Weil niemand eine Katze im Sack empfiehlt. Daher auch erstmal abwarten mit "in die Schranken weisen".DeeZiD hat geschrieben:Wieso erwähnt hier eigentlich niemand die Blackmagic Ursa Mini 4.6k?
Sollte die Canon c100 (mk2) oder Sony FS7 vom output deutlich in die Schranken weisen.
Die technischen Daten sind immerhin schon bekannt.Angry_C hat geschrieben:Weil niemand eine Katze im Sack empfiehlt. Daher auch erstmal abwarten mit "in die Schranken weisen".DeeZiD hat geschrieben:Wieso erwähnt hier eigentlich niemand die Blackmagic Ursa Mini 4.6k?
Sollte die Canon c100 (mk2) oder Sony FS7 vom output deutlich in die Schranken weisen.
Na dann nehmt doch mal die kommende Panasonic DVX200 mit in Betracht. Die wird zwar auch nicht unbedingt klein sein, aber UHD und 4K kann sie alle Male, XLR hat sie auch dabei, und ein klassisch-herkömmliches Kameragehäuse auch.Starshine Pictures hat geschrieben:Die Anforderung war Hochzeiten, Events und Musikvideos. Idealerweise mit 4k. Da es aber für diese Bedürfnisse keine gescheite 4k gibt hat er sich für die C100 entschlosssen. Ich würde mit einer Cion oder KineMini nicht auf ne Hochzeit rennen. Meiner Meinung nach gibt es da keine praktikable Alternative zur C100. Auch wenn diese etwas überteuert ist.
Sollte sie zunächst mit dem Cmosis- anstatt des Fairchild-Sensors releast werden, kann ich mir das sogar sehr gut vorstellen. Daten alleine reichen mir nicht, solange ich das Herzstück der Kamera nicht kenne.iasi hat geschrieben:Angry_C hat geschrieben:Weil niemand eine Katze im Sack empfiehlt. Daher auch erstmal abwarten mit "in die Schranken weisen".DeeZiD hat geschrieben:Wieso erwähnt hier eigentlich niemand die Blackmagic Ursa Mini 4.6k?
Sollte die Canon c100 (mk2) oder Sony FS7 vom output deutlich in die Schranken weisen.
Dass das Bild zum Rohrkrepierer wir, kann ich mir nur schwer vorstellen.
Aber erst mal abwarten ist in jedem Fall ratsam.
TaoTao hat geschrieben:Kann ihm mal bitte jemand ins Gewissen reden damit er nicht tausende Euro investiert und am Ende eh nur käse produziert und stattdessen ihm dazu raten dass "Investitionen mit steigenden Fähigkeiten" Hand in Hand gehen.
Ernsthaft...
wenn du eine red epic dragon nimmst ist das fundament breiter, da fällt man dann nicht so schnell runter ;-)Don-Kamillo hat geschrieben:was ich damit sagen will ist, das egal was man drauf hat, das fundament das in diesem fall die kamera ist, stimmen muss.
Jott hat geschrieben:Dann miete dir tageweise das, was es wegen der Beliebtheit (gerade auch für deine beiden Vorhaben) an jeder Ecke für ein paar Euro zu leihen gibt, nämlich eine 5D und ein paar Optiken, und ziehe los. Spart viel Geld und Energie! Von dem, was du damit verdienst, kannst du bei Bedarf dann immer noch höher einsteigen. Vielleicht merkst du abef auch, dass du das gar nicht musst und viiiiiel Geld sparen kannst.
Anders formuliert. Ich kann ein Musikvideo mit einer 40.000€ Kamera genauso schlecht drehen wie mit einer Canon 550D.Don-Kamillo hat geschrieben:TaoTao hat geschrieben:Kann ihm mal bitte jemand ins Gewissen reden damit er nicht tausende Euro investiert und am Ende eh nur käse produziert und stattdessen ihm dazu raten dass "Investitionen mit steigenden Fähigkeiten" Hand in Hand gehen.
Ernsthaft...
du kannst also ein musikvideo mit ne gh4 GENAU so gut bzw. besser drehen als mit z.b ne c500 ?
Die da wären?Don-Kamillo hat geschrieben: die normale ursa, mit den bekannten problemen,
Eine Kamera ist ein technisches Gerät.Starshine Pictures hat geschrieben:Technische Daten hin oder her. Es muss am Ende eine Kamera sein die dem User in die Hände spielt. Sie darf den gewünschten Workflow nicht unnötig verkomplizieren, die Handhabung muss intuitiv und unauffällig sein. Da hat jeder andere Anforderungen. Dem einen geht es mehr um die Technik und darum möglichst mit dem aktuell Best-möglichen Hypegerät zu filmen. Andere dagegen orientieren sich am Gesamtziel, da zählen die vorher genannten Eigenschaften deutlich mehr. Wer natürlich ausschliesslich Kameramann ist, sich weder um Preproduction, Licht, Ausstattung, Storytelling, Transfer, Schnitt, Grading, Auslieferung und Buchführung kümmern muss, der mag freilich daran interessiert sei dass sein Material möglichst fancy daher kommt.
Mensch das sind bloss Werkzeuge, die Kameras. Die Kamera selbst dreht keinen Film. Das macht derjenige/diejenigen die damit arbeiten. Tolle Kamera + viel Unwissenheit = Schrott. Unwissenheit wie z.B. dass man mit einer GH4 nicht auch sehr gut drehen kann.Don-Kamillo hat geschrieben:TaoTao hat geschrieben:Kann ihm mal bitte jemand ins Gewissen reden damit er nicht tausende Euro investiert und am Ende eh nur käse produziert und stattdessen ihm dazu raten dass "Investitionen mit steigenden Fähigkeiten" Hand in Hand gehen.
Ernsthaft...
du kannst also ein musikvideo mit ne gh4 GENAU so gut bzw. besser drehen als mit z.b ne c500 ?
Welche Probleme denn?Don-Kamillo hat geschrieben:also wie gesagt....bei ursa mini hört sich alles bis jetzt nur aufn papier gut an......aber sollte die so sein wie die normale ursa, mit den bekannten problemen, dann kann man die sowieso in die tonne schmeißen und da kann die dann ruhig 8K haben und nur 3.000 euro kosten.