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Erfahrungen mit Kamerakran ProAm DVC200



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jansi
Beiträge: 437

Erfahrungen mit Kamerakran ProAm DVC200

Beitrag von jansi »

Moin moin,
ich hatte mir überlegt, mir für einige kommende Projekte einen Kamerakran zuzulegen.
Ich hab im Netz rumgesucht und bin schließlich bei ihm hier gelandet.
Der Kran scheint doch ideal für kleinere Takes, schnell auf- und abgebaut und zusammengeklappt auch recht klein.
Aber ist das nicht schon ein bisschen zu optimal für den Preis..?
Leider habe ich keine Testvideos zu dem Kran gefunden.
Meine Fragen wäre also:
Wie ist die Materialverarbeitung?
"Ruckeln" oder "schwanken"(durch starkes durchbiegen des Krans) die Auf-, bzw. Abfahrten?
Wo ist der Unterschied zu den teureren Kränen (ausser der Tragfähigkeit und Länge)?

Es gab mal vor einiger Zeit mal einen Thread über den Kran:
Guckst du hier
Vielleicht könnte ja mal einer von den glücklichen(??) Besitzern eines solchen Krans ein Testvideo hochladen?

Danke schon mal für eure Antworten.
Lg jansi



smooth-appeal
Beiträge: 741

Re: Erfahrungen mit Kamerakran ProAm DVC200

Beitrag von smooth-appeal »

Klingt interessant. Bin grad am überlegen ob ich bei dem Preis nicht einfach mal einen bestelle und schaue wie das Teil sich schlägt



jansi
Beiträge: 437

Re: Erfahrungen mit Kamerakran ProAm DVC200

Beitrag von jansi »

... und anschließend nen Erfahungsbericht drüber schreiben



robbie
Beiträge: 1502

Re: Erfahrungen mit Kamerakran ProAm DVC200

Beitrag von robbie »

Mehr als "kleine" Takes kannst du mit dem Teil halt leider doch nicht machen.
Aber ich sag mal, bei DEM Preis würd ich ruhig mal zulangen.
Der Hauptträger scheint stabil, der einzige Schwachpunkt dürfte die Verbindung Stativ/Kran sein.
Probieren geht über studieren. Andernfalls kosten Kräne in der Miete heutzutage auch schon relativ wenig...
Schöne Grüße,
Robbie
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"Ein Problem ist halb gelöst, wenn es gut erklärt wurde"
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jansi
Beiträge: 437

Re: Erfahrungen mit Kamerakran ProAm DVC200

Beitrag von jansi »

Für mich lohnt sich das Mieten nicht, weil wir öfters Theateraufführungen etc. filmen und demnächst drehen wir wahrscheinlich auch wieder einen kleinen Film... Da ist es auf Dauer billiger, sich einen zu kaufen *g*
Probieren geht über studieren.. Klar, wäre nur dumm wenn man sich son Teil kauft, und man nach 3 Tagen nix mehr von hat, weil er instabil ist.
Wundert mich, dass keiner sich meldet, der son Teil selber hat, ham sich doch damals angeblich so viele gekauft :P



jansi
Beiträge: 437

Re: Erfahrungen mit Kamerakran ProAm DVC200

Beitrag von jansi »

Was, keiner hat ihn auch nur mal "live" angeguckt?



noch n´Gast

Re: Erfahrungen mit Kamerakran ProAm DVC200

Beitrag von noch n´Gast »

es soll ja Leute geben, die noch etwas anderes zu tun haben, als sich den ganzen lieben langen Tag in irgendwelchen Foren herumzutreiben, und die ungeduldigen Fragen ungeduldiger Fragesteller zu beantworten.
Also, ich hab den Kran, und ich hab den Bescor Motorkopf dazu und ich kann nicht klagen. Instabil ist der Kran bestimmt nicht (jedenfalls sofern man mit leichten Kameras im 500 Gramm-Bereich arbeitet - in meinem Fall also GS320,GS500 und HV20). Beim Anfahren kann es schon mal einen Ruck geben, und wie Debonaire schrieb braucht man auch ein ruhiges Händchen wenn man die Kamera nicht fixieren will, aber ich bin für meinen Teil recht zufrieden.
Bildmaterial habe ich von diversen Drehs für Musikvideos und von einem Konzert, die ich aber noch nicht herausrücken kann, weil a) nicht fertig geschnitten, und b) Urheberrecht, und c) Einverständnis der jeweils gefilmten Personen, sowie d) die noch fehlende Synchronisierung mit dem Ton. Dazu kommt e) das ich tagsüber meine Kohle mit diversen Unterrichtstägigkeiten verdienen kann um den ganzen Krempel zu bezahlen und dann eben nur nachts schneiden kann, wenn ich dafür Zeit habe. Das Material dürfte aber in vier Wochen auf meiner Homepage und an einigen anderen Stellen sichtbar sein. Wenn Du dann eine Benachrichtigung haben willst, muttu Adresse posten (ich tu´s nämlich aus bestimmten - hier irrelevanten Gründen - nicht!)



