeld rennt man nicht mit einem einzigen 4000€-Body zum Dreh.MrMeeseeks hat geschrieben: ↑Do 27 Aug, 2020 09:49 Iasi mal wieder ahnungslos Level: infinite
In einem professionellen Umfeld heißt Zeit = Geld. Da hat so ein unbrauchbarer Hobel auf den man sich nicht 100% verlassen kann absolut nichts zu suchen.
Für deinen Blümchen Kram den du beim spazieren gehen mit der Katze an der Leine filmst reicht so eine Kamera natürlich absolut. Hier 30 Sekunden filmen, weiterlaufen und dann da ein wenig filmen. Das Zeug kannst du dann Daheim in 8K raw zusammenschnippeln.
Zudem dreht nur ein MrMeeseeks wild und ununterbrochen minutenlang in 8k-Raw einfach mal drauflos, damit möglichst viel bei seinem Ich-geh-mal-raus-und-filme-Projekt auf der Speicherkarte landet.
Daheim dann ein LUT drüber und fertig ist MrMeeseeks Werk.
Ein MrMeeseeks dreht einen 90 Minuten Film mal eben in 3 Takes a 30 Minuten, da das blöde 30 Minuten-Limit bei vielen seiner Kameras noch aktiv ist.
Ich zitiere nur die 100 Personen am Set - und ich rede auch nicht ständig vom cine-look oder träume von der großen Hollywood-Produktion mit Alexa65 als A-Cam.pillepalle hat geschrieben: ↑Do 27 Aug, 2020 11:28 Iasi... wir sind hier im Forum alle nicht so große Filmemacher wie Du es bist. Bei uns sind keine 100 Personen am Set. Wir haben auch nicht so tolle Kameras wie Du. Wir machen ganz banale Filmjobs meist sogar noch für Geld... etwas zu dem Du Dich natürlich nie herablassen würdest. Also vergib uns bitte unsere Unbedarftheit, dass wir überhaupt auf die Idee kommen mit so einer Kamera an einem professionellem Set zu erscheinen :)
VG
Der Held der glorreichen deutschen Filmindustrie erzählt uns, was Sache ist. ;) :)MrMeeseeks hat geschrieben: ↑Do 27 Aug, 2020 11:36
Die Canon R5 wird in keiner einzigen auch nur halbwegs professionellen Umgebung auftauchen.
Interessant. Hast Du in einem Zeitloch gelebt? Ich zitiere Dein erstes Posting hier im Forum vom letzten Jahr, 4. Apr 2019:BenRoberts hat geschrieben: ↑Do 27 Aug, 2020 12:24 Ich find‘s immer sehr amüsant hier... Da schlagen sich Leute tagelang die Köpfe ein und streiten, als ginge es um Präsidentschaftswahlen, Impfpflichten oder Rassismus. Dabei geht es nur um eine Kamera. Ich wette, keiner der Leute, die hier bisher kommentiert haben, hatten die R5 je in den Händen. Da macht man sich eine Meinung über etwas, das man nur aus Clickbait-YouTube-Clips kennt. Mir ist das zu blöd, weshalb ich die Kamera gekauft habe. Hatte Glück und im richtigen Moment zugeschlagen. Konnte die R5 nun eine Woche lang im professionellen Umfeld als B-Cam zur C200 testen. Hauptsächlich 4K 25p gedreht. Fazit: Keinen einzigen Moment Überhitzung und hervorragende Bilder, die perfekt mit dem 4K-Material der C200 matchen. Dann etwas 4K HQ und 8K getestet. Grossartige Bildqualität. Selten Überhitzung im Real Live Gebrauch (klar, wenn man 15 Minuten lang laufen lässt, kommt irgendwann die Überhitzungs-Warnung, aber das war ja auch schon bei der A7SII so). Heute dann das Update gemacht und so richtig lang 4K 120P gedreht, und irgendwie will es einfach nicht überhitzen. Schon noch blöd - ich hätte doch auch gerne so richtig gebasht. Ach ja, und wer jetzt sagt, ein Profi würde so eine Kamera nie in die Hand nehmen: Ich verdiene seit 10 Jahren als Profi im Filmbereich mein Geld, ausschliesslich mit Produktionen für Werbung, TV, Kommunikation. Ich werde diese Kamera jederzeit aufs Set mitnehmen, wenn sie die richtige Kamera für den Dreh ist. Auch als A-Cam. Denn für den Fall der Fälle hat man ja immer eine Zweit-Kamera dabei, wenn man sich Profi nennt. Und nun bin ich gespannt darauf, ob es hier noch andere gibt, welche die Kamera schon richtig testen konnten.
