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Alle Jahre wieder: Vom Indie-Filmer zum Millionär



Kommentare / Diskussionen zu aktuellen Newsmeldungen auf slashCAM
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slashCAM
Administrator
Administrator
Beiträge: 11279

Alle Jahre wieder: Vom Indie-Filmer zum Millionär

Beitrag von slashCAM »



pixler
Beiträge: 577

Re: Alle Jahre wieder: Vom Indie-Filmer zum Millionär

Beitrag von pixler »

toll gemachte effekte - von storytelling, dramaturgie und inhalten überhaupt versteht der macher leider gar nichts - insofern: riesenaufwand für einen total langweiligen film :-(

aber heute sind inhalte und geschichten ja auchnicht mehr gefragt - hauptsache geile knallerei. schade nicht?



paddefilm
Beiträge: 43

Re: Alle Jahre wieder: Vom Indie-Filmer zum Millionär

Beitrag von paddefilm »

Und leider sind die Effekte auch megagähn....das kriegt fast jeder Animationsstudent im ersten Jahr besser hin...selbst ich als Nicht-Animator hab gefühlte 5mal das gleiche Partikelplugin gesehen...



koji
Beiträge: 509

Re: Alle Jahre wieder: Vom Indie-Filmer zum Millionär

Beitrag von koji »

ich bezweifeln GAAAANZ stark, dass das ding nur 500USD gekostet hat. NIE UND NIMMER!!!



meawk
Beiträge: 1270

Re: Alle Jahre wieder: Vom Indie-Filmer zum Millionär

Beitrag von meawk »

sag ich doch -diese effekt- und animationsschei** ist grottenlangweilig, aber es ist wie im "richtigen" Leben, die total verblödete und für wirklich gute Kultur nicht mehr aufnahmefähige "breite" Masse will so einen Käse sehen und daher auch wieder Respekt für den "Alvarez", dass er hier bedient und dann so von den "Verblödern" der Welt belohnt wird.

Der Alvarez ist nicht blöd, der macht jetzt total die Kohle . . .

Eigentlich sind alle blöd, die nicht die verblödete breite Masse bedienen und damit Kohle machen - so rum wirds dann wieder was . . .

Oder doch nicht - es gibt ja viel wertvolleres als Geld . . . ähhhh



ksr
Beiträge: 313

Re: Alle Jahre wieder: Vom Indie-Filmer zum Millionär

Beitrag von ksr »

Der Anfang hat ne starke Atmosphäre, dann der dramatische Schnitt - aber das war's dann eigentlich auch schon, von Story keine Spur.
Euren Beiträgen brauch ich nicht mehr viel hinzuzufügen...
Tja, kann halt einfach nicht genug Filme mit ständigen Explosionen geben, der Emmerich bekommt ja auch nicht genug davon... :(



Blackeagle123
Beiträge: 4039

Re: Alle Jahre wieder: Vom Indie-Filmer zum Millionär

Beitrag von Blackeagle123 »

Hey,

kann pixler zu 100% zustimmen. Super Effekte, nur leider keine (dramatisch gute) "Story".
Dass er als Regisseur arbeitet, verstehe ich nicht, als Special Effect Artist (bzw. Regie für Special Effects) oder hätte ich eher vermutet.

Ich bezweifle auch sehr, dass der Spot 500 Dollar gekostet hat, selbst wenn man annimmt, dass Schauspieler und Komparsen kostenlos gearbeitet haben und die Drehorte nichts gekostet haben erscheint mir das sehr, sehr wenig. Eventuell wurde aber sehr viel gesponsert, oder Fahrtkosten nicht mit eingerechnet o.ä. ;-)

Viele Grüße!



anna polika
Beiträge: 6

Re: Alle Jahre wieder: Vom Indie-Filmer zum Millionär

Beitrag von anna polika »

das ist was der einheitsbürger will - geschmack gut getroffen!



canti
Beiträge: 112

Re: Alle Jahre wieder: Vom Indie-Filmer zum Millionär

Beitrag von canti »

Also den Animationsstudenten will ich sehen, der das im ersten Jahr macht.
Die Effekte sind schon nice. Warum sollten 500 Dollar nicht hinkommen? Für was soll denn das Geld ausgegeben worden sein?