jansi
Beiträge: 437

Re: Erfahrungen mit Kamerakran ProAm DVC200

Beitrag von jansi »

Jo, danke!
Kannst mir ja dann bescheidsagen(wenns fertig ist), dann gebich dir meine email.



C.I.W
Beiträge: 488

Re: Erfahrungen mit Kamerakran ProAm DVC200

Beitrag von C.I.W »

Also ich habe mir am Samstag mit einem Verwandten von mir einen Kamerakran selbst gebau. Der hat eine Metallverarbeitungsfabrik und alles hat nur 50€ gekostet (mit Stativ wohlgemerkt). Der Kran wirkt sehr stabil, nicht so wie der, den du uns vorgeschlagen hast. Ich würde dir von dem Kran abraten.
Es kommt nicht nur auf die Kamera an, sondern auf dem Kameramann!



jansi
Beiträge: 437

Re: Erfahrungen mit Kamerakran ProAm DVC200

Beitrag von jansi »

Du würdest von dem Kran abraten, weil dein selbstgebauter für weniger Geld auf dich stabiler wirkt..?
Hm, irgendwie versteh ich das nicht.
Oder habe ich etwas missverstanden?



C.I.W
Beiträge: 488

Re: Erfahrungen mit Kamerakran ProAm DVC200

Beitrag von C.I.W »

Genau. Ich hab mir jetzt 250€ gespart und habe sogar einen besseren Kran. ich habe jetzt sogar ein Stativ, dass den Kran aushält. Hätte ich mir den Kran für 300€ gekauft bräuchte ich noch ein Stativ (300€). Weil ein normales Velbon hält das Ding nie und nimmer aus.
Es kommt nicht nur auf die Kamera an, sondern auf dem Kameramann!



jansi
Beiträge: 437

Re: Erfahrungen mit Kamerakran ProAm DVC200

Beitrag von jansi »



crazy-spy
Beiträge: 280

Re: Erfahrungen mit Kamerakran ProAm DVC200

Beitrag von crazy-spy »

Hallo,

ich habe nun noch eine Frage zu dem Kran...
Ich habe gerade das (neue?) Video auf der Homepage von Bargain gesehen. Was mir negativ auffiel ist das ständige leichte Zittern des Bildes. Die Bilder sind nie wirklich ruhig. Ich frage mich nun, ob es daran liegt, dass der Kran flext und nachschwingt, oder aber liegt es vllt. an einem aktivierten Bildstabilisator oder der Kompression?

Gibt es mittlerweile jemanden, der näheres zu dem Kran sagen kann und vllt. sogar Beispielvideos hat? Mir geht es insbesondere um den Cranestand mit dem ProAm250. Wie genau ist die Aufnahme bzw. Verbindung Cranestand - Kran verarbeitet? Spielfrei?

Wäre echt nett, wenn sich dazu mal jemand melden würde...

Vielen Dank schonmal im Vorraus,



r.p.television
Beiträge: 3546

Re: Erfahrungen mit Kamerakran ProAm DVC200

Beitrag von r.p.television »

Hallo.

Ich habe mir den DVC250 vor einigen Monaten bestellt inklusive Stativ, dem kleinen Belgor-Motorkopf, einer Tasche und einem Monitor.
Hab mit Zoll und Fracht für alles knapp 1000 Euro bezahlt. Zudem kam alles nach 5 Tagen an, obwohl ich die billigste Shipping Methode gewählt habe.

Der Kran selbst ist natürlich nicht mit ABC-Produkten oder Lightflex etc. zu vergleichen. Das war mir auch vorher bewußt. Ich wollte eh nur einen sehr kleinen Kran, der schnell zerlegt in einer längeren Sporttasche Platz findet und auch mal im privaten Urlaub zum Einsatz kommt.
Ein 30 Kilo-Kran bleibt eben doch öfters im Kofferraum, weil der Aufbau und das Schleppen doch Überwindung kostet.

