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Bewerbungsfilm "Mia"



Eigene Filmprojekte könnt Ihr hier vorstellen, um Feedback, Kritik und Anregungen zu bekommen.
Antworten
stitch

Bewerbungsfilm "Mia"

Beitrag von stitch »

hey leute.
hier ist mein bewerbungsfilm für ludwigsburg

hab mich ma schnell bei myspace registriert um ihn upzuloaden... also net über das hohle profil wundern.


unter videos findet ihr das gute stück ;)

zieht ihn euch rein und gebt mir input wenn ihr lust habt

mfg marc



tsaG

Re: Bewerbungsfilm "Mia"

Beitrag von tsaG »

Sorry! an unexpected error has occurred.

This error has been forwarded to MySpace's technical group.



tsaG

Re: Bewerbungsfilm "Mia"

Beitrag von tsaG »

jetzt funzt es,

das sind ja super bilder die du da geschossen hast, ganz großes kino
respect



Rene K
Beiträge: 158

Re: Bewerbungsfilm "Mia"

Beitrag von Rene K »

hab ich mir gerade angeschaut. dein film gefällt mir gut. schön gemacht, sehr professionell. machst du so was schon lange?



r.p. television

Re: Bewerbungsfilm "Mia"

Beitrag von r.p. television »

Wirklich sehr schön und stimmungsvoll.
Auch der Ton paßt sehr gut zu den visuellen Eindrücken. Die Motive bzw. Motivanschnitte sind gut gewählt. Besonders die Schlußsequenz ist visuell sehr schön eingefangen.

Jetzt würde natürlich noch interessieren auf welchem Material Du gedreht hast. Ob Du beispielsweise das Widescreen per Letterbox oder mit einem Anamorphoten gedreht hast.?!

LG Mike



stitch

Re: Bewerbungsfilm "Mia"

Beitrag von stitch »

is gedreht mit ner z1 von sony
die nimmt 16:9 auf.
hab dann halt noch nen cache draufgehauen, daher die balken

vielen dank für das positive feedback. wer was zu kritisieren hat soll sich nicht aufhalten lassen ^_^



Axel
Beiträge: 16810

Re: Bewerbungsfilm "Mia"

Beitrag von Axel »

... gut gespielt war´s auch. Du siehst, die Kette der Lobhudeleien reißt einfach nicht ab ;-)
Na und? Im Fernsehen wird ja auch alles wiederholt ...



stitch

Re: Bewerbungsfilm "Mia"

Beitrag von stitch »

danke danke ... MEHR INPUT :D



tokorono

Re: Bewerbungsfilm "Mia"

Beitrag von tokorono »

Kannst du den Film mal auf youtube stellen,

auf myspace springt er irgendwie nicht an...

Danke dir!



Couper

Re: Bewerbungsfilm "Mia"

Beitrag von Couper »

Hey,

gefällt echt gut vom Cast und Location ist auch geil. einzig was mich etwas stört sind die sprachaufnahmen.

weiter so!



Ivy
Beiträge: 241

Re: Bewerbungsfilm "Mia"

Beitrag von Ivy »

Hey!

Hab den FIlm gerade gesehen und finde ihn ganz gut. Schöne Bilder. Und eine nette Idee, die meiner Meinung nach aber nicht über 6 Minuten trägt. Mein großer Kritikpunkt ist der Hauptdarsteller. Den find ich ziemlich schlecht. Ich glaube ihm kein Wort, er stemmt jede Haltung, versteckt sich hinter symbolhaften Gesten, zeigt einen bestimmten Typus Mensch mehr durch Kostüm als durch Herz. Das macht den Film meiner Meinung nach kaputt. Nichstdestotrotz glaube ich, dass du mit dem Film mehr als gute Chancen hast! ;-)

Liebe Grüße,
Ivy
- Darf ich Ihnen mein Herz zu Füßen legen?
www.youtube.com/huginonairagain



Gast

Re: Bewerbungsfilm "Mia"

Beitrag von Gast »

Es gibt nur etwas am Sound auszusetzen. Aber das liegt warscheinlich auch daran, dass er zu stark komprimiert wurde für´s Internet. Du solltest die Selbstmord szene ein bisschen besser Gestalten( Hallender Knall und Blut, Mündungsfeuer...)



Ansonsten ein sehr guter Film



stitch

Re: Bewerbungsfilm "Mia"

Beitrag von stitch »

freu mich dass der film einigermaßen gut ankommt.

