Du meinst die Moderatorin? Ist doch ein und dieselbe.Darth Schneider hat geschrieben: ↑So 21 Sep, 2025 07:45
Einzig die Of Sprecherin finde ich spricht etwas zu monoton…
Das ist doch eine berechtigte Frage!
Diese Frage ergibt sich automatisch nach der ersten – was in der Doku auch geschieht und beantwortet wird.gammanagel hat geschrieben: ↑So 21 Sep, 2025 15:40 Die Frage sollte aber eher sein was können wir tun?
Okay, mein Fehler.gammanagel hat geschrieben: ↑So 21 Sep, 2025 16:56 Hm 7River, dann solltest Du meinen Beitrag genauer lesen. Die Frage ist schon berechtigt aber an dieser Stelle stimmt die Abfolge nicht.
Ja, das muss leider alles hochgeflogen werden, ein Hubschrauberflug schafft so ca. 600 Kilo. Der Schreitbagger musste im Frühjahr auf dem Altschneerest hoch und ist in mehreren Tagen da hochgegangen. Die Zeit drängte, weil er musste auch runter, bevor der Schnee ganz weg war.
Das waren auch zwei verschiedene. ;) Bei uns spricht immer die Person ein, die auch moderiert. Und nein, das ist keine professionelle Moderation, genausowenig wie ich gelernter Kameramann bin. Aber ich glaube, wir steigern uns alle von Jahr zu Jahr.Darth Schneider hat geschrieben: ↑So 21 Sep, 2025 11:18 Für mich tönt die Of Stimme zu monoton, oder anders ausgedrückt, zu „schullehrfilm“ mässig…
Ist aber sicher Geschmacksache
Und beim ersten Teil ist mir das nicht aufgefallen.
Unsere Hütten sind teilweise bis zu 150 Jahre alt. Damals gabs noch keine Probleme mit Wasser oder mit tauendem Permafrost (hier hat eher die Schweiz bei ihren Hütten ein Problem).Darth Schneider hat geschrieben: ↑So 21 Sep, 2025 15:54 Man könnte auch fragen: „Warum baut man die Hütte an einer Stelle wo es so wenig Wasser gibt ?“
Danke fürs Feedback. :) Es gibt bereits vor der Doku ein sehr genaues Drehbuch, das nach dem Dreh nochmal angepasst wird. Tatsächlich ist der DAV wahrscheinlich mehr Bildungseinrichtung denn Kommunikationsbetrieb. Manche Leute hätten die Filme dementsprechend eher edukativ ausgelegt gesehen und andere mit sehr viel mehr Dramaturgie. Herausgekommen ist ein Mittelweg :)gammanagel hat geschrieben: ↑So 21 Sep, 2025 15:40 Ich mache oft den Fehler erst mit einem groben Konzept zu filmen und dann den Film im Schnitt entstehen zu lassen. In letzter Zeit lerne ich von einer Regisseurin wie man es richtig macht. Sie hat immer ein genaues Drehbuch und auch vor dem Schnitt einen genauen Plan. Geht schneller und wird besser, macht aber nicht soviel Spaß.
Wie arbeitet Ihr? Drehbuch, Konzept ... Wie ist Euer beruflicher Hintergrund? Insgesamt tolle Doku
Ja, da hast du Recht, das ist leider so. Da hatten wir nicht genug Zeit bzw. Erfahrung. Wie gesagt, wir versuchen uns Jahr für Jahr zu steigern!dienstag_01 hat geschrieben: ↑So 21 Sep, 2025 17:48 Filmisch kann man bestimmt über einige Dinge diskutieren, am meisten sind mir die Wiederholungen (besonders im ersten Teil) aufgefallen. Es wirkt, als hättet ihr nicht genügend Material für euer vorgeplantes Konzept gehabt. Verstärkt wird dieser Eindruck, wenn an anderer Stelle von Diversität bei Pflanzen und Tieren gesprochen wird, und dazu jeweils eine einzelne Pflanze und ein einzelnes Tier eingeblendet wird. (Illustrationen, die auch noch am Thema vorbeigehen, sind kein Mittel, um Zuschauer mitzunehmen.)
Was mir gefällt ist euer breiter Ansatz, sich dem Thema zu nähern, die Gesprächspartner sind eigentlich alle wirklich interessant. Aber gerade bei den "Grundlagenforschern" habe ich das Gefühl, dass euer (Schnitt-) Konzept denen bissel den Raum genommen hat.
Ich hoffe, das hilft euch weiter.