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Drohnenflüge nur noch mit Pilotenlizenz?
Da hätte dann aber auch eine Pilotenlizenz nicht viel geholfen.AD Tom hat geschrieben:Nur das diese nicht immer zuverlässlich funktioniert (WLAN-Einstrahlung, etc.) Wir hatten gerade so einen Fall, als uns die DJI ins Nirvana abgehauen ist - trotz Rückholfunktion.
Vor allem wenn man bedenkt, daß bei quasi allen Unfällen der Luftfahrt Piloten mit Lizenz am Knüppel saßen.dirkus hat geschrieben: Da hätte dann aber auch eine Pilotenlizenz nicht viel geholfen.
Das war wohl eher eine falsch eingestellte Rückholfunktion.AD Tom hat geschrieben:Nur das diese nicht immer zuverlässlich funktioniert (WLAN-Einstrahlung, etc.) Wir hatten gerade so einen Fall, als uns die DJI ins Nirvana abgehauen ist - trotz Rückholfunktion.
Sage ich ja. Man muss seine Technik kennen und beherrschen. In Ö muss z.B. jeder Faustfeuerwaffeneigentümer alle 5 Jahre zu einer Überprüfung gehen, wo er neben Theorie auch schießen und möglichst auch treffen sollte.Niewinter hat geschrieben: Daher wer seine Technik kennt der ist auch keine Bedrohung für den übrigen Luftraum.
Ach, die stellen keine Gefahr dar. Der Flugverkehr, der Autoverkehr und das Heimwerken stellen Gefahren dar. Trotzdem mach ich das bzw. nehme dran teil. Und fürs Heimwerken hab ich nicht mal ne Lizenz.srone hat geschrieben:im moment gibt es keine lizenzpflicht, jedoch gibt es zeitgleich, doch recht viele selbsternannte "piloten", welche eine allgemeine öffentliche gefahr darstellen, sodass die forderung nach einer befähigkeitsprüfung nicht ungehört bleiben sollte.
Da bin ich für alle drei Punkte sofort dafür! :-)Niewinter hat geschrieben:Denn sonst verlange ich eine Radfahrlizenz und eine Fußgängerlizenz nicht zu vergessen eine Beischlaflizenz.
In 150 Metern Höhe brach die Verbindung zu dem Oktokopter – eine Drohne mit acht Motoren – unerwartet ab. Das Fluggerät driftete daraufhin unkontrolliert ab und zerschellte schließlich, einige Hundert Meter entfernt, in Oslebshausen. Direkt daneben stand Klaus Kremling. Als er ein Geräusch näherkommen hörte, dachte er zunächst an einen Hubschrauber. "Die Drohne kam direkt auf mich zugestürzt. Zum Glück stand ein Auto im Weg, auf dem die Drohne zerschellte. Etwa so fünf Meter von mir entfernt ist dann die Kamera abgestürzt", berichtet Kremling von dem Vorfall.
Der Drohnenpilot hätte dann zum Beispiel wissen müssen, dass er in der Nähe von Menschen gar nicht fliegen darf, oder dass seine Drohne mit einer technischen Einrichtung versehen sein muss, die dafür sorgt, dass das Gerät im Falle eines Abbruches der Funkverbindung zumindest seine Position hält bzw. im Falle der zur Neige gehenden Akkuladung in einen langsamen Sinkflug geht.ruessel hat geschrieben:In Bremen ist eine große Drohne eines Energieunternehmens auf ein Auto geknallt.... was hätte eine Lizenz daran geändert? ;-)
.. und das wird dann von einer Amazon Drohne ohne Lizenz geliefert ;-)Niewinter hat geschrieben:I denn dort sieht der 0815 Bürger so etwas und kauft es dann bei der Amazone.
Bruno Peter hat geschrieben:Ich bin dafür, daß "private Risikoflüge" mit kraftbetriebenen Flugkörpern überall dort wo sich Menschen aufhalten, verboten werden!
Von einer Führerschein-Nachprüfung über 60 halte ich naturgemäß gar nichts :-)coke hat geschrieben: Ich glaube, wenn Du mit Deinem Porsche durch die Berge heizt ist das ein echtes Gefahrenpotential. Was hälst Du denn von einer Führerschein-Nachprüfung für alle, die älter als 50 oder 60 sind??