Danke für eure Antworten bisher.
Was wir meinten, ist etwas, was die (Kameravergleich)
Ausgangsfrage des Thomas G. anscheinend nur tangiert,
aber kein OT ist.
Er schreibt:
"...da für TV-Sender gedreht wird...."
"...Material geht zum Teil direkt in die Sender..."
"...wird
erst hier bearbeitet..."
Daher unser Hinweis auf die möglichen neuen Strukturen
des Mediums TV. (-->Goldblum, -->Zalbertus, u.a.)
Dafür (VJ) gibt es, -die Betroffenen wissen es längst-,
andere Quellen, z.B.
http://www.videojournalismus.net
Große Zeitungsverlage kommen in Verlegenheit. Beispiele:
Nicht nur DER SPIEGEL liefert DVDs im Heft zu Themenschwerpunkten...
Oder hier:
http://blog.zeit.de/zeitansage/2007/02/ ... gesucht_45
Die "Medienverschmelzung" hat längst begonnen.
Wenn Rosenblum in seinem Interview sagt, dass es dann nichts
mehr ausmacht, wenn "...von 200 VJ-Beiträgen 150 in die Hose gehen...",
stellen wir uns die Frage, wer Beiträge unter welchen Auswahlkriterien
zusammenstellt und wie der "Rest" finanziert wird. (Werbung, was sonst).
Die BBC, als deren Berater R. tätig war und ist, hat vor Jahren bereits
150 Stück der PD 170 pal geordert.
Demnächst werden es wohl noch mehr "kleine" HD 16:9 er sein (?)
Nach dem Motto "
möglichst viel, in vielen guten Händen von Menschen mit vielen guten Ideen"?
Die Briten, als eher konservativ eingeschätzt, sind uns einen Fuß
voraus.
Gottseidank haben wir mit VJ nicht unmittelbar zu tun. Aber jeder
neutrale Beobachter muss denken: Holzauge bleib wachsam.
:-))