Highlight ist für mich die Homage an Eisenstein. Abgesehen davon gibt es rein garnichts, was das Aufblasen zu einem Feature Film rechtfertigt. Nichts davon ist ansatzweise originell. Spätestens nach Krieg der Welten hat man alles schon gesehen. Auch auf die Fähigkeiten des Regisseurs in Bezug auf Drehbuch und Story lässt der Film ja garnicht schließen. Das hier erhebt doch keinerlei Anspruch eine Story zu erzählen.



wavearound
Beiträge: 29

Re: Alle Jahre wieder: Vom Indie-Filmer zum Millionär

Beitrag von wavearound »

Schöner Versuch- Jedoch schon längst abgedroschen-
500 Dollar ist ein Witz, außer jegliches Material war vorhanden ( Kamera, Licht, Schnittplätze, Team etc pp ) UND jeder hat natürlich für Noppes gearbeitet!

Es langweilt irgendwie wenn man sieht für was Geld rausgeworfen wird und wie kleine Produktionsfirmen ums überleben kämpfen müssen obwohl die story stimmt-
Lebe dein Leben immer am Limit, jederzeit im Proszenium und immer so, dass du am nächsten Tag den Blick in den Spiegel noch verpackst-



JonasB
Beiträge: 510

Re: Alle Jahre wieder: Vom Indie-Filmer zum Millionär

Beitrag von JonasB »

Haut mich nicht vom Hocker...
Ich denke aber auch nicht, dass aufgrund dieses Films, er ein Millionen Budget zugesprochen bekommt...
Vlt hat er ja noch andere Fähigkeiten, die in diesem Filmchen ein wenig zu kurz gekommen sind.

@wavearound
Das Ding ist glaub ich, dass die kleinen Firmen, von dennen du sprichst, zwar eine Story in ihren Film packen, diese aber so schlecht ist oder sie sie so schlecht erzählen, dass sie sich dadurch alles kaputt machen.

Halbwegs gute Effekte sind einfacher deutlich einfacher als der Punkt mit der Story.

M F G

Jonas
Lalilu



alibaba
Beiträge: 552

Re: Alle Jahre wieder: Vom Indie-Filmer zum Millionär

Beitrag von alibaba »

Ich finds eig ganz geil, die effekte sind jetz nicht lächerlich oder so.
Obwohl ich eigentlich auf komplett authentisch stehe.
Entweder so oder ganz abgefahren MAtrix-like.

Die Geschichte Ausserirdische/Maschinen gegen Menschen klappt bei mir immer noch ganz gut. :-)
Cammaster Slash:
"the footage"



BLNeos
Beiträge: 128

Re: Alle Jahre wieder: Vom Indie-Filmer zum Millionär

Beitrag von BLNeos »

Interessant, dass ihr alle anders denkt, als der Investor.

Wer zeigt denn mal seine Kunstwerke?
lg



domain
Beiträge: 11062

Re: Alle Jahre wieder: Vom Indie-Filmer zum Millionär

Beitrag von domain »