@ivy: ich find bob macht den film aus. er lebt von der schauspiel leistung. also ich mags aber is geschmacksache klar. kenn ihn halt auch wie er sonst is und dann isses echt wie tag und nacht ;D

mfg marc



rush
Beiträge: 14667

Re: Bewerbungsfilm "Mia"

Beitrag von rush »

hallo,

hab mir den film auch mal angeschaut... finde ihn nett, besonders das ende schaft farbtechnisch eine gute atmosphäre.

ich finde den hauptdarsteller auch ein wenig zu wirbelig auf dauer - aber das ist natürlich ansichtssache ;=)

und.. in der kürze liegt die würze, bissl weniger ist manchmal mehr :)
keep ya head up



baschtel

Re: Bewerbungsfilm "Mia"

Beitrag von baschtel »

feines filmchen



mr.easyest
Beiträge: 34

Re: Bewerbungsfilm "Mia"

Beitrag von mr.easyest »

Wow, der Film ist super.
Ich hab überhaupt nicht mit solch einem Ende gerechnet. Die ganze Zeit hab ich zwar gewusst, dass irgendwas passiert, aber nicht was. Und dann plötzlich der Schuss. Wow.
Auch die Aufnahmen zeugen zum Teil von sehr bedachter Bildauswahl und sind sehr stielvoll.
Die Musikunterlegung passt zum Film. Sie unterlegt diesen fast schon absurden Schluss einfach gut.

Finde die Botschaft des Filmes sehr gut. Gerade in der heutigen Zeit, in der für viele nur noch Leistung zählt.
Witzig fand ich die Einblendung am Schluss mit der Kaffemaschine.

Grüße und viel Glück.



Gast

Re: Bewerbungsfilm "Mia"

Beitrag von Gast »

Ich schließe mich den Vorrednern in einigen Punkten an,
wollte aber auch noch dazufügen das die Montage vor dem Bahnhof ein wenig hektisch ist und der Zuschauer den Schnitt stark bemerkt, daher zu unruhig.
Was den Hauptdarsteller angeht, so ist es sicherlich Geschmackssache - das er so naiv ist, ist ok aber er hätte gegen Ende vielleicht doch langsam dahinterkommen können was passieren wird.
Der Sonnenuntergang bringt viel Dramatik rein, wirkt auf mich persönlich aber übertrieben.
Die letze Szene hättest du ruhiger angehen können, und ein wenig ausbauen mit Details.
Auch das Bob am Ende so geschockt ist ist sicherlich ein Weg - wenn aber eine Art Selbstverständlichkeit in die Charakterentwicklung reingekommen wäre = er bleibt stehen, schaut zu ihm und wieder in die Sonne hätte das einen ruhigeren Abschluß.

Wegen der Tonprobleme = irgendwas geht immer schief ^^ kenn ich nur zu gut. Ansonsten tolle Idee!



stitch

Re: Bewerbungsfilm "Mia"

Beitrag von stitch »

also der aka hats anscheinend nicht gefallen... hab ne absage bekommen. schade ist halt dass man keine möglichkeit hat zu erfahren warum.

danke jedenfalls für die posts.
vielleicht probier ichs nächstes jahr nochmal, mal sehen wo der weg hinführt. dankö tschööö



capac

Re: Bewerbungsfilm "Mia"

Beitrag von capac »

sieh dir "dentophobia" an , dann weißt du wo "in etwa" die messlatte für die aka hängt. hab auch schon wesendlich schlechteres gesehen die damit in münchen angenommen wurden.

trotzdem schade das es für dich nicht geklappt hat. für mich auch nicht. nicht aufgeben, weiter filme drehen und nächstes jahr auf jeden fall wieder bewerben!

lieben gruß
jochem



stitch

Re: Bewerbungsfilm "Mia"

Beitrag von stitch »

ich glaub nicht, dass denthophobia die messlatte vorgibt...

großes budget und super look machen keinen guten film aus.
denke nicht dass es daran liegt, dass ich keine stuntcrew und n p+s adapter hatte... wär traurig wenn ja...

würd mich aber trotzdem mal interessieren ob er es gepackt hat... also christoph informier uns ;)



Blackeagle123
Beiträge: 4039

Re: Bewerbungsfilm "Mia"

Beitrag von Blackeagle123 »

Hey,

ich denke nicht, dass es daran liegt, dass der Film qualitativ besser ist. Aber Christoph musste um den Film finanzieren zu können mit Sicherheit an Stiftungen gehen und/oder bei Firmen nach Unterstützung fragen. Ich denke Deinen Film zu prodzieren war wesentlich einfacher als "Dentophobia". (Möchte Dir dabei wirklich nicht zu nahe treten!)

