Ich habe einen Auftrag erhalten einen Imagefilm für einen Verein (Verein für Sehbehinderte) zu drehen (d.h. Präsentation der Institution ca. 15min)
Nun bin ich auf der Suche nach passender Literatur betreffend Drehbuch; Produktion usw.
Hat jemand einen Tipp?
Oder Erfahrung mit Imagefilmen? oder eine Idee wo man vielleicht Einsicht in ein Drehbuch (Imagefilm / Präsentationsfilm eines Vereins/einer Institution/eines Heims) erhalten könnte?
Ich wäre wirklich sehr sehr dankbar für Hinweise
soeben habe ich ein Progrämmchen gefunden um einfache Film-Drehbücher zu schreiben bzw. Aufnahmeeinstellungen zusammen zu stellen. EasyScript lite ist leicht zu bedienen, exakt auf die Bedürfnisse der Filmer und Filmemacher von TV-Beiträgen, Industriefilmen und Eigenproduktionen abgestimmt - und preislich so angesiedelt, dass auch Hobbyfilmer ihre Produktionen professionell vorbereiten können.
Und bei einem Preis von 34,80 auch nicht zu teuer.
Gerade bei Auftragsproduktionen muss man ja besonders strukturiert herangehen, damit der erste Auftrag nicht der letzte ist - und der Auftraggeber will gewöhnlich vor der Auftrgsvergabe/Beginn der Dreharbeiten ein kurzes Drehbuch sehen. Bisher habe ich so etwas mit Word gemacht, jetzt probiere ich aber gleich mal das neue Programm aus. Der erste Eindruck: intuitiv und konsequent in der Bedienung.
Der Thread ist zwar schon älter, aber hier gibt es ein interessantes Buch zum Thema Drehbuch für Industriefilm schreiben: http://www.beam-ebooks.de/ebook/252686
DigitalDirector hat geschrieben:Der Thread ist zwar schon älter, aber hier gibt es ein interessantes Buch zum Thema Drehbuch für Industriefilm schreiben: http://www.beam-ebooks.de/ebook/252686
Die hilfreichsten Kundenrezensionen
1 von 2 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
Mogelpackung
Von Bastian Buchtaleck am 27. Oktober 2010
Format: Broschiert
Leider scheint der schmale Band nur einem Zweck zu dienen: die ddarin vorgestellte Drehbuch-Software zu bewerben. Anders kann ich dieses schnell zusammen geschusterte Werk nicht verstehen. Da gibt es auf jeden Fall viel bessere Ratgeber für den Weg zum ersten Drehbuch.
Zunächstmal erscheinen mir 15 Minuten ungewöhnlich lang für einen „Imagefilm“, insbes. wenn es um ein visuell eher unspektakuläres „Produkt“ wie Behindertenhilfe geht. Will der Kunde das so oder war die Länge dein Vorschlag?
Was das Drehbuch betrifft: Es gibt keinen Standard für Imagevideos, du brauchst auch kein spezielles Programm, eine Formatvorlage für Word reicht völlig. Da du es bei Firmenkunden mit „filmischen Laien“ zu tun hast, helfen visuelle Elemente, z.B. Fotos. Mit Begriffen wie „Splitscreen“ oder „Halbnah“ können die i.d.R. nichts anfangen. Wenn die visuelle Ebene kompex ist, benutze ich gerne eine tabellarische Form, das ist für fachfremde Leser oft übersichtlicher als die im szenischen Bereich übliche Formatierung.
Ganz wichtig: Du musst vor dem schreiben mit dem Kunden präzise abklären, was er inhaltlich und gestalterisch erwartet („Was ist die Kernbotschaft, die der Film transportieren soll?“), sonst ist beidseitige Frustration vorprogrammiert. Gute Literatur zum Thema ist in der Tat dünn gesät, in Maßen hilfreich finde ich. „Unternehmensfilme drehen. Business Movies im digitalen Zeitalter“ (W. Lanzenberger, M. Müller).
Upps... nee. Bin auch kein Fan von Leuten, die tote Threads wieder ausgraben. In diesem Fall aber nicht der Verursacher, sondern nur drauf reingefallen ;-(
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