QuelleDas klingt ja super. Ich habe zwar fast keine Erfahrung im Schnitt, da ich bisher nur als Fotograf gearbeitet habe. Nun möchten Kunden auch Video von mir, da scheint Adobe Premier ja Standard zu sein, oder? Nun frage ich mich eben gerade, auf was ich setzen soll. Vielleicht könnt ihr mir hier im Forum etwas helfen. Ich muss vor allem Eventvideos und Produkteclips schneiden, und manchmal noch am selben Tag abliefern. Ein Freund aus Grossbritanien, der bei BBC arbeitet, empfiehlt mir Final Cut Pro; sie haben dort einige solche Schnittplätze, und es sei das schnellste von den professionellen Systemen, sagt er. Nun weiss ich nicht genau, was ich soll. Final Cut oder Premier? Oder was ganz anderes? Hat jemand hier erfahrung?
Tatsächlich bin ich seit 1996 als Naturfilmer mit Spezialgebiet Vulkanismus unterwegs und habe bereits mehrere Testberichte für den "Film & TV Kameramann" etc. verfasst! Ich weiß schon wovon ich spreche. Sicherlich findet praktisch jede Kamera ihre Nische und wenn man schön unter Studiobedingungen arbeitet und nicht auf die R5 angewiesen ist, mögen ein paar Minuten Laufzeit reichen. Und letztendlich wird sich niemand die Kamera holen um in 4k25P zu filmen. Ich nutze u.a. die Panasonic GH Serie: relativ leichte Teleoptiken und keinerlei Überhitzungsprobleme. www.vulkane.netiasi hat geschrieben: ↑Do 27 Aug, 2020 09:43]
Die Profis also wieder einmal.
Als ob sich die nicht auch mal einfach einen 2.Body einpacken können.
Dem Profi dürfte wohl eher wichtig sein, dass diese kleine, leichte Kamera 12bit-Raw in satten 8k von einem Vollformatsensor intern wegschreibt.
Ach ja - einen brauchbaren AF, einen guten Stabi und Wetterfestigkeit bietet der Prototyp nebenbei ja auch noch.
Aber schon richtig: Der Profi greift da lieber zu einer anderen Kamera.
Nur: Welche andere Kamera bietet Vergleichbares?
Dass das bisherige Hitzemanagment ziemlich praxisuntauglich war, bedeutet ja nun nicht, dass man Canon und die R5 sofort verteufeln muss. Immerhin kommt die Firmeware-Lösung ja recht zeitnah.
Ich bin jedenfalls sehr angetan von dem, was Canon mit der R5 an aktueller Technik bietet.
Als Du Schüler warst, hat Dein Hund auch die Hausaufgaben gefressen... ?BenRoberts hat geschrieben: ↑Do 27 Aug, 2020 13:23 Ganz einfache Antwort auf eine berechtigte Frage: Der Rechner hier im Büro wird von mehreren Personen genutzt, teilweise ohne Ab- und neue Anmeldung. Im Browser ist Slashcam immer eingeloggt mit diesem Benutzername (Passwort Autofill). Da lesen mehrere Leute die Foren. War ein Kollege mit dem Beitrag von vor einem Jahr - oder aber ich leide unter Schizophrenie, was man nie weiss ;-) Danke für den Hinweis!