Es gibt keinerlei digitale Kreationen, ganz zu schweigen von Aftertereffektkonstruktionen und -animationen, die einem realen Portrait eines glücklichen oder unglücklichen Gesichtausdruckes eines beliebigen Menschen auch nur im Geringsten entsprechen könnten.
Die Realität ist gottlob speziell auf diesem Gebiet wahrscheinlich noch sehr viel komplexer, als wir jemals glaubten.
Ich würde sogar behaupten, dass fast jede künstliche Animation auf diesem Sektor einem auf die Nerven geht und zwar gewaltig und besonders, wenn sie Zerstörung, Tod und Untergang betreffen.
Ja was machen denn die Zuseher von solchen Horrorszenarien daheim im wohlgeheizten Wohnzimmer oder noch schlimmer im Kino?
Sie kauern sich mental zusammen und erleben eine eigentlich wohl verdiente Strafe für alle Sünden bei Wein und Bier oder mit Chips und Cola und mit Bussis vom Partner und sind froh, dass die Wirklichkeit doch noch einigermaßen erträglich ist.
Aber das angenehme Schaudern vor der engültigen Vernichtung, dieses Bremseln vor dem Abgrund ist natürlich schon ein Kick und wird von der Filmindustrie solange bedient werden, als es uns noch relativ gut geht, selbst in der schwersten Krise seit 80 Jahren.
Nach solch einer Krise, oder vielmehr Krieg gab es allerdings immer den Wunsch nach einer heilen Welt: Sissy, Hans Moser, harmlose Heimatfilme etc.
Allerdings, jedwede Wiederholung wird langweilig mit der Zeit, so wie ***, immer das Gleiche, rein raus.
Und besonders langweilig werden allmählich künstlich digital erzeugte Bilder. Die Zeit dafür ist m.E. abgelaufen, wir brauchen wieder reale Bilder mit Story, mit Geschichte und Gefühl und das unverfälscht.



GeneralCartmanLee
Beiträge: 1

Re: Alle Jahre wieder: Vom Indie-Filmer zum Millionär

Beitrag von GeneralCartmanLee »

Interessant was hier mit 500 Dollar auf die Beine gestellt wurde. Auch wenn man davon ausgehen kann, dass alle Beteiligten ihre "Manpower / Hardware" kostenlos zur Verfügung gestellt haben. Ziel war sicherlich, mit beeindruckenden Bildern auf sich aufmerksam zu machen, nicht Autorenfilmer-Qualitäten zu demonstrieren um den Wettbewerb "The next Wim Wenders" zu gewinnen.

Ich halte es für wahrscheinlicher, dass ein Federico Alvarez, der gezeigt hat, dass er in Bildern denken kann, ein interessantes Drehbuch erfolgreich umsetzt, als der durchschnittliche, ideologische, deutsche Dogmatiker. Ganz ohne Polemik, die kleinen deutschen Produktionsfirmen mit einer guten Story würden mich mal interessieren. Vielleicht wäre das eine interessante neue Rubrik für slashCAM!

Besonders deprimierend finde ich, dass dieser 500 Dollar "teure" Feature-Film professioneller wirkt, als alles was für gewöhnlich von "Profis" im deutschen Fernsehen "sündhaft teuer" produziert wird!

Ein Tatort kostet 13.000 - 20.000 Euro PRO MINUTE !

Warum nicht einmal einen Tatort "schlachten" und das Budget in "Minuten-Scheibchen" für Feature-Filme zur Verfügung stellen. Die besten Ergebnisse könnten dann umgesetzt werden. Angeblich übertrifft ja nahezu jeder deutsche Student im ersten Semester die Fähigkeiten des Herrn Alvarez!

Aber ernsthaft, für kleine Produktionsfirmen mit wirklich guter Story, könnte das doch spannend sein.

Eine interessante Geschichte ist selbstverständlich das Fundament eines guten Films. Wer eine Geschichte verfilmen will muss in Bildern denken können. Nur wenn ich nicht den Anspruch habe eine Geschichte in interessante Bilder zu transformieren, in Deutschland leider noch sehr stark ideologisch verwurzelt, ist es ehrlicher sie als Buch zu veröffentlichen um dem Leser die Möglichkeit zu geben, die eigene Fantasie einzusetzen.

Gerade deutsche Filmemacher treten diesen Grundsatz gerne mit Füßen!!!