Ich habe den Kran bis jetzt noch nicht im praktischen Einsatz gehabt. Ich habe ihn lediglich mit allem Klimbim und in voller Länge im Garten aufgebaut und meine XH A1 für Testaufnhamen drauf gebaut. In Verbindung mit dem lustigen kleinen Remotehead kann man da schon sehr respektable Kamerafahrten machen. Der Kopf allerdings ist schon ein wenig langsam und ist deshalb in seinem Anwendungsbereich eingeschränkt, zumal er sich auch nur sehr wenig neigen läßt. Der Neigungswinkel reicht aber, um ein Motiv beim hoch- und runterschwenken zu verfolgen. Und da er ebenfalls mit einem Kilo sehr leicht ist, fällt er im Reisegepäck kaum zur Last und ist eben trotz seiner Einschränkungen eine enorme Erweiterung.
Sofern man den Kran mit ruhiger Hand und richtig ausbalanciert bedient, gelingen einem absolut schwank- und wackelfreie Aufnahmen. Auch mit höheren Brennweiten. Allerdings nichts für Einsatzzwecke mit schnellen Richtungsänderungen. Hier flext der Aufbau wie man so schön sagt. Aber hier dürften auch wesentlich teurere Produkte die Segel streichen.

Fazit: Für das Geld ein super Kran, der vorallem durch sein kleines Gewicht und Packvolumen überzeugt. In einer quasi "Golftasche" findet alles Platz. Der Aufbau gelingt ohne Werkzeug sehr intuitiv und schnell. In fünf Minuten steht alles. Das schwierigste ist eher die Verkabelung Monitor, Remotehead & Hinterkamerabedienung.
Einziger Kritikpunkt ist die Pulverbeschichtung/Lackierung, die doch sehr empfindlich ist und beim Transport in der Tasche schnell leidet. Da aber nix rosten kann nicht weiter schlimm.



Alex.A
Beiträge: 120

Re: Erfahrungen mit Kamerakran ProAm DVC200

Beitrag von Alex.A »

Hallo zusammen,

ich überlege ebenfalls mir diesen Kran für meine Canon XH A1 zuzulegen, allerdings bin ich mir noch nicht ganz sicher wie das mit remote control funktionieren soll. Ich meine damit nicht nur Zoom, Ein,- und Ausschalten, sondern auch Kontrolle über die Blende ?

Für eine kurze Aufklärung wäre ich dankbar.

Gruss
Alex



Bernd E.
Beiträge: 8825

Re: Erfahrungen mit Kamerakran ProAm DVC200

Beitrag von Bernd E. »

Alex.A hat geschrieben:...remote control...nicht nur Zoom, Ein,- und Ausschalten, sondern auch...Blende ?...
So etwas funktioniert unabhängig vom Kran über eine LANC-Fernbedienung, wie sie z.B. von Manfrotto, bebob, Varizoom oder auch Canon selbst angeboten wird. Eine Blendensteuerung auf diesem Weg dürfte aber wohl nicht gehen.

Gruß Bernd E.



r.p.television
Beiträge: 3546

Re: Erfahrungen mit Kamerakran ProAm DVC200

Beitrag von r.p.television »

Blendensteuerung ist leider nicht möglich. Ich benutze die Manfrotto Pro Hinterkamerabedienung, die ich mittels Manfrotto-Super-Clamp am Kran befestigt habe.
Die Blendensteuerung muß man vorher entweder fix einstellen oder der Automatik überlassen. Soweit ich weiß gibt es generell keine Blendensteuerung bei irgendeiner Kamera über eine Fernbedienung.



Bernd E.
Beiträge: 8825

Re: Erfahrungen mit Kamerakran ProAm DVC200

Beitrag von Bernd E. »

r.p.television hat geschrieben:...Soweit ich weiß gibt es generell keine Blendensteuerung bei irgendeiner Kamera über eine Fernbedienung...
Bei Broadcastkameras wie zum Beispiel den DXC- und DSR-Serien von Sony ist eine Fernsteuerung der Blende kein Problem – bei Panasonic und Ikegami dürfte es ähnlich sein. Und haben nicht auch die Panasonic DVX100B und HVX200 die Möglichkeit einer Blendenfernsteuerung?

