Schön. Und wie erfolgt die Übertragung zum Aufnahmegerät/Camcorder?...als völlig unsichtbares Mikrofon.
1,2mm dickes Kabel?Und wie erfolgt die Übertragung zum Aufnahmegerät/Camcorder?
Ja, die Zukunft der Autos besitzen wohl viele Mikrofone. das Videobeispiel oben ist schon wieder alt, die Firma Acustica wurde 2017 von Bosch abgewickelt wie ich gelesen habe, man war nur an die Technologie interessiert. Was damals als HighEnd MEMS dort gezeigt wurde, besaß gerade 64 dB Rauschabstand. Nun sind wir bei 75 dB, je 6dB ist eine Verdopplung!ich wußte gar nicht daß BOSCH sich mit Audio beschäftigt!
Ja, das funktionierte am besten und war billig.Lebensvorrat an bösem aber fein lötbarem Lötzinn auf Lager gelegt
https://www.produktion.de/trends-innova ... n-341.htmlWelche Herausforderungen sich bei der Fertigung von MEMS ergeben
Obwohl die Maschinen und Anlagen der MEMS- und der Chip-Hersteller identisch sind, lassen sich diese nicht für beides nutzen. "Bei der Fertigung von MEMS gibt es keine Standardprozesse wie in der Elektronikfertigung", berichtet Dudde. Jedes Bauelement erfordert einen spezifisch angepassten Prozess. "Das erschwert die Übertragbarkeit und führt dazu, dass das Wachstum weniger dynamisch ist als in der Mikroelektronik", so Dudde.
ruessel hat geschrieben: ↑Fr 14 Feb, 2020 09:32 Problem heute noch, sie sind unkorrigiert, der Frequenzgang läuft ab einigen kHz immer weiter an...... teilweise sind wir dann bei 20kHz +16 dB. Deshalb hören sie sich wahrscheinlich auch Roh etwas spitz im klang an, ich werde es wohl hoffentlich demnächst selber hören können.....und korrigieren können.
Der normale physiologische Tremor der Hand muss unter dem Stereomikroskop an der Lötkolbenspitze ja deutlich störend wirken.
SMD Platinen von Hand bestücken ist kein Spaß. Ich hatte als jugendlicher bei meinem Vater in der Firma als Ferienjob ein paar mal gearbeitet und noch konventionelle Platinen bestückt und gelötet. Für die SMD Platinen und Bauteile hatten die so eine kleine Straße. Da wurden die Platinen automatisch bestückt und fuhren auf einem Band durch den Ofen. Wenn Du mal soweit bist etwas funktionierendes zu haben, würde ich mal bei kleinen Unternehmen in der Region nachfragen, ob die in Komission für Dich Kleinserien bestücken und löten können. Ist sicher teurer als selber machen, aber spart eine Menge Nerven und Ausschuss. Weiss nur nicht ob es sowas noch gibt. Auch viele Kleinunternehmen haben ja mittlerweile die Produktion ins Ausland verlagert.ruessel hat geschrieben: ↑Sa 15 Feb, 2020 09:20 Die ersten Muster MÜSSEN von mir von Hand gelötet werden. Ich muss selber hören ob ich da wegen dem Klang investiere. Ich müsste in einen IR Flow Ofen investieren und Platinen mit SMD Schablone herstellen lassen. Eine kleine Trägerplatine, die nur den MEMS aufnimmt und Löcher für Befestigungsschrauben hat.
Sag ich ja. Nur jetzt gleich Geld in die Hand nehmen und einen vierstelligen Betrag in IR Ofen etc. investieren - ohne zu wissen ob ich mit dem heutigen HigEnd MEMs was anfangen kann....... Aber irgendwie traue ich mir zu, ein Stereopärchen MEMS zum laufen zu bekommen. Habe nun in China neustes Lot bestellt, schmilzt schon ab 120 Grad. Damit dürfte Überhitzung nicht mehr das Problem werden, eher die ruhige Hand.SMD Platinen von Hand bestücken ist kein Spaß.
Aber so viel Zielwasser kannst du gar nicht zu dir nehmen, dass die Lötkolbenspitze im Mikroskop nicht mehr zittert.