Es gibt hier keinen Grund sich vor einem User wie Iasi zu rechtfertigen. Der Kerl hat sich hier vor über 10 Jahren als Hobby-Garten-Filmer angemeldet und hat diesen Status nie verlassen. Er hat in keinster Weise Erfahrung im professionelles Bereich und faselt nur das nach was er von anderen Leuten hier liest.marcszeglat hat geschrieben: ↑Do 27 Aug, 2020 13:12Tatsächlich bin ich seit 1996 als Naturfilmer mit Spezialgebiet Vulkanismus unterwegs und habe bereits mehrere Testberichte für den "Film & TV Kameramann" etc. verfasst! Ich weiß schon wovon ich spreche. Sicherlich findet praktisch jede Kamera ihre Nische und wenn man schön unter Studiobedingungen arbeitet und nicht auf die R5 angewiesen ist, mögen ein paar Minuten Laufzeit reichen. Und letztendlich wird sich niemand die Kamera holen um in 4k25P zu filmen. Ich nutze u.a. die Panasonic GH Serie: relativ leichte Teleoptiken und keinerlei Überhitzungsprobleme. www.vulkane.netiasi hat geschrieben: ↑Do 27 Aug, 2020 09:43]
Die Profis also wieder einmal.
Als ob sich die nicht auch mal einfach einen 2.Body einpacken können.
Dem Profi dürfte wohl eher wichtig sein, dass diese kleine, leichte Kamera 12bit-Raw in satten 8k von einem Vollformatsensor intern wegschreibt.
Ach ja - einen brauchbaren AF, einen guten Stabi und Wetterfestigkeit bietet der Prototyp nebenbei ja auch noch.
Aber schon richtig: Der Profi greift da lieber zu einer anderen Kamera.
Nur: Welche andere Kamera bietet Vergleichbares?
Dass das bisherige Hitzemanagment ziemlich praxisuntauglich war, bedeutet ja nun nicht, dass man Canon und die R5 sofort verteufeln muss. Immerhin kommt die Firmeware-Lösung ja recht zeitnah.
Ich bin jedenfalls sehr angetan von dem, was Canon mit der R5 an aktueller Technik bietet.
Oooooh Doch!iasi hat geschrieben: ↑Do 27 Aug, 2020 09:59In einem professionellen Umfeld rennt man nicht mit einem einzigen 4000€-Body zum Dreh.MrMeeseeks hat geschrieben: ↑Do 27 Aug, 2020 09:49 Iasi mal wieder ahnungslos Level: infinite
In einem professionellen Umfeld heißt Zeit = Geld. Da hat so ein unbrauchbarer Hobel auf den man sich nicht 100% verlassen kann absolut nichts zu suchen.
Kannst Du uns mal was davon zeigen?BenRoberts hat geschrieben: ↑Do 27 Aug, 2020 12:24 Ich find‘s immer sehr amüsant hier... Da schlagen sich Leute tagelang die Köpfe ein und streiten, als ginge es um Präsidentschaftswahlen, Impfpflichten oder Rassismus. Dabei geht es nur um eine Kamera. Ich wette, keiner der Leute, die hier bisher kommentiert haben, hatten die R5 je in den Händen. Da macht man sich eine Meinung über etwas, das man nur aus Clickbait-YouTube-Clips kennt. Mir ist das zu blöd, weshalb ich die Kamera gekauft habe. Hatte Glück und im richtigen Moment zugeschlagen. Konnte die R5 nun eine Woche lang im professionellen Umfeld als B-Cam zur C200 testen. Hauptsächlich 4K 25p gedreht. Fazit: Keinen einzigen Moment Überhitzung und hervorragende Bilder, die perfekt mit dem 4K-Material der C200 matchen. Dann etwas 4K HQ und 8K getestet. Grossartige Bildqualität. Selten Überhitzung im Real Live Gebrauch (klar, wenn man 15 Minuten lang laufen lässt, kommt irgendwann die Überhitzungs-Warnung, aber das war ja auch schon bei der A7SII so). Heute dann das Update gemacht und so richtig lang 4K 120P gedreht, und irgendwie will es einfach nicht überhitzen. Schon noch blöd - ich hätte doch auch gerne so richtig gebasht. Ach ja, und wer jetzt sagt, ein Profi würde so eine Kamera nie in die Hand nehmen: Ich verdiene seit 10 Jahren als Profi im Filmbereich mein Geld, ausschliesslich mit Produktionen für Werbung, TV, Kommunikation. Ich werde diese Kamera jederzeit aufs Set mitnehmen, wenn sie die richtige Kamera für den Dreh ist. Auch als A-Cam. Denn für den Fall der Fälle hat man ja immer eine Zweit-Kamera dabei, wenn man sich Profi nennt. Und nun bin ich gespannt darauf, ob es hier noch andere gibt, welche die Kamera schon richtig testen konnten.
