Die Vielfalt und Bandbreite der Vorschläge zeigt, dass die Anforderungen noch zu vage formuliert sind.Yanus hat geschrieben: ↑Mo 18 Aug, 2025 09:56
Es gelten die folgenden Anforderungen:
1.
Erstellung der Filme durch eine Einzelperson.
2.
Erstellt werden sollen in erster Linie:
- Kürzer „Eindrucksfilme“ (bspw. 5 Minutenfilm Eindrücke von Berlin; 5 Minutenfilme Eindrücke aus dem japanischen Garten etc.).
- kürzere „Eventfilme“ (bspw. Hochzeit, Eindrücke von der gamescon etc.)
- kürzere „Erlebnisfilme“ (Städtetrip, Fernreise, Familienurlaub etc.).
Möglichst soll es möglich sein, durch spätere „Zukäufe“ den Einsatzzweck zu erweitern.
3.
Vom „look“ sollen die erstellten Filme möglichst „cineastisch/spektakulär/künstlerisch“ sein, nicht „nüchtern/sachlich/dokumentarisch“.
Angeschaut werden die Filme im privaten Bereich, also Fernseher, Computer, Tablet etc.
4.
Von der grundsätzliche Ausrichtung soll „halbwegs zukunftssicher“ und qualitativ hochwertig gekauft werden, also bspw. lieber ein wirklich gutes Objektiv als zwei mittlere, die dann in 2 Jahren durch wirklich gute ersetzt werden müssen.
5.
Bearbeitet wird mit DaVinci Resolve. Die entsprechende Ausrüstung ist vorhanden und muss (als einziges) nicht angeschafft werden.
6.
Das Budget für die gesamte Ausrüstung beläuft sich auf ca. € 15.000, -- inkl. MwSt.
Einarbeitung und intensive Tests kosten aber Zeit - und entsprechend Miete.
Solange die nicht 10 Jahre dauert... 👻
...die aber im Gegensatz zur FX3 einen EVF hat (wie auch das ebenfalls 700g schwere FX3-Schwestermodell A7sIII). Bei der FX3 ist daher, wie auch vom TO geplant, ein externer Monitor oft Teil des (dann entsprechend größeren und schwereren) Kits.Darth Schneider hat geschrieben: ↑Di 19 Aug, 2025 05:27 @Cantsin
Ich denke du liegst falsch.
Die FX3 ist toll für Leute die alleine arbeiten und wiegt ohne XLR Handgriff um die 750 Gramm,
also in etwa genau so viel wie die kompakte S5.
Die hat diesen a7IV Gummibaum-Sensor verbaut, mit RS Werten im absoluten Grenzbereich.