Yours
General Cartman Lee



pixler
Beiträge: 577

Re: Alle Jahre wieder: Vom Indie-Filmer zum Millionär

Beitrag von pixler »

Wer sagt denn dass das mit den 500.- Euros stimmt ??? Nur weils da geschrieben steht heisst das noch lange nicht das es wahr ist - und wenn -

Nur schon der Pizzakurier welchen die - ich sage jetzt mal etwas böse - Nerds - bestellt haben wird wohl schon 500.- gekostet haben....der Strom fürs rendern der Animationen, Heizung, Telefone, Autofahrten für Locationsuche etc etc..... Infrastruktur, Miete, Softwarelizenzen und Lohn für Arbeitskräfte schauen wir mal als gratis an. Obwohl man sich dann so ja auch selber belügt! Angenommen 10 Leute Arbeiten 4 Wochen gratis an einem solchen Projekt - wie bezahlen die dann Ihr Miete ?

So einen Quatsch kann man nur rauslassen wenn man ganz Blind sämtliche Kostenfaktoren grobfahrlässig ignoriert.



WideScreen
Beiträge: 569

Re: Alle Jahre wieder: Vom Indie-Filmer zum Millionär

Beitrag von WideScreen »

Eine Ansammlung von Neid. Leider sehe ich nix vergleichbares hier von euch. Aber sowas macht ihr sicher mal eben so nebenbei. Glaube auch nicht das es um die Story geht, sondern eher um die Technik, also ne Referenz für Effekte.

Wer hat denn was besseres zu bieten?
"Klingt komisch, ist aber so!"



meawk
Beiträge: 1270

Re: Alle Jahre wieder: Vom Indie-Filmer zum Millionär

Beitrag von meawk »

Die Effekte, das Rumgeballere, die Explosionen etc. - ähhhhhh, was ist da eigentlich neu und so interessant . . . das ist doch die Frage.

Ich sage nicht, dass es schlecht gemacht ist, für ein Explosions-Demo-Video usw., aber das haben wir doch schon alles gesehen oder irre ich da?



Blackeagle123
Beiträge: 4039

Re: Alle Jahre wieder: Vom Indie-Filmer zum Millionär

Beitrag von Blackeagle123 »

Ich vermute, dass er über Kontakte (da er ja eine eigene Firma hat) als Regisseur angefragt wurde, aber es noch andere Kandidaten gab, die in Frage gekommen wären.

Dann ist es meistens so, dass man in einer Präsentation eigene Ideen zeigen muss, wie man sich den Film vorstellen könnte. Das passiert meistens in Form von Bildern/ Fotos/ 3d-Samples (also quasi Bilder, die im 3d Programm erstellt wurden).
In einem Film mit Spezialeffekten sind da natürlich die 3d-Samples sehr wichtig, weil sie natürlich gaaaanz unterschiedlich aussehen können. Das Drehbuch ist bei solchen Projekten meist sowieso vorgegeben, daher zählt Story schonmal gar nicht. Wie er als Regisseur die Dramaturgie gestalten möchte, hat er eventuell in der Präsentation (unabhängig von diesem Video) erklärt.

Wenn hier jemand rafiniert ist, legt er ein Demo-Video vor, welches er selbst erstellt hat. Natürlich ist im Vergleich zu Fotos das Video super gemacht. Die Frage ist natürlich auch, in welchem Zeitraum das Video entstanden ist. Dass dort nicht nur 500€ geflossen sind, ist dabei auch völlig klar, jeder der das behauptet lügt sich selbst was vor.

Dennoch: Wenn man in der Branche arbeitet, die Kontakte hat und dann die Möglichkeit hat, in einer Präsentation sein Können unter Beweis zu stellen, kann das gut ankommen.

Nachdem wir das Video genau angeschaut haben wird klar:Das ist dann auch kein Indie-Filmer mehr, der von heute auf morgen durch das Internet entdeckt wurde und vom Tellerwäscher zum Millionär wurde. Von diesem Traum müssen wir uns ganz sicherlich verabschieden!