Genau, bei Slasham geht es um Kameras, nicht um Politik oder GesellschaftsthemenBenRoberts hat geschrieben: ↑Do 27 Aug, 2020 12:24 Ich find‘s immer sehr amüsant hier... Da schlagen sich Leute tagelang die Köpfe ein und streiten, als ginge es um Präsidentschaftswahlen, Impfpflichten oder Rassismus. Dabei geht es nur um eine Kamera.
Prima, genau daraum geht es in den Threads. Bei der Kaufentscheidung zu helfen.BenRoberts hat geschrieben: ↑Do 27 Aug, 2020 12:24 Mir ist das zu blöd, weshalb ich die Kamera gekauft habe.
Nix anderes konnte man in den Threads lesen. Es soll aber Filmer geben, die Treffen aufgrund der Hitzeprobleme andere Entscheidungen und kaufen eine andere Kamera.BenRoberts hat geschrieben: ↑Do 27 Aug, 2020 12:24 Dann etwas 4K HQ und 8K getestet. Grossartige Bildqualität. Selten Überhitzung im Real Live Gebrauch (klar, wenn man 15 Minuten lang laufen lässt, kommt irgendwann die Überhitzungs-Warnung, aber das war ja auch schon bei der A7SII so)
Du wolltest uns halt mal so richtig zeigen, wie das der Profi macht?! Schön. Niemand würde ernsthaft behaupten, dass man mit einer R5 keine professionellen Filme machen kann. Selbst die GH4 wurde damals schon für ZDF Zoom Reihen und Dokus und Reportagen für ARD eingesetzt. Dazu gab es auch Interviews mit den Filmern auf slashcam.BenRoberts hat geschrieben: ↑Do 27 Aug, 2020 12:24 Ich verdiene seit 10 Jahren als Profi im Filmbereich mein Geld, ausschliesslich mit Produktionen für Werbung, TV, Kommunikation. Ich werde diese Kamera jederzeit aufs Set mitnehmen, wenn sie die richtige Kamera für den Dreh ist. Auch als A-Cam. Denn für den Fall der Fälle hat man ja immer eine Zweit-Kamera dabei, wenn man sich Profi nennt.
Da fragt man sich natürlich: Warum?
Sag mal möchtest Du die kaufen, oder warum verteildigst Du so sehr die theoretischen Daten? Die man ja praktisch nicht nutzen kann.
iasi hat geschrieben: ↑Fr 28 Aug, 2020 20:12Da fragt man sich natürlich: Warum?
Worauf es ankommt, ist dieses Fazit, das (nun auch) im Slashcam-Test gezogen wird:
Die 8K 12-Bit Raw-Aufnahmen der Canon EOS R5 gehören für uns zum derzeit hochwertigsten Bildmaterial was man im Vollformat-DSLM-Segment bekommen kann.
Für dich sind dies vielleicht theoretischen Daten, andere nutzen die R5 um damit hochwertiges Bildmaterial zu drehen und zu bewerten.klusterdegenerierung hat geschrieben: ↑Fr 28 Aug, 2020 20:19Sag mal möchtest Du die kaufen, oder warum verteildigst Du so sehr die theoretischen Daten? Die man ja praktisch nicht nutzen kann.