Aber jetzt mal bitte Butter bei die Fische. Wo genau liegt denn das Problem?
In diesem
slashCAM Test der C200 steht doch ...
slashCAM hat geschrieben:[...]Die Clips landen wie bei einem typischen Video-Codec optionslos auf der Timeline und können dann ebenso bearbeitet werden. Die Canon CRM-Dateien erkennt Resolve wie 10 Bit oder 12 Bit Videoformate. Auch die Audiospur ist direkt in der CRM-Datei eingebettet. Das oftmals als umständlich empfundene Hantieren mit RAW-Einzelbild-Dateien fällt bei Canons RAW Cinema Light somit komplett weg. Wenn ein Programm den Canon RAW Light Codec unterstützt verhält sich die Arbeit damit nicht anders als mit einem 10/12 Bit ProRES oder DNxHR-File. Potentielle Anwender, die “Angst” vor einem komplexen C200 RAW-Workflow haben seinen hiermit beruhigt.[...]
Also hat man doch die Möglichkeit jedwedes gewünschtes/gefordetes Material anzuliefern, ob für Ankäufer, Sender oder sonstwen. Und selbst das "Argument" unseres FS7-Evangelisten, dass das Arbeiten mit RAW so umständlich wäre ist hiermit obsolet. Ebenso, dass man nicht die Wahlmöglichkeit hätte. Sorry aber so wie ich den Text verstehe, ist das Gegenteil der Fall! Aus meiner Sicht kann es bei diesem Gerät noch 2017mäßiger gar nicht sein.
Also nochmal meine Frage: Wo ist das Problem? Ist es wirklich der Preis der C-Fast Karten?? Really?? Und falls ja, kann sich noch jemand erinnern was damals die P2 Karten gekostet haben? Oder Sonys SxS? Was habt ihr dann gemacht? Auf die HVX200 oder die EX1 verzichtet und weiter auf Band aufgezeichnet? Und kommt bitte nicht mit dem NLE-Kompatibilitätsmangel. Wie o.g. kann Resolve (übrigens kostenlos, nur nochmal zur Erinnerung - hollahirritti und potztausend) jetzt schon damit umgehen und bei den anderen üblichen Verdächtigen wurde es bereits offiziell angekündigt.
Bei der GH5 juckt's euch nicht, dass das Footage immer noch nicht perfekt implementiert ist, aber hier wird ein Fass aufgemacht?