Wow, danke. Hadt du evtl. auch noch den Gegenschuss?cantsin hat geschrieben: ↑Do 01 Apr, 2021 22:30 mpv-shot0005.png
mpv-shot0009.png
mpv-shot0011.png
mpv-shot0019.png
mpv-shot0024.png
IMHO sind A, C und E die Full-Frame-Kameras (Sony + ZCam), B und D die s35-Kameras (RED + Blackmagic), wie man an den Unterschieden in Tiefenschärfe und Telekompression sieht. Dafür spricht auch, dass beim Low-Light-Test bei B und D nur bis ISO 12800 gegangen wurde, und bei den anderen Kameras bis ISO 25600 (C+E) und sogar 64000 (A).
Tippe daher auf:
A: ZCam E2
B: Blackmagic 6K Pro
C: Sony FX6
D: RED Komodo
E: Sony FX3
Es kommt durchaus auf die Kamera an.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Do 01 Apr, 2021 22:51 Bottom Line: Ab ner gewissen Liga spielt die Kamera längst keine Rolle mehr - alle sind für alles gut genug.
Es kommt nur noch auf dich an, die Kamera ist jedenfalls keine Flaschenhals mehr.
Und?
Und was vergleicht man Out of the Box?rush hat geschrieben: ↑Fr 02 Apr, 2021 00:15 Eben um eine Vergleichbarkeit Out of the Box zu haben bei den jeweiligen Base Settings ohne viel PiPaPo.
Grading On Top kannst du doch immer zusätzlich machen. Aber woran soll man sich bei 5 Kameras orientieren? Da würde man immer mindestens 4 Kameras verdrehen/angleichen - aber genau das ist doch nicht Sinn der Übung weil das auch verfälscht.
Wenn du aber eh alles besser weißt dann leih Dir doch gern auch Mal ein paar Kameras und mach einen Test auf iasi-Art. Vielleicht kommt da ja was erfrischendes bei rum.
In der Schule musste ich im übrigen auch immer meine eigenen Klausuren abgeben und konnte sie nicht vor der Korrektur noch mit den Mitschülern abgleichen und optimieren.
Nunja, man sieht schon viel abgesoffenes schwarz. Das sagt mir entweder: minderer Dynamikumfang oder schlechter Colorist.
naja -- wenn man das ganze so primitiv handhabt:Clemens Schiesko hat geschrieben: ↑Fr 02 Apr, 2021 03:07 Nunja, man sieht schon viel abgesoffenes schwarz. Das sagt mir entweder: minderer Dynamikumfang oder schlechter Colorist.
Schönes Hobby :)
Natürlich unterscheiden sich die Kameras in irgendwelchen Details, aber das spielt überhaupt keine Rolle.
... oder schlecht eingestellter Monitor oder Entscheidung des Colorist oder hohe Kontraste während der Aufnahme oder ...Clemens Schiesko hat geschrieben: ↑Fr 02 Apr, 2021 03:07
Nunja, man sieht schon viel abgesoffenes schwarz. Das sagt mir entweder: minderer Dynamikumfang oder schlechter Colorist.
Die geeigneste Kamera zu wählen, gehört eben auch dazu. Und ob das eine Licht notwendig ist oder nicht, hängt eben auch von der Kamera ab.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Fr 02 Apr, 2021 06:44Natürlich unterscheiden sich die Kameras in irgendwelchen Details, aber das spielt überhaupt keine Rolle.
Die einzige Frage ist, ob dir eine Kamera an irgendeiner Stelle im Weg ist, oder ob der Flaschenhals hinter (oder vor) der Kamera steht.
Ich denke keiner dieser Kameras wird dich davon abhalten (mit oder ohne Grading) zum gewünschten Bild zu kommen,
das sind immer andere Faktoren. Schon ein einziges Licht mehr oder weniger, eine einzige Flag oder Bounce macht in dieser Klasse einen größeren Unterschied als die Kamera Marke.
Deine Prämisse - es gäbe unter diesen Kameras signifikante Performance Unterschiede - ist bereits wacklig,
Was wackelt denn hier:Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Fr 02 Apr, 2021 08:16Deine Prämisse - es gäbe unter diesen Kameras signifikante Performance Unterschiede - ist bereits wacklig,
und deshalb auch deine Schlußfolgerung daraus. Du solltest also zuerst deine Prämisse überprüfen, und uns zeigen,
wo genau die eine Kamera was kann, was die andere nicht kann, sonst ist das alles nur Kaffeesatzleserei.
zum Glück glaubt das hier ja niemand...Diese ewige Hoffnung, die "perfekte Kamera" würde es schon richten, und das alles obsolet machen, ist langsam echt albern.
Ja. Deshalb hatten kreative Leute früher schon Negative mit unterschiedlichen Empfindlichkeiten genutzt und diese sogar bei der Entwicklung noch gesteigert.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Fr 02 Apr, 2021 08:35 Nix davon bremst dich im echten Leben irgendwo aus.
LowLight ist kein Ding (höchstens bei Hobbyfilmern), 6K spielt keine Rolle, das meiste ist immer noch HD, selbst wenn 4K ausgeliefert wird - bestenfalls der GS macht vielleicht einen minimalen Unterschied in einer Ausnahmesituation, und daß man für höhere Frameraten als 24/25 eine Kamera braucht die das kann, ist eine Binsenweisheit. Aber nichts davon hat einen Einfluß auf dein Bild.
Und was genau hätte Adams dann bei identischem Motiv, Framing, Negativ, Kamera, Licht, Linse, Shutter und Blende dann anders gemacht, was angeblich einen "gravierenden Unterschied" im Ergebnis erzielt hätte?
Was ist denn am auswählen der nötigen Film-Empfindlichkeit für die jeweilige Lichtverhältnisse "kreativ"?
Was hab ich denn geraten?
Ach? Leute die das beruflich machen, nutzen die aktuelle Kameratechnik - echt jetzt?