Gruß Bernd E.



r.p.television
Beiträge: 3546

Re: Erfahrungen mit Kamerakran ProAm DVC200

Beitrag von r.p.television »

Bernd E. hat geschrieben:
r.p.television hat geschrieben:...Soweit ich weiß gibt es generell keine Blendensteuerung bei irgendeiner Kamera über eine Fernbedienung...
Bei Broadcastkameras wie zum Beispiel den DXC- und DSR-Serien von Sony ist eine Fernsteuerung der Blende kein Problem – bei Panasonic und Ikegami dürfte es ähnlich sein. Und haben nicht auch die Panasonic DVX100B und HVX200 die Möglichkeit einer Blendenfernsteuerung?

Gruß Bernd E.
Das ist mir neu. Aber man lernt ja nie aus. Habe an meiner DSR-500 bisher nur die klassische Fujinon-Fernbedienung für Brennweite und Fokusierung gehabt. Für die Blende hab ich dann doch immer ans Objektiv gegriffen.
Aber für Semis wie die Xh A1 gibt es glaube ich keine fernsteuerbare Blende (es sei denn über Console, da geht das glaube ich - ist aber keine klassische Remotecontrol)



Gast

Re: Erfahrungen mit Kamerakran ProAm DVC200

Beitrag von Gast »

Alle Sony-Kameras können das nicht. Sie benötigen den Remote-Eingang, diese kleine (ich glaub 8pol.) Hosiden-Buchse hinten. Dann lässt sich eine CCU anschließen mit Blende, Schwarz, Weiß. Also ziemlich die Standard-Sachen.

Schade, dass Sony es nicht bei allen Kameras zustandebringt über den Genlock-In ein Return-Signal einspielen zu können.. :(



crazy-spy
Beiträge: 280

Re: Erfahrungen mit Kamerakran ProAm DVC200

Beitrag von crazy-spy »

Sers,

vielen Dank für die reichlichen Postings...

Was ist generell vom Glidecam CamCrane 200 zu halten? Qualitativ hochwertiger als der ProAm? Wer hat Erfahrungen damit? Insbesondere die Verbindung zum Stativ... Mir ist bewusst, dass man damit den Winkel leider nicht einstellen kann...

Danke!



r.p.television
Beiträge: 3546

Re: Erfahrungen mit Kamerakran ProAm DVC200

Beitrag von r.p.television »

Mit Sicherheit ist der stabiler. Hab da irgendwas von 40-50 pounds Kameragewicht in Erinnerung. Dafür wiegt der Kran aber auch das drei- bis vierfache und hat sogar weniger Aktionsradius als die DVC250-Version.
Rentiert sich nur wenn Du eine ausgewachsene Schultercam draufsetzen willst. Sonst ist es nur Ballast.



Horsti
Beiträge: 20

Re: Erfahrungen mit Kamerakran ProAm DVC200

Beitrag von Horsti »

Hallo,

ich habe den Glidecam CamCrane seit einigen Monaten in Benutzung. Ich habe mir bis jetzt noch nicht das meiner Meinung nach viel zu teure Manfrotto Stativ (480 Euro) dazu gekauft, sondern benutze ihn mit einem Fotostativ von Walimex. Dadurch ist das ganze doch etwas wackelig. Beim abbremsen von schnellen Bewegungen schwingt er doch etwas nach. Man kann aber damit leben... I

Bei meiner XM2 habe ich 20kg an Gegengewichten dran.

Am meisten aber vermisse ich die Möglichkeit die Kamera zusätzlich zu bewegen. Ganz oben auf meiner "Nice to Have"-Liste steht also ein bezahlbarer RemoteHead.



EvilMonkey
Beiträge: 14

Re: Erfahrungen mit Kamerakran ProAm DVC200

Beitrag von EvilMonkey »

ich muss hier auch nochmal nachfragen. das Turn-key ProAm package für 500€ sieht wirklich seeeehr interessant aus. klar ist, das man den kamerakopf wie folgt fixieren kann:



aber ist auch die fixierung auf ein objekt möglich:



letzteres wäre für mich schon sehr interessant, da ich den kran wenn, für sportclips einsetzen möchte und natürlich die kamera auch beim schwenk auf dem objekt der begierde belassen wollte.

falls nicht: wie sind denn die erfahrungen so eine "fixierung" manuell während des schwenks mit den "kraneigenen mitteln" umzusetzen... vielen dank.
Gruss, Lars



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