Hi! Habe ein paar Definitionsfragen bzgl. der Aufgabenstellungen bei der Bewerbung für die HFF München.
1. Was muss ein Drehkonzept alles enthalten bzw. was ist ein Drehkonzept genau? Hat jemand ein Beispiel?
2. Was ist ein szenischer (narrativer) Kurzfilm? Muss ich da irgendetwas beachten oder ist das ein völlig "normaler" Kurzfilm ohne (stilistische etc.) Einschränkungen.
Anbei die genaue Aufgabenstellung:
Aufgabe 2
"RÜCKKEHR INS LEBEN"
oder
„SÜCHTIG NACH GLÜCK – AUS DEM LEBEN EINES ENDORPHIN-JUNKIES“
Drehen Sie wahlweise zu einem der o.a. Themen einen szenischen (narrativen) Kurzfilm (max. 5 Minuten) und legen Sie uns von diesem Film eine VHS-Kopie vor.
Aufgabe 3
a)
Erarbeiten Sie ein schriftliches Drehkonzept für ein 45-minütiges filmisches Portrait wahlweise zu einem der folgenden Themen:
-
PORTRAIT eines/r (freien) MITARBEITERS/IN eines (großen) CATERING-SERVICES
oder
-
PORTRAIT eines/r PANNENHELFERS/IN
oder
-
PORTRAIT eines/r AUTOMATENNACHFÜLLERS/IN
b)
Skizzieren Sie, wie Sie dieses dokumentarische Filmportrait Ihrer gewählten
Person strukturieren wollen und welchen Stil Sie sich vorstellen.
c)
Fügen Sie 10 Fotos bei, die Ihre Recherche belegen und die Sie sich als Einstellungen in diesem filmischen Portrait vorstellen könnten.
Bin für jede Hilfe dankbar! Vielleicht sind ja sogar ein paar Filmstudenten hier on, die mit solchen Bewerbungen schon erfolgreich waren! Wär super!
Danke! Grüße Bluby