Danke für die Antwort. Ich war da wohl von vornherein zu fest gefroren von V-DSLR und der 7D..tommyb hat geschrieben:Es muss ja nicht immer eine DSLR sein. Mit einer Camcorder-ähnlichen Fotokamera wäre es auch getan. Außerdem hättest Du da auch noch Autofocus der in bestimmten Fällen durchaus wichtig sein kann (z.B. wenn Du selbst kletterst und dich filmst - wie machst Du dann die Schärfe am Objektiv der 7D?).
Versuche es doch mal mit dieser Kamera:
https://www.slashcam.de/artikel/Test/So ... iller.html
Ich finde es nicht viel.Anta hat geschrieben: Findet ihr den Preis ok? Sind 18500 Auslösungen viel? Hab gelesen das der Sensor bei sehr vielen Auslösungen anfängt Fehler zu produzieren, ab welchen Wert tritt sowas bei ner 7D auf? Es soll ein Verfahren geben vom Hersteller wo dem entgegengewirkt wird? Also kann man das reparieren?
Also hat der Verkäufer nicht gelogen als er die 18500 mit "nur" betitelte xDAdam hat geschrieben:Ich finde es nicht viel.Anta hat geschrieben: Findet ihr den Preis ok? Sind 18500 Auslösungen viel? Hab gelesen das der Sensor bei sehr vielen Auslösungen anfängt Fehler zu produzieren, ab welchen Wert tritt sowas bei ner 7D auf? Es soll ein Verfahren geben vom Hersteller wo dem entgegengewirkt wird? Also kann man das reparieren?
Meine 450D hat üpber 500.000 Auslösungen geschaft (Reperatur so um die 180.-)
Meine 7D hat jetzt die 300.000 Marke übersprungen.
Meine Erfahrung:
Je mehr Auslösungen, desto eher kommt Staub auf den Sensor - aber das läst sich reinigen.
Was kaputt geht ist der 'Sensor-Verschluss'. Das sind sehr dünne Plastik'streifen', die bei jedem Foto geöffnet (meist sekundenbruchteile) und wieder geschlossen werden. Das war bei meiner 450D der Fall.
Alternativ könnte auch der Klappmechanismus des Spiegels kaputt gehen.
Beides ist Verschleiß augrund der hhäufigen 'Belastung'.
Canon gibt übrigens eine Lebensdauer von 100.000 Auslösungen an.
Aber zu Deiner allgemeinen Frage - die heir in verschiedenen Arten immer wieder auftaucht:
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tommyb hat geschrieben:Von der Schärfe ist die RX-10 einer 5D/7D weit überlegen. Die normalen VDSLR kommen da nicht heran und wenn man Material von vernünftigen Camcordern/Kompaktkameras mit DSLR-Material mischt, ist der Unterschied schon krass (mehr Details).
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Vielen lieben Dank euch zwei für die guten Erklärungen!! Da kommt Licht in die Dunkelheit^^ Jetzt beginne ich langsam zu verstehen.Adam hat geschrieben:Hi.
Es wäre angenehm, wenn Du Deinen obigen Beitrag so editieren würdest, dass das Zitat nicht komplett übernommen wird, das macht es etwas unübersichtlich.
Also:
Du solltest wissen:
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Vielen Dank für deine Antwort! War auch mit der Marke zu festgefroren.. Hab z.B von der GH2/GH3 bevor ich bei euch gelandet bin noch nie was gehört *duck* die haben mich sofort total angesprochen. Aber werde mich erstmal gegen DSLR entscheiden, da ich für meine Verwendung sinnvollere Alternativen aufgezeigt bekommen hab.Jan hat geschrieben:Wenn es mit Gewalt eine Canon sein soll, würde ich eher über die EOS 70 nachdenken. Diese hat nämlich wirklich ihre Hausaufgaben gemacht und steht der EOS 7 in nicht mehr so viel nach, wenn man mal vom 100 % Sucher, dem Metallgehäuse oder dem grösseren Pufferspeicher für Serienbilder absieht.
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Dass die RX10 die Bildinfo des ganzen Frames benutzt und dann herunterskaliert ist mir bereits bekannt. Wie sieht es aber in der Praxis aus? Sind die mit der RX10 aufgenommenen Videos tatsächlich schärfer oder handelt es sich dabei um ein Checklistenfeature?tommyb hat geschrieben:Von der Schärfe ist die RX-10 einer 5D/7D weit überlegen. Die normalen VDSLR kommen da nicht heran und wenn man Material von vernünftigen Camcordern/Kompaktkameras mit DSLR-Material mischt, ist der Unterschied schon krass (mehr Details).
Autofocus Tracking von Sony arbeitet sehr gut. Die Kameras haben sogar eine Gesichtserkennung die entsprechend auf das Gesicht scharf stellt - natürlich auf Wunsch.
Bei den DSLR hättest Du was den Effekt der Tiefenunschärfe betrifft leichteres Spiel. Dafür muss aber jemand die Kamera bedienen. Mal eben aufstellen und klettern is nicht. Am Computer wirst Du dann sehen, dass neben dem Hintergrund auch Du völlig unscharf geworden bist, weil der Schärfebereich leider etwas daneben lag.
18500 ist bei einer professionellen Fotokamera in der Tat nicht viel. Diese können aber auch schon bei 50000 schlapp machen - müssen aber nicht (siehe Adam).