Aber ich denke die Produktion von Dentophobia hat mehr Regisseurkunst von einem abverlangt und bedarf neben guten Kontakten auch viel Erfahrung.

Ich finde deinen Film trotzdem sehr interessant und finde es toll, was entstanden ist. Also nicht den Mut verlieren.

Viele Grüße,
Constantin



Gast

Re: Bewerbungsfilm "Mia"

Beitrag von Gast »

hi
ich finde das gut als gesagt
wird das so ne kleine sache das ganze leben verändern kann
die stelle hat das ganze noch angerundet ich finde es gut



Axel
Beiträge: 16810

Re: Bewerbungsfilm "Mia"

Beitrag von Axel »

stitch hat geschrieben:ich glaub nicht, dass denthophobia die messlatte vorgibt...
Ich denke, daß eine Schule Schüler sucht, keine Überflieger, die mit allzu perfekten Filmen unter Beteiligung von Profis höchstens beweisen, daß sie gut organisieren können. Und ich vermute, das ist der Grund, warum du abgelehnt wurdest,- und Christoph wahrscheinlich abgelehnt wird*. Ich habe einige Kompilationen angenommener Bewerbungsfilme verschiedener Jahrgänge gesehen. Deren gemeinsames Merkmal sind Schwächen, kaum ein Film ist besser als der Durchschnitt der "Eigene Projekte" hier im Forum. Die Dozenten sitzen ja mit im Gremium und denken, sicher nicht ganz zu Unrecht, daß bei vielen Grundlagen eine been there, done this Haltung der Studenten demotivierend auf alle wirkt.
*EDIT: Sehe grade, er hat eine Einladung. Vielleicht offenbart die Langfassung im Gegensatz zum Trailer die erwähnten Schwächen.
Na und? Im Fernsehen wird ja auch alles wiederholt ...



Schilla
Beiträge: 18

Re: Bewerbungsfilm "Mia"

Beitrag von Schilla »

Eine Hochschule will nicht sehen das Alles perfekt ist oder ein hohes Budget investiert wurde, sie wollen sehen ob man künstlerisch begabt ist und ein Gefühl für das Medium oder die Kunstrichtung besitzt.

Ich persönlich fand zwar Dentophobia aufwendig, aber nicht umbedingt gut - selbst wenn da noch so tolle Sachen dabei gewesen wären, fände ich die Art der Bilderzählung & Thematik als Zusammenspiel uninteressant.

Daran sollte es nicht liegen, ein Vergleich macht hier wenig Sinn.



Moviola

Re: Bewerbungsfilm "Mia"

Beitrag von Moviola »

Ich finden Deinen Film technisch sehr gut. Bildgestaltung und Schnitt sind gut.

Jedoch wird Deine Story meiner Meinung nach hauptsächlich durch die Audiospur erzählt und nur wenig mit den Bildern.


Der Ton + einige Fotografien hätten mir ausgereicht um zum gleichen Ergebnis zu kommen. Ob das nun als Kritik zu sehen ist musst du selbst entscheiden.



stitch86

Re: Bewerbungsfilm "Mia"

Beitrag von stitch86 »

die diskussion find ich echt super hier, denn ich stell mir nun schon seit 3 wochen die frage WAS? an meinem film nun falsch war, was mich als regisseur nach hinten wirft...

meine theorien bisher:
1. zuwenig erfahrung im mediendschungel gesammelt.
2. film lebt zuwenig von Bildern
3. film hat zuwenig schauspielführung
4. der pay off mit der kaffeemaschine kommt nicht klar raus
...

was denkt ihr leute?
und wie denkt ihr soll mein nächster film aussehen? "denthophobia style mit hammer optik und budget
oder doch eher n schritt zurück und nur auf schauspielführung und witzige/clevere idee achten?
(und jetzt bitte net BEIDES schreiben ^_^)

dankööööööööö



Schilla
Beiträge: 18

Re: Bewerbungsfilm "Mia"

Beitrag von Schilla »

Da ich gerade nicht Alles wiederholen möchte, weil ich oben schon die Hinweise gegeben habe, würde ich gern was zu Deinem "nächsten Film" sagen:
Es kommt nicht auf den Aufwand an! Sicherlich sind Bildqualität, Kameraführung und Beleuchtung wesentliche Elemente eines Films, es geht aber nicht um die Basis sondern viel mehr um Aussage. Diese hängt sicherlich stark mit den obigen zusammen.
Ein Film macht nur Sinn wenn dahinter wirklich ein Gedanke steckt, der durch
das Medium zum Zuschauer dringt. Ob dieser emotional berührt wird, nachdenklich gemacht wird oder einfach nur gut unterhalten hängt vom Zweck ab.
Man kann nichts pauschal sagen, außer: "Schau Dir Filme an die Du gut findest und die in die Geschichte eingegangen sind und schaue, warum sie so gut sind"...