Aber das ist auch nur meine Meinung ;-)

Viele Grüße,


Constantin



JMS Productions
Beiträge: 749

Re: Alle Jahre wieder: Vom Indie-Filmer zum Millionär

Beitrag von JMS Productions »

Ich stimme hier "WideScreen" zu. War nach den ersten Postings, die ich gelesen habe, auch der Meinung, dass aus manchen Postings die Stimme des Neides spricht. Ich möchte mich dem auch gar nicht vorenthalten: Wenn ich das Video anschaue, werde ich auch neidisch, weil ich sowas (noch?) nicht machen kann... Ich versuche jedoch nicht das ganze Werk offenkundig auszuschlachten und niederzutrampeln, sondern erkenne es an, orientiere mich (mehr oder weniger) daran und finde es toll, dass auch heute noch die Chance besteht von Hollywood auf normalen Platformen wie Youtube "entdeckt" zu werden, auch wenn (und da stimme ich Constantin zu) es kaum noch ohne Kontakte und Beziehungen gehen wird...
Engstirnige Menschen sind wie Flaschen mit einem engen Hals: je weniger darin ist, desto mehr Geräusch entsteht beim Ausschütten...
© Jonathan Swift



Blackeagle123
Beiträge: 4039

Re: Alle Jahre wieder: Vom Indie-Filmer zum Millionär

Beitrag von Blackeagle123 »

Es wäre ja niemand so blöd und gibt einem Menschen, den er nicht kennt 30 Millionen ;-)

Ist auf jeden Fall eine gelungene Special-FX Demo!

Viele Grüße!



domain
Beiträge: 11062

Re: Alle Jahre wieder: Vom Indie-Filmer zum Millionär

Beitrag von domain »

JMS Productions hat geschrieben: Wenn ich das Video anschaue, werde ich auch neidisch, weil ich sowas (noch?) nicht machen kann...
Brauchst du auch gar nicht zu versuchen zu machen, ist langweilig und schon zu oft steril auf dem Amateursektor vorgestellt..
Habe neulich beim Zappen im TV ein ca. vierjähriges Mädchen aus dem Hannover-Raum sehr eloquent vor der Kamera ungeniert reden gehört und gesehen: "So jetzt müssen wir noch zum Turm gehen, dort hat eine ganz böse Hexe das Rapunzel eingesperrt, gaaanz hoch oben, das müssen wir jetzt retten."
Die Szene war einfach zu herzig, mit dem vollen Engagement der Kleinen.

Wir Erwachsene haben wohl alle Immagination der Märchen verloren.

Wahrscheinlich brauchen wir Desillusionierte wieder mal Cameron etc. mit Avataren, damit wir nochmal staunen und schaudern ...oder aber ganz einfache intensive Szenen mit Gefühl erleben dürfen. Diese können einfach durch nichts ersetzt werden.



B.DeKid
Beiträge: 12585

Re: Alle Jahre wieder: Vom Indie-Filmer zum Millionär

Beitrag von B.DeKid »

Der "Thread" kann in etwa so viel wie der "Wellen Thread"!

Viele verstehen die Message falsch , und versteifen sich auf (nen) "grottige(n)" Effekt(e).

Fazit: Dreht/Fotografiert / Inszeniert /Zeigt - doch was Ihr wollt...

Aber achtet drauf das Sie euern Namen richtig schreiben;-)


MfG
B.DeKid

PS: Ich verweigere mich solchem "gekünstel" auch - quasi verschwendete Liebesmühe IMO - 3D FX sind erst gut wenn man nicht sieht das es 3D ist!!!

Im ersten Post brachte es "pixler" auf den Punkt
.....von storytelling, dramaturgie und inhalten überhaupt versteht der macher leider gar nichts....
Zuletzt geändert von B.DeKid am Do 17 Dez, 2009 01:45, insgesamt 2-mal geändert.



