Das kannst du hierdas 50cm-XLR-Kabel soll bei denen satte 55 Euro kosten.
Der Manfrotto 577 Adapter ist kompatibel mit der Sachtler Sideload-Platte S (FSB), Sachtler ACE + Sachtler DSLR Platte.pixelschubser2006 hat geschrieben: 1. Schnellwechselplatte:
http://www.marcotec-shop.de/de/products ... wwodL1IOPQ
Genau sowas suche ich, allerdings nicht von Manfrotto, sondern von / für Sachtler FSB.
damit gebe ich ich vollkommen recht, allerdings mehr freiheit in der gesamtgestaltung gibt wohl kein anderes stereo mic-setup, bei nur 2 verwendeten kanälen, straus-paket wären schon 4.Pianist hat geschrieben:Bei MS-Stereofonie hast Du immer das Problem, dass die Acht deutlich rauscht, Du musst also anschließend mehr Aufwand in der Nachbearbeitung treiben.
Matthias
Bitte beachten, dass es zwei Versionen des MCE72 gibt: Das längere MCE72 (nur Batteriespeisung, unsymmetrischer Ausgang) und das MCE72 PV (nur Phantomspeisung, symmetrischer Ausgang). Bei Letzterer ist das 50 cm lange Kabel von 5-pol XLR auf 2x 3-pol XLR schon dabei - und die unsymmetrische Batterieversion kommt ja für den Einsatz am HXR-NX100 nicht ernsthaft in Frage. Das Kabelproblem stellt sich daher gar nicht - es sei denn, man kauft ein gebrauchtes Exemplar, wo das Kabel fehlt.Daher habe ich von Beyerdynamic das MCE 72 im Visier. Schön kurz. Allerdings hat der Hersteller für "Kurz" besonders heftige Preise, denn das 50cm-XLR-Kabel soll bei denen satte 55 Euro kosten.
@pixelschubser2006: PN gibt es hier nicht, bitte schicke mir ein mail an johannes@gmx.atpixelschubser2006 hat geschrieben:@JoDon: Schick ma Bankdaten, das Teil nehme ich! Sieht so aus wie die Lösung für meine Problem Nr.1. Genau der Tipp, den ich mir erhofft hatte. Damit komme ich schonmal einen gehörigen Schritt weiter!!
Ich nehme an, Du meinst das phantomgespeiste MCE85 PV. Das ist zwar nur 200 mm lang, aber davon liegt der größere Teil mit den Schlitzen vorn. Im Endeffekt wird es vorn genauso weit über die Kamera rausstehen wie das Sennheiser MKE600; kürzer ist es nur hinten (wo es eigentlich egal ist - es sei denn, Du hast da spezielle Vorlieben).Das MKE600 wäre rein technisch neben der Kombi K6 / ME 66 meine erste Wahl, ist mir aber zu groß auf der Kamera. [...]
Alternativ käme noch das MCE 85 in Betracht, auch verhältnismäßig kurz.
Bisher wissen wir das nur sicher vom NTG2. Das NTG3 ist definitiv nicht betroffen. In einem anderen Forum gab es Hinweise, dass auch das NTG1 problemlos laufen könnte; Du könntest es ja mal testweise bestellen und ausprobieren.Rode hat einige Kandiaten, die aber an kleinen Sonys offenbar nicht sauber laufen. Solange das nicht geklärt ist, kommen sie nicht in Frage.
dann wäre auch sowas denkbar http://www.thomann.de/de/oktava_mk_012_ ... _black.htm.beiti hat geschrieben:Ich nehme an, Du meinst das phantomgespeiste MCE85 PV. Das ist zwar nur 200 mm lang, aber davon liegt der größere Teil mit den Schlitzen vorn. Im Endeffekt wird es vorn genauso weit über die Kamera rausstehen wie das Sennheiser MKE600; kürzer ist es nur hinten (wo es eigentlich egal ist).Das MKE600 wäre rein technisch neben der Kombi K6 / ME 66 meine erste Wahl, ist mir aber zu groß auf der Kamera. [...]
Alternativ käme noch das MCE 85 in Betracht, auch verhältnismäßig kurz.
Wenn es wirklich im Ganzen kürzer sein soll, müsste man vom Keule-Prinzip weg und sich mit Niere oder Superniere begnügen. Da denke ich an sowas wie das Rode NT5 - wobei ich keine praktische Erfahrung habe, wie sich das als Kameramikro machen würden.
Das erinnert mich an die Verpackungsaufrucke von Cornflakes: Offenbar darf man die nur zum Frühstück essen, nicht mittags und schon gar nicht abends. ;)pixelschubser2006 hat geschrieben: Generell ist mir aufgefallen, dass Kleinmembran-Mikros in kurzer Bauart immer nur für Instrumentenabnahme oder Chöre angeboten werden. Ich kann keinen Grund ersehen, warum sich die nicht auch für Videozwecke eignen sollen.
Ich schätze, dass dynamische Mikros im Videobereich nur bei Nahbesprechung (Handmikro) sinnvoll sind - und da nimmt man dann eher die großen Reportermikrofone oder auch Bühnenmikofone. Für andere Einsätze sind die PreAmps der meisten Kameras und mobilen Recorder nicht rauscharm genug. Im Studio hat man eher hochwertige PreAmps - und daher kann man dort dynamische Mikros auch universeller verwenden. Soweit meine Theorie - die auch Blödsinn sein kann. ;)Zumal es definitv einige Typen nicht als ausgewiesene Kamera-tauglichen Mikros gibt, dynamische Kleinmembran-Mikros beispielsweise habe ich nirgens für Film und Video gesehen, als Instrumenten-Mics aber z.b. bei Sennheiser im Sortiment.
Außerdem überschneiden sich die Einsatzzwecke. Wenn ich z. B. einen Gitarrenspieler filmen will - brauche ich dazu ein Videomikrofon oder ein Instrumentenmikrofon?Ich glaube, die meisten Mikro-Typen sind so vielseitig, das man sich von der Eingruppierung nicht so sehr beeinflussen lassen sollte und stattdessen lieber mit offenen Ohren selber testet.
Eher bei 40Hz.... ist schon optimistisch mit 30 Hz angegeben. ;-)da die nutzbare Frequenz bei gut 20 Hz einsetzt...