Ganz nebenbei finde ich Dentophobia neben der technischen und finanziellen Leistung nicht besonders gut. Die Idee ist ganz nett aber es sagt mir nicht wirklich was...



Blackeagle123
Beiträge: 4039

Re: Bewerbungsfilm "Mia"

Beitrag von Blackeagle123 »

Die Idee ist ganz nett aber es sagt mir nicht wirklich was...
Es wurde viel Arbeit geleistet, viel investiert. Aber ich bin verwundert, dass eine Stiftung Geld für ein solches Drehbuch gibt.
Da scheinen Kontakte zu zählen!! Deshalbd zu der Regiekunst am Set, naja, Schauspieler gut gemanaged, da sie gut gespielt haben. Aber vielleicht hat da auch der Regisseur nicht viel mit zu tun, man weiß es nicht.

Ich bin der Meinung, ein Film kann nicht entstehen, wenn man sich hinsetzt und sagt, ich möchte einen Film machen. Genauso wie als kleines Kind, wenn man ein Bild malen soll und am Ende immer ein Haus, ein Baum und ein Strichmännchen raus kommt!
Viel eher erlebt man, wenn man aufmerksam im Alltag ist, doch immer wieder eigene, neue Filme. Man muss als "Film" denken. Und wenn man im Alltag manche Zusammenhänge durchschaut und diese Zusammenhänge dem anderen erklären will, dann ist ein Film (oder ein Theaterstück) doch optimal. Und dann wird der Film etwas, denn erst dann hat er Sinn, eine Story!

Und wenn du soweit bist: Dann kommt erst die Frage nach dem "wie". Wie kann man es schaffen, diese Wirkung zu erreichen? Hast du aber eine Story zu erzählen, dann erkennt das auch eine Filmstiftung und du musst Dir zunächst (im Storyboard) am besten einmal keine Gedanken mehr über finanzielle Mittel machen, sondern das Aufzeichnen/Aufschreiben, was du in denien Träumen haben möchtest. Am besten so überzeugend, dass jeder, der das Storyboard & Drehbuch sieht, auch anfängt zu träumen!

Viele Grüße,
Constantin

PS: Ich wünsche Dir viel Spaß und Erfolg bei Deinen Projekten ;)



Axel
Beiträge: 16810

Re: Bewerbungsfilm "Mia"

Beitrag von Axel »

stitch86 hat geschrieben:die diskussion find ich echt super hier, denn ich stell mir nun schon seit 3 wochen die frage WAS? an meinem film nun falsch war, was mich als regisseur nach hinten wirft...
Was? Gar nichts. Es gibt Meinungen über bestimmte Aspekte von "Mia", aber der Film ist gut. Frag mich nicht, wie das kommt, aber als ich deinen Film das zweite Mal gesehen hatte, kam mir die Sonne auf der Landschaft weniger überwältigend vor, als ich sie in Erinnerung hatte. Was gemeint war, hatte ich verstanden, und ich hatte die Andeutung wohl im Geist noch etwas ausgeschmückt (weitergeträumt, sehr schon gesagt, Constantin). Es war alles da, aber es hätte noch fetter sein können, noch schöner, noch näher dran an dem, was einen dazu bringt, den Film machen zu wollen. Aber das kann es immer.
stitch86 hat geschrieben:...und wie denkt ihr soll mein nächster film aussehen? "denthophobia style mit hammer optik und budget
oder doch eher n schritt zurück und nur auf schauspielführung und witzige/clevere idee achten?
Die stärkste Stelle in Dentophobia ist m.E. der Schnitt auf die völlig gebannten Schulkinder. Der Rest ist Kintopp, Slapstick und allem handwerklichen Geschick zum Trotz (was Wunder bei dem Kameramann und dem Stunt-Koordinator!) eine läppische Story. Ich wäre glücklich, einen von euren beiden Filmen gemacht zu haben. Ohnehin bin ich glücklich mit dieser Beschäftigung. Mein einziger Rat ist, an dich zu glauben, den Film "zu den Akten" zu stellen und den nächsten zu machen. Die Hochschule ist nicht alles, verkrampf dich nicht. Mach weiter Filme, denn das kannst du.
Na und? Im Fernsehen wird ja auch alles wiederholt ...



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