Ich hoffe so sehr, dass er auch hierzulande in die Kinos kommen wird ...
Funless has spoken!
......................................................... "The enemy of art is the absence of limitations."
(Orson Welles)
.........................................................
No Cenobites were harmed during filming.
Funless has spoken!
......................................................... "The enemy of art is the absence of limitations."
(Orson Welles)
.........................................................
No Cenobites were harmed during filming.
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“
Gestern gesehen auf Netflix: „Il Mostro - Das Monster von Florenz“. Atmosphärisch (Ausstattung/Szenenbild, Kostüme, Kamera, Schauspiel, kurz: Worldbuilding) dichte Dramaserie (4-Teiler mit theoretischem Ankerpunkt für 2.Staffel, da nur eine Ermittlungslinie verfolgt wird und die zweite erst in den letzten 5 Minuten des letzten Teils angedeutet wird). Sah kürzlich ein YT-Videoessay, warum ältere Filme oft trotz bzw. wegen fehlender CGI bzw. virtueller Sets greifbarer, unmittelbarer und damit immersiver waren. Diese Miniserie belegt das. Auch die Rashomon-inspirierte Erzählweise, bei der immer wieder dieselben Szenen erneut gezeigt werden, aber mit immer mehr Wissen des Zuschauers über den Kontext, ist hier glücklicher verwendet als in den vielen Serien, in denen das ebenfalls geschieht. Soviel darf man verraten: es beginnt alles sehr düster und deprimierend, aber das ist nur die noch banale Oberfläche der noch viel düstereren Dinge, die nach und nach zu Tage kommen. War nicht Dante aus Florenz?
Na und? Im Fernsehen wird ja auch alles wiederholt ...
pillepalle hat geschrieben: ↑So 16 Nov, 2025 18:31
Mit gutem Kopfhörer angesehen bzw. angehört - IMO klingt der MixPre klar besser/reicher als der Tascam. Den Zoom würde ich zwischen den beiden Recordern, aber etwas näher am MixPre einordnen.
"Wieso eigentlich überhaupt was drehen? Warum nicht jahrelang nur darüber philosophieren?" -stip
pillepalle hat geschrieben: ↑So 16 Nov, 2025 18:31
Mit gutem Kopfhörer angesehen bzw. angehört - IMO klingt der MixPre klar besser/reicher als der Tascam. Den Zoom würde ich zwischen den beiden Recordern, aber etwas näher am MixPre einordnen.
Ich weiß nicht - bei dem Preis würde ich beinahe eher den Zoom F8n Pro in Betracht und als Vergleich heranziehen - und diesen auch klar bevorzugen.
Die nicht ernstzunehmenden Klinkenausgänge empfand ich schon beim MixPre3/6 unterirdisch - aber das mag Use Case abhängig und für viele die reines Recording betreiben unerheblich sein.
Für Live-Zwecke fehlen mir da aber bei vielen Geräten dieser Bauart tatsächlich die professionellen symmetrischen Ausgänge.
Und auch generell gefällt mir der Tascam auf Bildern / Videos bisher nur so semi gut - die Tasten und Potis wirken auf mich etwas einfach, kann aber natürlich täuschen.
Aber vielleicht findet der Tascam ja trotzdem seine Abnehmer - schön das dieses Segment überhaupt weiterhin bedient wird. Eine Zeit lang gab es ja kaum Neuzugänge in diesem Bereich der Recorder und Tascam ist ja bekanntlich seit Dekaden ein verlässlicher Player.
Rechtliche Notiz: Wir übernehmen keine Verantwortung für den Inhalt der Beiträge
und behalten uns das Recht vor, Beiträge mit rechtswidrigem oder anstößigem Inhalt zu löschen.