B.DeKid
Beiträge: 12585

Re: Alle Jahre wieder: Vom Indie-Filmer zum Millionär

Beitrag von B.DeKid »

Mit Neid hat das nun von meiner Seite nix zu tun !!!

Meine Zeit kommt noch !


Für ne Millionen würd Ich mir ne Menge an Top Freelancern buchen und Ihnen meine Idee(n) Bildlich vermitteln....Das könnte was - versprochen! ;-)


MfG
B.DeKid

150k für das Scripter Team und die Concept Artists
400k für die 3D Modler und Texturen Pro s
100K für das (3D) KameraTeam , Lightning Team
50 K für Statisten und Schauspieler
200 K für Schnitt , Sound und Composing
20 k für Verpflegung und On Set Stuff
80 K Marketing, Hosting und Fazen

...............

glatt 1ne Mille


Bei 500 Euro

Würd Ich jede Menge freien Leute Suchen ....FlashMob maessige Aktionen anfragen... mit 3 Kameras drehen und ca für 300 Euro Content kaufen ( also 3D Modelle) jegliche Software waere geklaut ... und Geld bekommt keiner ... nur meine Idee waere der Grund warum andere helfen wollten an dem Projekt mit zu arbeiten.

So sieht es halt mal aus.

Bei ner richtigen Produktion taucht allein für die Anfangs Szene - Das Kind - ne NANNY auf der Rechnung auf und die kostet 500 $ für 6 Std -- soviel zu den Kosten.

Allein Catering machen teils bis zu 3,5% aus bei ner Produktion.

@MoritzK - wenn mal in 5 Jahren soweit bist - mach nen Catering Service für FilmProduktionen auf - 3 Küche 5 Service als Belegschaft - 2 x3,5 t Mobile Küchen LKW s mit Equitment - vom WarmhalteBecken bis zum portablen Konvektomat.... und spezialisiere dich auf Film Sets , in Vancouver hab ich LKWs gesehn .... vom feinsten .... Ceran Koch Wok von Siemens plus Keramik Zwilling Messer ;-)

...........*Gaehn* ...............

Wie gesagt macht was Ihr wollt ;-) Hauptsache Leute wie Wir hier reden darüber - und sorgt immer für genügend Essen;-) Und für 500 $ kauf Ich ne Menge Pizzen, wenn alles andere umsonst ist ;-)


.................

domain - hat natuerlich Recht .... kuckt euch mal "Hahnemühle" unter Google - Bilder an oder direkt deren Gallerie auf http://www.hahnemuehle.com/site/de/737/ ... ction.html

dann seht Ihr worauf es noch ankommt ;-)
Zuletzt geändert von B.DeKid am Do 17 Dez, 2009 01:29, insgesamt 1-mal geändert.



meawk
Beiträge: 1270

Re: Alle Jahre wieder: Vom Indie-Filmer zum Millionär

Beitrag von meawk »

B.DeKid hat geschrieben:Mit Neid hat das nun von meiner Seite nix zu tun !!!

Meine Zeit kommt noch !
MfG
B.DeKid
So isses - nie aufgeben und immer dran glauben . . .
LG



B.DeKid
Beiträge: 12585

Re: Alle Jahre wieder: Vom Indie-Filmer zum Millionär

Beitrag von B.DeKid »

@ meawk

Ich glaub nicht nur dran, Ich lebe es:-) Das macht den Unterschied !

Ach ja und ins geheim bin ich natürlich GLÜCKLICH mit dem was Ich habe - aber mehr kann ja nicht schaden - wenn man Sich und DEN ANDERN - Treu bleibt dabei;-)

Das is mein Motto;-)



susy
Beiträge: 183

Re: Alle Jahre wieder: Vom Indie-Filmer zum Millionär

Beitrag von susy »

neue rubrik wird im forum gebraucht!



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